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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Litteratur

Kreise aber bis heute ganz unbekannt geblieben sind, obwohl der eine Band die
Hälfte des Restes der sonst zu Grunde gegangenen Reichskanzlei des vierzehnten
Jahrhunderts enthält, der andre aber in einer wunderbar vollständigen und
lebendigen Korrespondenz das Erwachen des nationalen Bewußtseins der Italiener
im Gegensatze zu dem Weltreichideale Dantes und Kaiser Heinrichs VII. veran¬
schaulicht. Im vorigen Jahre ist nun auch Bonainis Nachfolger, Cesare Guasti,
gestorben, und der vorliegende Band des Archivio bringt seinen Nekrolog. Wir
heben daraus eine Stelle hervor, die nicht allein den genannten fleißigen Gelehrten
(das Verzeichnis seiner Schriften umfaßt 489 Nummern), sondern noch viele andre
Männer der Wissenschaft auch in Deutschland charakterisirt, "Das moderne Leben
mit seinen Leidenschaften und seinem Heidentume hatte nichts Anziehendes für ihn;
in der Vergangenheit suchte er Ideale, die seiner Empfindung und seiner Über¬
zeugung besser entsprachen. Doch vertrug er sich mit allen, nahm das Gute an,
von welcher Seite es auch kam, und verabscheute jegliches Parteitreiben. Deshalb
waren ihm die nicht hold und rechneten ihn nicht zu den ihrigen, die auch aus
der Religion eine Parteisache machen, und er grämte sich nicht darüber."

In der KuLSSKUÄ. didHoMulloa werden auch deutsche Bücher, wie die Assy¬
rische Geschichte von Tiete und Sickels Indsr viurmis U.ouuurorinu ?ovtiüouiQ
iiründlich gewürdigt. Von französischen Erscheinungen werden u. a. mehrere
Arbeiten über die Geschichte der bildenden Künste in Italien und Drusus su
i'ni!" von Pierre de nothae besprochen. Erasmus kam 1506 nach Italien,
Charakteristisch ist es für den großen Gelehrten, daß "sein kalter Geist völlig
unempfindlich war gegen die Wunder der Kunst, die ihn in Florenz umgaben."
Cr glaubte die kurze Zeit, die er dort verweilen mußte, verloren zu haben. Nichts
weiß er aus der Stadt Lorenzos des Prächtigen zu berichten als eine Pulver-
eZplosion. Nur ans Bücher stand sein Sinn. Sein Urteil über Rom siel so aus,
U'le sich erwarten ließ. "Seine nordische Einfalt, die schon an dem kriegerisch
prächtigen Einzuge des Papstes Julius II. in Bologna Anstoß genommen hatte,
Mußte sich tief erschüttert fühlen durch die Üppigkeit und Verderbnis des päpstlichen
Hofes. Doch fand er immerhin auch in diesem Kreise noch Männer, die er nicht
allein ihres Geistes, sondern anch ihrer Tugenden wegen bewundern durfte." Aus
°er Reihe der italienischen Schriften, die rezensirt werden, heben wir einen akade¬
mischen Vortrag des Professors Jginio Gentile zu Pavici, I/snsrgii" worsls irslla.
"to>'ur, besonders erfreulich hervor, weil jener Materialismus, der die Welt¬
geschichte zu einem chemischen Prozeß herabwürdigen und verkrüppeln möchte, bei
den italienischen Naturforschern und Ärzten noch breitern Raum einnimmt als bei
den unsern, Gentile bekämpft diese Auffassung mit aller Entschiedenheit, wendet sich
"und gegen Buckle, der den menschlichen Fortschritt ans das Gebiet der Erkenntnis
^usthräntt, und sieht in der Verbreitung der individuellen Freiheit das höchste der
^Alter, die wir dem Fortschritt unsers Geschlechtes zu danken haben.

Unter den Aufsätzen und Urknndcnveröffentlichungen des Bandes dürften
Mgende auch für manche deutsche Leser Interesse haben: einige Briefe Pancmtis,
eines vielgereisten Tosknners, ans dem Jahre 1798 (herausgegeben von Giovanni
"^vrza); urkundliche Nachrichten über die Signorie des Franz Sforza in den
Marken aus den Jahren 1438 bis 1446 (herausgegeben von Antonio Gianandrea);
"u Aufsatz Faraglias über Barbato von Sulmona, einen neapolitanischen Litteraten
^ vierzehnten Jahrhunderts, und über die Verdienste Roberts von Anjou um die
Lederherstellung der Wissenschaften (dem sonst geizigen Könige war kein Buch zu
^r; für ein Lorxutt juris zahlte er eine Summe, die nach heutigem Geldwert


Litteratur

Kreise aber bis heute ganz unbekannt geblieben sind, obwohl der eine Band die
Hälfte des Restes der sonst zu Grunde gegangenen Reichskanzlei des vierzehnten
Jahrhunderts enthält, der andre aber in einer wunderbar vollständigen und
lebendigen Korrespondenz das Erwachen des nationalen Bewußtseins der Italiener
im Gegensatze zu dem Weltreichideale Dantes und Kaiser Heinrichs VII. veran¬
schaulicht. Im vorigen Jahre ist nun auch Bonainis Nachfolger, Cesare Guasti,
gestorben, und der vorliegende Band des Archivio bringt seinen Nekrolog. Wir
heben daraus eine Stelle hervor, die nicht allein den genannten fleißigen Gelehrten
(das Verzeichnis seiner Schriften umfaßt 489 Nummern), sondern noch viele andre
Männer der Wissenschaft auch in Deutschland charakterisirt, „Das moderne Leben
mit seinen Leidenschaften und seinem Heidentume hatte nichts Anziehendes für ihn;
in der Vergangenheit suchte er Ideale, die seiner Empfindung und seiner Über¬
zeugung besser entsprachen. Doch vertrug er sich mit allen, nahm das Gute an,
von welcher Seite es auch kam, und verabscheute jegliches Parteitreiben. Deshalb
waren ihm die nicht hold und rechneten ihn nicht zu den ihrigen, die auch aus
der Religion eine Parteisache machen, und er grämte sich nicht darüber."

In der KuLSSKUÄ. didHoMulloa werden auch deutsche Bücher, wie die Assy¬
rische Geschichte von Tiete und Sickels Indsr viurmis U.ouuurorinu ?ovtiüouiQ
iiründlich gewürdigt. Von französischen Erscheinungen werden u. a. mehrere
Arbeiten über die Geschichte der bildenden Künste in Italien und Drusus su
i'ni!" von Pierre de nothae besprochen. Erasmus kam 1506 nach Italien,
Charakteristisch ist es für den großen Gelehrten, daß „sein kalter Geist völlig
unempfindlich war gegen die Wunder der Kunst, die ihn in Florenz umgaben."
Cr glaubte die kurze Zeit, die er dort verweilen mußte, verloren zu haben. Nichts
weiß er aus der Stadt Lorenzos des Prächtigen zu berichten als eine Pulver-
eZplosion. Nur ans Bücher stand sein Sinn. Sein Urteil über Rom siel so aus,
U'le sich erwarten ließ. „Seine nordische Einfalt, die schon an dem kriegerisch
prächtigen Einzuge des Papstes Julius II. in Bologna Anstoß genommen hatte,
Mußte sich tief erschüttert fühlen durch die Üppigkeit und Verderbnis des päpstlichen
Hofes. Doch fand er immerhin auch in diesem Kreise noch Männer, die er nicht
allein ihres Geistes, sondern anch ihrer Tugenden wegen bewundern durfte." Aus
°er Reihe der italienischen Schriften, die rezensirt werden, heben wir einen akade¬
mischen Vortrag des Professors Jginio Gentile zu Pavici, I/snsrgii» worsls irslla.
"to>'ur, besonders erfreulich hervor, weil jener Materialismus, der die Welt¬
geschichte zu einem chemischen Prozeß herabwürdigen und verkrüppeln möchte, bei
den italienischen Naturforschern und Ärzten noch breitern Raum einnimmt als bei
den unsern, Gentile bekämpft diese Auffassung mit aller Entschiedenheit, wendet sich
"und gegen Buckle, der den menschlichen Fortschritt ans das Gebiet der Erkenntnis
^usthräntt, und sieht in der Verbreitung der individuellen Freiheit das höchste der
^Alter, die wir dem Fortschritt unsers Geschlechtes zu danken haben.

Unter den Aufsätzen und Urknndcnveröffentlichungen des Bandes dürften
Mgende auch für manche deutsche Leser Interesse haben: einige Briefe Pancmtis,
eines vielgereisten Tosknners, ans dem Jahre 1798 (herausgegeben von Giovanni
»^vrza); urkundliche Nachrichten über die Signorie des Franz Sforza in den
Marken aus den Jahren 1438 bis 1446 (herausgegeben von Antonio Gianandrea);
"u Aufsatz Faraglias über Barbato von Sulmona, einen neapolitanischen Litteraten
^ vierzehnten Jahrhunderts, und über die Verdienste Roberts von Anjou um die
Lederherstellung der Wissenschaften (dem sonst geizigen Könige war kein Buch zu
^r; für ein Lorxutt juris zahlte er eine Summe, die nach heutigem Geldwert


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[0147] Litteratur Kreise aber bis heute ganz unbekannt geblieben sind, obwohl der eine Band die Hälfte des Restes der sonst zu Grunde gegangenen Reichskanzlei des vierzehnten Jahrhunderts enthält, der andre aber in einer wunderbar vollständigen und lebendigen Korrespondenz das Erwachen des nationalen Bewußtseins der Italiener im Gegensatze zu dem Weltreichideale Dantes und Kaiser Heinrichs VII. veran¬ schaulicht. Im vorigen Jahre ist nun auch Bonainis Nachfolger, Cesare Guasti, gestorben, und der vorliegende Band des Archivio bringt seinen Nekrolog. Wir heben daraus eine Stelle hervor, die nicht allein den genannten fleißigen Gelehrten (das Verzeichnis seiner Schriften umfaßt 489 Nummern), sondern noch viele andre Männer der Wissenschaft auch in Deutschland charakterisirt, „Das moderne Leben mit seinen Leidenschaften und seinem Heidentume hatte nichts Anziehendes für ihn; in der Vergangenheit suchte er Ideale, die seiner Empfindung und seiner Über¬ zeugung besser entsprachen. Doch vertrug er sich mit allen, nahm das Gute an, von welcher Seite es auch kam, und verabscheute jegliches Parteitreiben. Deshalb waren ihm die nicht hold und rechneten ihn nicht zu den ihrigen, die auch aus der Religion eine Parteisache machen, und er grämte sich nicht darüber." In der KuLSSKUÄ. didHoMulloa werden auch deutsche Bücher, wie die Assy¬ rische Geschichte von Tiete und Sickels Indsr viurmis U.ouuurorinu ?ovtiüouiQ iiründlich gewürdigt. Von französischen Erscheinungen werden u. a. mehrere Arbeiten über die Geschichte der bildenden Künste in Italien und Drusus su i'ni!" von Pierre de nothae besprochen. Erasmus kam 1506 nach Italien, Charakteristisch ist es für den großen Gelehrten, daß „sein kalter Geist völlig unempfindlich war gegen die Wunder der Kunst, die ihn in Florenz umgaben." Cr glaubte die kurze Zeit, die er dort verweilen mußte, verloren zu haben. Nichts weiß er aus der Stadt Lorenzos des Prächtigen zu berichten als eine Pulver- eZplosion. Nur ans Bücher stand sein Sinn. Sein Urteil über Rom siel so aus, U'le sich erwarten ließ. „Seine nordische Einfalt, die schon an dem kriegerisch prächtigen Einzuge des Papstes Julius II. in Bologna Anstoß genommen hatte, Mußte sich tief erschüttert fühlen durch die Üppigkeit und Verderbnis des päpstlichen Hofes. Doch fand er immerhin auch in diesem Kreise noch Männer, die er nicht allein ihres Geistes, sondern anch ihrer Tugenden wegen bewundern durfte." Aus °er Reihe der italienischen Schriften, die rezensirt werden, heben wir einen akade¬ mischen Vortrag des Professors Jginio Gentile zu Pavici, I/snsrgii» worsls irslla. "to>'ur, besonders erfreulich hervor, weil jener Materialismus, der die Welt¬ geschichte zu einem chemischen Prozeß herabwürdigen und verkrüppeln möchte, bei den italienischen Naturforschern und Ärzten noch breitern Raum einnimmt als bei den unsern, Gentile bekämpft diese Auffassung mit aller Entschiedenheit, wendet sich "und gegen Buckle, der den menschlichen Fortschritt ans das Gebiet der Erkenntnis ^usthräntt, und sieht in der Verbreitung der individuellen Freiheit das höchste der ^Alter, die wir dem Fortschritt unsers Geschlechtes zu danken haben. Unter den Aufsätzen und Urknndcnveröffentlichungen des Bandes dürften Mgende auch für manche deutsche Leser Interesse haben: einige Briefe Pancmtis, eines vielgereisten Tosknners, ans dem Jahre 1798 (herausgegeben von Giovanni »^vrza); urkundliche Nachrichten über die Signorie des Franz Sforza in den Marken aus den Jahren 1438 bis 1446 (herausgegeben von Antonio Gianandrea); "u Aufsatz Faraglias über Barbato von Sulmona, einen neapolitanischen Litteraten ^ vierzehnten Jahrhunderts, und über die Verdienste Roberts von Anjou um die Lederherstellung der Wissenschaften (dem sonst geizigen Könige war kein Buch zu ^r; für ein Lorxutt juris zahlte er eine Summe, die nach heutigem Geldwert

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/147>, abgerufen am 29.06.2024.