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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Jacques hat bis dahin nur eine Geliebte gehabt, das ist Lison, seine
Lokomotive, die er seit vier Jahren führt. "Er wußte sehr Wohl, das; jede
Maschine ihren eigne" Charakter hatte, das; viele nicht einen Pfifferling wert
waren, wie man vo" den Weibern a>>5 Fleisch und Bein zu sagen pflegt.
Wenn er aber diese liebte, so geschah es in der That, weil sie die ungewöhn¬
lichen Eigenschaften einer tüchtige" Fra" besaß. Sie war sauft, gehorsam,
leicht beweglich, von regelmäßiger "ud beständiger Gangart, dank ihrer vor¬
züglichem Dampfeinrichtung. Mau behauptet wohl, ihre leichte Beweglichkeit
rühre von der ausgezeichneten Radkonstruktiv" her, vor allem vo" der voll¬
endete" Regelmäßigkeit der Schieber; desgleichen schrieb man ihre kräftige
Dampfentwicklung bei geringem Kohlenverbranch der besonder" Eige"schaft der
Kupferröhreu zu und der glückliche" Anlage der Feuerung. Aber er wußte,
daß es a" etwas anderen lag, den" andre Maschinen, die ebenso gebaut nud
mit derselben Sorgfalt zusammengesetzt waren, würden keine von Lisons Eigen¬
schaften zeigen. Sie hatte Seele, das große Geheimiiis der Fabrikation, jenes
Etwas, das die glückliche Art der Hämmernng dein Metall zuerteilt, das die
geschickte Hand des Erbauers den einzelnen Teilen verleiht: die Persönlichkeit
der Maschine, das Leben."

Jacques wird der Geliebte der Svverine; von ihr sagt Zola sehr be¬
zeichnend für seine psychologischen Anschauungen: Louillvu ü. seine, ans our t-i
"ivbauodo <Jo vo vioux, livre lo sxevtrv Sanbin," t 1a Kimtitit, violvutve xlus
titrä var les avpvtit" drutaux av son in.iri, eUv nos.it garäv uns oanclour
(l'entlud, uns vir^luido, doues 1s Konto "lmrniiiuto alö 1s. Passiva qui s'iFnoro.
Was mag Zola wohl unter kindlicher ^lieinheit "ut Jungfräulichkeit verstehn?
Ist diese unerhörte Charakteristik ein Ergebnis seiner laut gepriesenen wissen¬
schaftlichen Methode? Rvubaud wittert zwar etwas vou dein zweiten ""-
saubern Verhältnis seiner Ehehälfte; er ahnt, daß sie ihre Schciferstuudeu auf
dem Kohleuplatz oder in dem Lokomotivschuppen oder hinter dein Güterbahuhvf
abhält, daß sie nur angeblich wegen ihres kranken Fußes alle Freitage nach
Paris fährt, in Wirklichkeit, um mit ihrem Geliebten ungestört zusammen zu
sein; aber er hütet sich wohl, gegen den Lvkvmvtivenfuhrer vorzugehen, und
sucht beim .Kartenspiel seine Ablenkung nud Zerstreuung. Seitdem Jacques
die Soveriue besitzt, haben ihn seltsamerweise die Mordgedanken verlassen. Er
scheint von seine"? üffrenx miet Kvröäitiüro befreit z" sei", l'vssöäor, tuor,
ovlg, s'oejvivalmt-it <!uns lo donet somdro alö Kr volo Kumginv? Bei einem
gewaltigen Schiieesturm bleibt der Z"g vor dem Wärterhaus bei Croix-de-
Maufras stecke". Jacques führt Suverine in das Hänschen, ohne z" ah"en,
das; Flore in ihr sofort die Nebenbuhlerin erkennt und im Gefühl verschmähter
Liebe ans fürchterliche Rache sinnt. Die Maschine hat im Kampf mit de"
Schmemassen stark gelitten: "sie hatte, wie es im Roman heißt, einen Stich ins
Herz bekomme", eine tötliche Erkältung, wie junge kräftige Frauen sich eine


Jacques hat bis dahin nur eine Geliebte gehabt, das ist Lison, seine
Lokomotive, die er seit vier Jahren führt. „Er wußte sehr Wohl, das; jede
Maschine ihren eigne» Charakter hatte, das; viele nicht einen Pfifferling wert
waren, wie man vo» den Weibern a>>5 Fleisch und Bein zu sagen pflegt.
Wenn er aber diese liebte, so geschah es in der That, weil sie die ungewöhn¬
lichen Eigenschaften einer tüchtige» Fra» besaß. Sie war sauft, gehorsam,
leicht beweglich, von regelmäßiger »ud beständiger Gangart, dank ihrer vor¬
züglichem Dampfeinrichtung. Mau behauptet wohl, ihre leichte Beweglichkeit
rühre von der ausgezeichneten Radkonstruktiv» her, vor allem vo» der voll¬
endete» Regelmäßigkeit der Schieber; desgleichen schrieb man ihre kräftige
Dampfentwicklung bei geringem Kohlenverbranch der besonder» Eige»schaft der
Kupferröhreu zu und der glückliche» Anlage der Feuerung. Aber er wußte,
daß es a» etwas anderen lag, den» andre Maschinen, die ebenso gebaut nud
mit derselben Sorgfalt zusammengesetzt waren, würden keine von Lisons Eigen¬
schaften zeigen. Sie hatte Seele, das große Geheimiiis der Fabrikation, jenes
Etwas, das die glückliche Art der Hämmernng dein Metall zuerteilt, das die
geschickte Hand des Erbauers den einzelnen Teilen verleiht: die Persönlichkeit
der Maschine, das Leben."

Jacques wird der Geliebte der Svverine; von ihr sagt Zola sehr be¬
zeichnend für seine psychologischen Anschauungen: Louillvu ü. seine, ans our t-i
«ivbauodo <Jo vo vioux, livre lo sxevtrv Sanbin,» t 1a Kimtitit, violvutve xlus
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Was mag Zola wohl unter kindlicher ^lieinheit »ut Jungfräulichkeit verstehn?
Ist diese unerhörte Charakteristik ein Ergebnis seiner laut gepriesenen wissen¬
schaftlichen Methode? Rvubaud wittert zwar etwas vou dein zweiten »»-
saubern Verhältnis seiner Ehehälfte; er ahnt, daß sie ihre Schciferstuudeu auf
dem Kohleuplatz oder in dem Lokomotivschuppen oder hinter dein Güterbahuhvf
abhält, daß sie nur angeblich wegen ihres kranken Fußes alle Freitage nach
Paris fährt, in Wirklichkeit, um mit ihrem Geliebten ungestört zusammen zu
sein; aber er hütet sich wohl, gegen den Lvkvmvtivenfuhrer vorzugehen, und
sucht beim .Kartenspiel seine Ablenkung nud Zerstreuung. Seitdem Jacques
die Soveriue besitzt, haben ihn seltsamerweise die Mordgedanken verlassen. Er
scheint von seine»? üffrenx miet Kvröäitiüro befreit z» sei», l'vssöäor, tuor,
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gewaltigen Schiieesturm bleibt der Z»g vor dem Wärterhaus bei Croix-de-
Maufras stecke». Jacques führt Suverine in das Hänschen, ohne z» ah»en,
das; Flore in ihr sofort die Nebenbuhlerin erkennt und im Gefühl verschmähter
Liebe ans fürchterliche Rache sinnt. Die Maschine hat im Kampf mit de»
Schmemassen stark gelitten: „sie hatte, wie es im Roman heißt, einen Stich ins
Herz bekomme», eine tötliche Erkältung, wie junge kräftige Frauen sich eine


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[0181] Jacques hat bis dahin nur eine Geliebte gehabt, das ist Lison, seine Lokomotive, die er seit vier Jahren führt. „Er wußte sehr Wohl, das; jede Maschine ihren eigne» Charakter hatte, das; viele nicht einen Pfifferling wert waren, wie man vo» den Weibern a>>5 Fleisch und Bein zu sagen pflegt. Wenn er aber diese liebte, so geschah es in der That, weil sie die ungewöhn¬ lichen Eigenschaften einer tüchtige» Fra» besaß. Sie war sauft, gehorsam, leicht beweglich, von regelmäßiger »ud beständiger Gangart, dank ihrer vor¬ züglichem Dampfeinrichtung. Mau behauptet wohl, ihre leichte Beweglichkeit rühre von der ausgezeichneten Radkonstruktiv» her, vor allem vo» der voll¬ endete» Regelmäßigkeit der Schieber; desgleichen schrieb man ihre kräftige Dampfentwicklung bei geringem Kohlenverbranch der besonder» Eige»schaft der Kupferröhreu zu und der glückliche» Anlage der Feuerung. Aber er wußte, daß es a» etwas anderen lag, den» andre Maschinen, die ebenso gebaut nud mit derselben Sorgfalt zusammengesetzt waren, würden keine von Lisons Eigen¬ schaften zeigen. Sie hatte Seele, das große Geheimiiis der Fabrikation, jenes Etwas, das die glückliche Art der Hämmernng dein Metall zuerteilt, das die geschickte Hand des Erbauers den einzelnen Teilen verleiht: die Persönlichkeit der Maschine, das Leben." Jacques wird der Geliebte der Svverine; von ihr sagt Zola sehr be¬ zeichnend für seine psychologischen Anschauungen: Louillvu ü. seine, ans our t-i «ivbauodo <Jo vo vioux, livre lo sxevtrv Sanbin,» t 1a Kimtitit, violvutve xlus titrä var les avpvtit« drutaux av son in.iri, eUv nos.it garäv uns oanclour (l'entlud, uns vir^luido, doues 1s Konto »lmrniiiuto alö 1s. Passiva qui s'iFnoro. Was mag Zola wohl unter kindlicher ^lieinheit »ut Jungfräulichkeit verstehn? Ist diese unerhörte Charakteristik ein Ergebnis seiner laut gepriesenen wissen¬ schaftlichen Methode? Rvubaud wittert zwar etwas vou dein zweiten »»- saubern Verhältnis seiner Ehehälfte; er ahnt, daß sie ihre Schciferstuudeu auf dem Kohleuplatz oder in dem Lokomotivschuppen oder hinter dein Güterbahuhvf abhält, daß sie nur angeblich wegen ihres kranken Fußes alle Freitage nach Paris fährt, in Wirklichkeit, um mit ihrem Geliebten ungestört zusammen zu sein; aber er hütet sich wohl, gegen den Lvkvmvtivenfuhrer vorzugehen, und sucht beim .Kartenspiel seine Ablenkung nud Zerstreuung. Seitdem Jacques die Soveriue besitzt, haben ihn seltsamerweise die Mordgedanken verlassen. Er scheint von seine»? üffrenx miet Kvröäitiüro befreit z» sei», l'vssöäor, tuor, ovlg, s'oejvivalmt-it <!uns lo donet somdro alö Kr volo Kumginv? Bei einem gewaltigen Schiieesturm bleibt der Z»g vor dem Wärterhaus bei Croix-de- Maufras stecke». Jacques führt Suverine in das Hänschen, ohne z» ah»en, das; Flore in ihr sofort die Nebenbuhlerin erkennt und im Gefühl verschmähter Liebe ans fürchterliche Rache sinnt. Die Maschine hat im Kampf mit de» Schmemassen stark gelitten: „sie hatte, wie es im Roman heißt, einen Stich ins Herz bekomme», eine tötliche Erkältung, wie junge kräftige Frauen sich eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/181>, abgerufen am 22.07.2024.