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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Literatur

dem vorliegenden Buch, obwohl es von systematischer Wissenschaft nichts enthält,
ohne Zweifel einen nützlichen Gebrauch machen können.


U. August Tochter nach Tagebücher" und Briefen. Von C. F. Georg Heinriei.
Mit dem Bildnis. Verliu, W. Hertz, 188!)

Tagebücher von Verstorbenen und Briefe von Verstorbenen an Verstorbene
machen, wenn man die Verewigten einst nahe gekannt hat, immer einen wehmütigen
Eindruck. Sind aber die Personen, die wir so über das Grab hin in ihren besten
Empfindungen belauschen, bedeutende Männer und handeln sie unter einander über
hochwichtige Interessen ihrer Zeit, so ist kaum eine Litteratur mit dieser an Wert
"ut Würde zu vergleichen. Uns ist der Eindruck geworden, daß, wer diese Schrift
Mit Teilnahme und Empfänglichkeit liest, wer mit Tochter, Brandis, Schleier-
wacher, um nur die hervorragenden Namen zu nennen, so eng zusammenlebt, wie
es die Schrift möglich macht, eine dauernde sittliche Stärkung dadurch gewinnt.
Und so wünschen wir dem Buche viele dankbare Leser.

Das Leben Twestens war im ganzen das eines deutschen Gelehrten, ohne
llwße Erschütterungen erhebt er sich aus ganz einfachen Familienverhältnissen in
der Wissenschaft zu einer Gediegenheit, die nicht bahnbrechend war, aber von
großem Geistern mit Ehrerbietung und Vertrauen begrüßt wurde. Von Tausenden
Kor Studirenden wurde bezeugt, daß sie von Tochter den besten Teil ihrer wissen-
sthnftlichen Überzeugungen ableiten müßten. Und diesen Mann sieht man in Tage¬
büchern und Briefen nun um seine geistige Klarheit ringen, beständig an sich
arbeiten, seine innere Selbständigkeit erkämpfen und wahren nach rechts und links,
klagen um Verluste, die er als Vater und Freund bei der allmählich hochsteigenden
Zahl der Jahre erleiden mußte, denn er war 86^ Jahre alt, als ihn der Tod
abrief. Und das alles in einer Fülle vielseitiger Bildung, wie sie in der heutigen
Arbeitsteilung immer seltener wird, und in einer sittlich strengen Auffassung auch
der kleinen Dinge. Dem Theologen brauchen nur nicht zu sagen, daß über die
Beziehungen SchleiermncherS zu Tochter, Claus Harms und zu manchen ander"
bedeutenden Zeitgenossen in den Briefen neue und reiche Materialien zu finden sind.


Kulturgeschichtliche Bilder aus Göttingen. Von Dr. Otto Mejer, Linden-Hannover,
Manz, 1889

Das Buch enthält acht Aufsätze, von denen vier schou früher anderswo vor¬
getragen und gedruckt wordeu sind. Sie sollen mit der Kenntnis älterer Göttinger
Zustände anch die Liebe zur Geschichte der Universität in weitere Kreise tragen,
und das werden sie ohne Zweifel auch thun. Die Gegenstände sind folgende:
l- Die Entwicklung der Göttinger Universitätsverfnssung. 2. Alte Göttinger Ge¬
sellschaft. 3. Ehemalige Studentenverbindungen. 4. Professoren und Studenten
gegenüber einer Zensurmaßregel 1792. 5. Göttinger Studentenwohnungen.
Aus des Reichskanzlers Göttinger, Studentenzeit. 7. Grimm, Dahlmann
>Md die, Festkleidung der Göttinger Professoren. 3. Ein Lebenslauf. Friedrich
Will). Unger (1810- 1876).

Das Buch bekundet überall eine Liebe zu dem Ksnius looi und eine Genanig-
reit der Kenntnisse, wie sie nur alte. Ansässigkeil und der Zugang zu allen Uni-
dersitätsakteu möglich macht. Die Göttinger Universität hat lange Jahre eine so
hervorragende Rolle gespielt, daß diese scheinbar nnr lokalen Geschichten einen großen
^-eserkeis haben werden. Uns hat am meisten der letzte Aufsatz ergriffen.


Literatur

dem vorliegenden Buch, obwohl es von systematischer Wissenschaft nichts enthält,
ohne Zweifel einen nützlichen Gebrauch machen können.


U. August Tochter nach Tagebücher» und Briefen. Von C. F. Georg Heinriei.
Mit dem Bildnis. Verliu, W. Hertz, 188!)

Tagebücher von Verstorbenen und Briefe von Verstorbenen an Verstorbene
machen, wenn man die Verewigten einst nahe gekannt hat, immer einen wehmütigen
Eindruck. Sind aber die Personen, die wir so über das Grab hin in ihren besten
Empfindungen belauschen, bedeutende Männer und handeln sie unter einander über
hochwichtige Interessen ihrer Zeit, so ist kaum eine Litteratur mit dieser an Wert
»ut Würde zu vergleichen. Uns ist der Eindruck geworden, daß, wer diese Schrift
Mit Teilnahme und Empfänglichkeit liest, wer mit Tochter, Brandis, Schleier-
wacher, um nur die hervorragenden Namen zu nennen, so eng zusammenlebt, wie
es die Schrift möglich macht, eine dauernde sittliche Stärkung dadurch gewinnt.
Und so wünschen wir dem Buche viele dankbare Leser.

Das Leben Twestens war im ganzen das eines deutschen Gelehrten, ohne
llwße Erschütterungen erhebt er sich aus ganz einfachen Familienverhältnissen in
der Wissenschaft zu einer Gediegenheit, die nicht bahnbrechend war, aber von
großem Geistern mit Ehrerbietung und Vertrauen begrüßt wurde. Von Tausenden
Kor Studirenden wurde bezeugt, daß sie von Tochter den besten Teil ihrer wissen-
sthnftlichen Überzeugungen ableiten müßten. Und diesen Mann sieht man in Tage¬
büchern und Briefen nun um seine geistige Klarheit ringen, beständig an sich
arbeiten, seine innere Selbständigkeit erkämpfen und wahren nach rechts und links,
klagen um Verluste, die er als Vater und Freund bei der allmählich hochsteigenden
Zahl der Jahre erleiden mußte, denn er war 86^ Jahre alt, als ihn der Tod
abrief. Und das alles in einer Fülle vielseitiger Bildung, wie sie in der heutigen
Arbeitsteilung immer seltener wird, und in einer sittlich strengen Auffassung auch
der kleinen Dinge. Dem Theologen brauchen nur nicht zu sagen, daß über die
Beziehungen SchleiermncherS zu Tochter, Claus Harms und zu manchen ander»
bedeutenden Zeitgenossen in den Briefen neue und reiche Materialien zu finden sind.


Kulturgeschichtliche Bilder aus Göttingen. Von Dr. Otto Mejer, Linden-Hannover,
Manz, 1889

Das Buch enthält acht Aufsätze, von denen vier schou früher anderswo vor¬
getragen und gedruckt wordeu sind. Sie sollen mit der Kenntnis älterer Göttinger
Zustände anch die Liebe zur Geschichte der Universität in weitere Kreise tragen,
und das werden sie ohne Zweifel auch thun. Die Gegenstände sind folgende:
l- Die Entwicklung der Göttinger Universitätsverfnssung. 2. Alte Göttinger Ge¬
sellschaft. 3. Ehemalige Studentenverbindungen. 4. Professoren und Studenten
gegenüber einer Zensurmaßregel 1792. 5. Göttinger Studentenwohnungen.
Aus des Reichskanzlers Göttinger, Studentenzeit. 7. Grimm, Dahlmann
>Md die, Festkleidung der Göttinger Professoren. 3. Ein Lebenslauf. Friedrich
Will). Unger (1810- 1876).

Das Buch bekundet überall eine Liebe zu dem Ksnius looi und eine Genanig-
reit der Kenntnisse, wie sie nur alte. Ansässigkeil und der Zugang zu allen Uni-
dersitätsakteu möglich macht. Die Göttinger Universität hat lange Jahre eine so
hervorragende Rolle gespielt, daß diese scheinbar nnr lokalen Geschichten einen großen
^-eserkeis haben werden. Uns hat am meisten der letzte Aufsatz ergriffen.


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[0157] Literatur dem vorliegenden Buch, obwohl es von systematischer Wissenschaft nichts enthält, ohne Zweifel einen nützlichen Gebrauch machen können. U. August Tochter nach Tagebücher» und Briefen. Von C. F. Georg Heinriei. Mit dem Bildnis. Verliu, W. Hertz, 188!) Tagebücher von Verstorbenen und Briefe von Verstorbenen an Verstorbene machen, wenn man die Verewigten einst nahe gekannt hat, immer einen wehmütigen Eindruck. Sind aber die Personen, die wir so über das Grab hin in ihren besten Empfindungen belauschen, bedeutende Männer und handeln sie unter einander über hochwichtige Interessen ihrer Zeit, so ist kaum eine Litteratur mit dieser an Wert »ut Würde zu vergleichen. Uns ist der Eindruck geworden, daß, wer diese Schrift Mit Teilnahme und Empfänglichkeit liest, wer mit Tochter, Brandis, Schleier- wacher, um nur die hervorragenden Namen zu nennen, so eng zusammenlebt, wie es die Schrift möglich macht, eine dauernde sittliche Stärkung dadurch gewinnt. Und so wünschen wir dem Buche viele dankbare Leser. Das Leben Twestens war im ganzen das eines deutschen Gelehrten, ohne llwße Erschütterungen erhebt er sich aus ganz einfachen Familienverhältnissen in der Wissenschaft zu einer Gediegenheit, die nicht bahnbrechend war, aber von großem Geistern mit Ehrerbietung und Vertrauen begrüßt wurde. Von Tausenden Kor Studirenden wurde bezeugt, daß sie von Tochter den besten Teil ihrer wissen- sthnftlichen Überzeugungen ableiten müßten. Und diesen Mann sieht man in Tage¬ büchern und Briefen nun um seine geistige Klarheit ringen, beständig an sich arbeiten, seine innere Selbständigkeit erkämpfen und wahren nach rechts und links, klagen um Verluste, die er als Vater und Freund bei der allmählich hochsteigenden Zahl der Jahre erleiden mußte, denn er war 86^ Jahre alt, als ihn der Tod abrief. Und das alles in einer Fülle vielseitiger Bildung, wie sie in der heutigen Arbeitsteilung immer seltener wird, und in einer sittlich strengen Auffassung auch der kleinen Dinge. Dem Theologen brauchen nur nicht zu sagen, daß über die Beziehungen SchleiermncherS zu Tochter, Claus Harms und zu manchen ander» bedeutenden Zeitgenossen in den Briefen neue und reiche Materialien zu finden sind. Kulturgeschichtliche Bilder aus Göttingen. Von Dr. Otto Mejer, Linden-Hannover, Manz, 1889 Das Buch enthält acht Aufsätze, von denen vier schou früher anderswo vor¬ getragen und gedruckt wordeu sind. Sie sollen mit der Kenntnis älterer Göttinger Zustände anch die Liebe zur Geschichte der Universität in weitere Kreise tragen, und das werden sie ohne Zweifel auch thun. Die Gegenstände sind folgende: l- Die Entwicklung der Göttinger Universitätsverfnssung. 2. Alte Göttinger Ge¬ sellschaft. 3. Ehemalige Studentenverbindungen. 4. Professoren und Studenten gegenüber einer Zensurmaßregel 1792. 5. Göttinger Studentenwohnungen. Aus des Reichskanzlers Göttinger, Studentenzeit. 7. Grimm, Dahlmann >Md die, Festkleidung der Göttinger Professoren. 3. Ein Lebenslauf. Friedrich Will). Unger (1810- 1876). Das Buch bekundet überall eine Liebe zu dem Ksnius looi und eine Genanig- reit der Kenntnisse, wie sie nur alte. Ansässigkeil und der Zugang zu allen Uni- dersitätsakteu möglich macht. Die Göttinger Universität hat lange Jahre eine so hervorragende Rolle gespielt, daß diese scheinbar nnr lokalen Geschichten einen großen ^-eserkeis haben werden. Uns hat am meisten der letzte Aufsatz ergriffen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/157>, abgerufen am 23.07.2024.