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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Zur Gi'innenuig an Gelo Ludwig

3
Otto Ludwig an Julian Schmidt

Dresden, L. Juli 1867

Lieber Herr und Freund! Ihr Brief, den ich eben erhalten, hat mich in
meinem innersten Herzen erfreut und erquickt. Es trieb mich, Ihnen auf der Stelle
zu antworten, ich hatte Ihnen viel zu sagen, aber uun ich vor dem Papier sitze,
weiß ich nicht, wie ich das machen soll. Es ist so viel, daß es mich verwirrt
und derart, daß ich verzweifeln muß, es brieflich so zu sagen, daß Sie auch wirklich
erfahren, was und wie ich es meine. Ich halte mich an das, was brieflich mit¬
zuteilen ist. --

Ja, lieber Freund, Sie geben sich Mühe, einen vernünftigen Menschen aus
mir zu machen; denn der Glaube an die Vernünftigkeit des Weltganzen ist am
Ende nichts weiter als Folge des Bedürfnisses, die eigne Klarheit auch außerhalb
unser wiederzufinden und an dieser Weltvernünfligkeil wiederum unsrer eignen
gewisser zu werden. Früher vermochte mich kein poetisches Werk zu irren, so
wenig es das Spiegelbild der Vernünftigkeit des Weltganzen, oder wenn ich so
sagen darf, des Ganzen der Weltvernünftigkeit aus seinem kleinen Glase zurück¬
warf, ich glaube aber nicht aus Mangel an Überzeugung von dieser Weltvernünftigkeit,
sondern eben weil diese Überzeugung so fest in mir war, daß ich ein solches Werk
las, wie etwa ein guter Christ die Verbannten Götter von Heine oder dergleichen,
ohne ein Ärgernis daran zu nehmen, und ich diese Überzeugung auch in anderen
als eine so feste voraussetzte, daß ich gar nicht auf den Gedanken kam, mit eignen
wunderlichen Ausgeburten ihr ein Ärgernis geben zu können. Dazu kommt noch,
daß ich von der Musik her zur Poesie kam, der Musik, die unbekümmert um alles
andre als die Geschlossenheit der Stimmung alle Elemente ihres Kunstwerkes in
diesen einzigen beabsichtigten Ton zusammenstimmt. -- Ich mache hier einen Ab¬
stecher, und warum sollte ich nicht, da ich einmal plaudere, vom Hundertsten ins
Tausendste kommen? Meines Erachtens hat man zu wenig bei Betrachtung des
Kleistschen Wesens und seiner Kunst an den Einfluß seiner musikalischen Studien
gedacht. Das Appelliren an das unmittelbare Gefühl, die konsequente Führung
der Charaktere, die Entwicklung des Ganzen aus einem Hauptthema, das Wieder¬
zurückkehren von den tontrapnnktischen Anwendungen desselben (im zweiten Teile
der Sonatenform) zu seiner einfachen anfänglichen Gestalt (im dritten), in der man
den Anfang, doch unendlich reicher dnrch die erlebte Entwicklung seines Gehalts,
wieder empfindet, Kunstmittel, die keine Kunst so konsequent und bewußt anwendet
als die polyphonische Musik (die dnrch und dnrch dramatisch ist), lassen sich in jeder
Kleistschen Arbeit leicht erkennen. Vielleicht ist dies auch ein Grund mit, warum
Sie mich Kleist so ähnlich finden, und vielleicht, warum Kleist so stark auf mich
wirken konnte, wenn er das wirklich gethan, da ich noch vor kurzer Zeit uur wenig
von ihm kannte, und glaube von Shakespeare und Lessing am stärksten und nach¬
haltigsten bestimmt worden zu sein, welche beiden freilich' auch auf Kleist stark ge¬
wirkt haben, Shakespeare im innern Wesen und Lessing besonders in der Präzision
der äußern Form.

Doch auch jetzt, wo ich ganz Ihre Meinung teile, der Dichter solle in seinem
kleinen Ganzen ein Spiegelbild des großen geben, jetzt, da ich erfahren, wie leicht
ästhetische Eindrücke Einfluß auf das praktische Verhalten leicht bestimmbarer Menschen
gewinnen tonnen und dem Niesengnng Shakespeares mit meinen kleinen Beinen
nachgegangen bin und den gewaltige" Menschen so väterlich, ja oft ängstlich besorgt


Zur Gi'innenuig an Gelo Ludwig

3
Otto Ludwig an Julian Schmidt

Dresden, L. Juli 1867

Lieber Herr und Freund! Ihr Brief, den ich eben erhalten, hat mich in
meinem innersten Herzen erfreut und erquickt. Es trieb mich, Ihnen auf der Stelle
zu antworten, ich hatte Ihnen viel zu sagen, aber uun ich vor dem Papier sitze,
weiß ich nicht, wie ich das machen soll. Es ist so viel, daß es mich verwirrt
und derart, daß ich verzweifeln muß, es brieflich so zu sagen, daß Sie auch wirklich
erfahren, was und wie ich es meine. Ich halte mich an das, was brieflich mit¬
zuteilen ist. —

Ja, lieber Freund, Sie geben sich Mühe, einen vernünftigen Menschen aus
mir zu machen; denn der Glaube an die Vernünftigkeit des Weltganzen ist am
Ende nichts weiter als Folge des Bedürfnisses, die eigne Klarheit auch außerhalb
unser wiederzufinden und an dieser Weltvernünfligkeil wiederum unsrer eignen
gewisser zu werden. Früher vermochte mich kein poetisches Werk zu irren, so
wenig es das Spiegelbild der Vernünftigkeit des Weltganzen, oder wenn ich so
sagen darf, des Ganzen der Weltvernünftigkeit aus seinem kleinen Glase zurück¬
warf, ich glaube aber nicht aus Mangel an Überzeugung von dieser Weltvernünftigkeit,
sondern eben weil diese Überzeugung so fest in mir war, daß ich ein solches Werk
las, wie etwa ein guter Christ die Verbannten Götter von Heine oder dergleichen,
ohne ein Ärgernis daran zu nehmen, und ich diese Überzeugung auch in anderen
als eine so feste voraussetzte, daß ich gar nicht auf den Gedanken kam, mit eignen
wunderlichen Ausgeburten ihr ein Ärgernis geben zu können. Dazu kommt noch,
daß ich von der Musik her zur Poesie kam, der Musik, die unbekümmert um alles
andre als die Geschlossenheit der Stimmung alle Elemente ihres Kunstwerkes in
diesen einzigen beabsichtigten Ton zusammenstimmt. — Ich mache hier einen Ab¬
stecher, und warum sollte ich nicht, da ich einmal plaudere, vom Hundertsten ins
Tausendste kommen? Meines Erachtens hat man zu wenig bei Betrachtung des
Kleistschen Wesens und seiner Kunst an den Einfluß seiner musikalischen Studien
gedacht. Das Appelliren an das unmittelbare Gefühl, die konsequente Führung
der Charaktere, die Entwicklung des Ganzen aus einem Hauptthema, das Wieder¬
zurückkehren von den tontrapnnktischen Anwendungen desselben (im zweiten Teile
der Sonatenform) zu seiner einfachen anfänglichen Gestalt (im dritten), in der man
den Anfang, doch unendlich reicher dnrch die erlebte Entwicklung seines Gehalts,
wieder empfindet, Kunstmittel, die keine Kunst so konsequent und bewußt anwendet
als die polyphonische Musik (die dnrch und dnrch dramatisch ist), lassen sich in jeder
Kleistschen Arbeit leicht erkennen. Vielleicht ist dies auch ein Grund mit, warum
Sie mich Kleist so ähnlich finden, und vielleicht, warum Kleist so stark auf mich
wirken konnte, wenn er das wirklich gethan, da ich noch vor kurzer Zeit uur wenig
von ihm kannte, und glaube von Shakespeare und Lessing am stärksten und nach¬
haltigsten bestimmt worden zu sein, welche beiden freilich' auch auf Kleist stark ge¬
wirkt haben, Shakespeare im innern Wesen und Lessing besonders in der Präzision
der äußern Form.

Doch auch jetzt, wo ich ganz Ihre Meinung teile, der Dichter solle in seinem
kleinen Ganzen ein Spiegelbild des großen geben, jetzt, da ich erfahren, wie leicht
ästhetische Eindrücke Einfluß auf das praktische Verhalten leicht bestimmbarer Menschen
gewinnen tonnen und dem Niesengnng Shakespeares mit meinen kleinen Beinen
nachgegangen bin und den gewaltige» Menschen so väterlich, ja oft ängstlich besorgt


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[0436] Zur Gi'innenuig an Gelo Ludwig 3 Otto Ludwig an Julian Schmidt Dresden, L. Juli 1867 Lieber Herr und Freund! Ihr Brief, den ich eben erhalten, hat mich in meinem innersten Herzen erfreut und erquickt. Es trieb mich, Ihnen auf der Stelle zu antworten, ich hatte Ihnen viel zu sagen, aber uun ich vor dem Papier sitze, weiß ich nicht, wie ich das machen soll. Es ist so viel, daß es mich verwirrt und derart, daß ich verzweifeln muß, es brieflich so zu sagen, daß Sie auch wirklich erfahren, was und wie ich es meine. Ich halte mich an das, was brieflich mit¬ zuteilen ist. — Ja, lieber Freund, Sie geben sich Mühe, einen vernünftigen Menschen aus mir zu machen; denn der Glaube an die Vernünftigkeit des Weltganzen ist am Ende nichts weiter als Folge des Bedürfnisses, die eigne Klarheit auch außerhalb unser wiederzufinden und an dieser Weltvernünfligkeil wiederum unsrer eignen gewisser zu werden. Früher vermochte mich kein poetisches Werk zu irren, so wenig es das Spiegelbild der Vernünftigkeit des Weltganzen, oder wenn ich so sagen darf, des Ganzen der Weltvernünftigkeit aus seinem kleinen Glase zurück¬ warf, ich glaube aber nicht aus Mangel an Überzeugung von dieser Weltvernünftigkeit, sondern eben weil diese Überzeugung so fest in mir war, daß ich ein solches Werk las, wie etwa ein guter Christ die Verbannten Götter von Heine oder dergleichen, ohne ein Ärgernis daran zu nehmen, und ich diese Überzeugung auch in anderen als eine so feste voraussetzte, daß ich gar nicht auf den Gedanken kam, mit eignen wunderlichen Ausgeburten ihr ein Ärgernis geben zu können. Dazu kommt noch, daß ich von der Musik her zur Poesie kam, der Musik, die unbekümmert um alles andre als die Geschlossenheit der Stimmung alle Elemente ihres Kunstwerkes in diesen einzigen beabsichtigten Ton zusammenstimmt. — Ich mache hier einen Ab¬ stecher, und warum sollte ich nicht, da ich einmal plaudere, vom Hundertsten ins Tausendste kommen? Meines Erachtens hat man zu wenig bei Betrachtung des Kleistschen Wesens und seiner Kunst an den Einfluß seiner musikalischen Studien gedacht. Das Appelliren an das unmittelbare Gefühl, die konsequente Führung der Charaktere, die Entwicklung des Ganzen aus einem Hauptthema, das Wieder¬ zurückkehren von den tontrapnnktischen Anwendungen desselben (im zweiten Teile der Sonatenform) zu seiner einfachen anfänglichen Gestalt (im dritten), in der man den Anfang, doch unendlich reicher dnrch die erlebte Entwicklung seines Gehalts, wieder empfindet, Kunstmittel, die keine Kunst so konsequent und bewußt anwendet als die polyphonische Musik (die dnrch und dnrch dramatisch ist), lassen sich in jeder Kleistschen Arbeit leicht erkennen. Vielleicht ist dies auch ein Grund mit, warum Sie mich Kleist so ähnlich finden, und vielleicht, warum Kleist so stark auf mich wirken konnte, wenn er das wirklich gethan, da ich noch vor kurzer Zeit uur wenig von ihm kannte, und glaube von Shakespeare und Lessing am stärksten und nach¬ haltigsten bestimmt worden zu sein, welche beiden freilich' auch auf Kleist stark ge¬ wirkt haben, Shakespeare im innern Wesen und Lessing besonders in der Präzision der äußern Form. Doch auch jetzt, wo ich ganz Ihre Meinung teile, der Dichter solle in seinem kleinen Ganzen ein Spiegelbild des großen geben, jetzt, da ich erfahren, wie leicht ästhetische Eindrücke Einfluß auf das praktische Verhalten leicht bestimmbarer Menschen gewinnen tonnen und dem Niesengnng Shakespeares mit meinen kleinen Beinen nachgegangen bin und den gewaltige» Menschen so väterlich, ja oft ängstlich besorgt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/436>, abgerufen am 23.07.2024.