Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

alles recht nahe und gründlich zu sehen und zu hören. Auf dem Wege eilten nur
schon einige ängstliche Leute an mir vorüber nach der Stadt und riefen warnend!
Die Soldaten kommen, die Soldaten kommen! Im Garten stieg ich auf das Dach¬
gerüst eines im Ban begriffenen Hauses, von dem sich ein weiter Überblick gewinnen
liest. Da sah ich denn wirklich die Infanterie von der Mülheimer Heide her im
Anmärsche, und etwas spater erschienen .Kürassiere vor dem Haupteingangsthore.
Als ich nach Aufgabe meines allerdings hohen und sichern, aber ohne Feldstecher
auf die Dauer ungenügenden Standpunktes in die Nahe des großen Restaurativus-
saales kam, war dieser auf Anordnung des Bürgermeisters Elch schon geräumt; an
jeder Thür standen zwei stramme Jnfanteristen, Gewehr beim Fuß. Die Menschen¬
menge war beträchtlich, und der Direktor des Zoologischen Gartens -- der be¬
kannte spätere Berliner Bodinus -- war in Heller Verzweiflung, wie er seine An¬
lagen vor der rücksichtslosesten Zerstörung, namentlich im Fall einer gewaltsamen
Räumung des Gartens, schützen sollte. Zwar hatte der Rittmeister der Schwadron
auf sein Bitten zugestände", vor geöffnetem Thore bis zum Äußersten zögern zu
wollen, um die schönen Wege des Gartens nicht ohne weiteres zu Schanden reiten
zu lassen, aber das andre Mittel, der im Garten herumgeführte große Elefant,
hatte versagt; der arme Dickhäuter zog sich verletzt in seine einsame Behausung
zurück.

Der Bürgermeister Elch befand sich nicht weit von der leeren Restauration
inmitten der aufgeregten Menge. Als Kopfbedeckung trug er einen hellen Filz-
zhlinder, der eine wichtige Rolle in der nun folgenden grausigen Szene spielt.
Der Mann, der ans seinem Dorfe! vielleicht recht gut am Platze sein mochte, war
der ihm unversehens zugefallenen politischen Aufgabe keineswegs gewachsen und
insbesondre viel zu aufgeregt, hastig und unvorsichtig. Er geriet alsbald mit einem,
der um ihn drängenden Abgeordneten in Wortwechsel und ging, weil er wohl be¬
leidigt sein mochte, nach einige" Sekunden Plötzlich dazu über, den mit ihm redenden
zu verhaften, zu welchem Zweck er ihn vorn am Rocke faßte und festhielt. In
demselben Augenblick erhielt er von dritter Hand einen heftigen Schlag ans seinen
Zylinder, dessen Rand ihm infolgedessen im Nu unter dem Kinn saß. So stand
er da in der lächerlichsten Verfassung! mit der einen Hand seinen zerrenden
Arrestanten am Rock haltend, mit der andern vergeblich arbeitend, um sein Gesicht
wieder frei zu macheu, und dabei fortwährend, so gut es unter dem Zylinder gehen
wollte, rufend, man solle seinen Gefangnen nicht entkommen lassen. Dem war bei
seinen und seiner Freunde Versuchen, aus des Bürgermeisters Hand loszukommen,
der Ärmel ans dem Rock gerissen worden; aber seine Freunde, die Gefahr dieses
Risses erkennend, steckten ihn, nachdem sie ihn vom Bürgermeister losgerissen
hatten, in einen Sommerüberzieher, nud so entschwand er eigentlich vor dem
Hute, aber nicht vor den Blicken des Bürgermeisters Elch. Daß dessen Geduld,
unchdcm er endlich von seinem Hute befreit war, vollends zu Ende ging, läßt
sich verstehen; es erfolgte Befehl zur Räumung des Gartens durch das Militär.
Das geschah alsbald, und zwar mit einer Ruhe und Sicherheit, auch Rücksicht auf
den Garten, seine Anlagen und die darin doch auch befindlichen ruhigen Menschen,
daß man sich keinen größern Gegensatz zu den überhastete" Anordnungen der vor¬
hergehenden Stunden denken konnte. Mord und^Todschlag erfolgte nirgends, selbst
nicht bei dem kleinen Lärm, der nach der Tragödie des Zoologischen Gartens später
auf dem Heumarkt und an den Schiffen noch ausbrach.

Auf dem Bürgermeister Elch aber und seinem hellen Filzhute blieb der Fluch
der Lächerlichkeit haften. Der nächste Karneval machte sich seinen Unfall bestens


Maßgebliches und Unmaßgebliches

alles recht nahe und gründlich zu sehen und zu hören. Auf dem Wege eilten nur
schon einige ängstliche Leute an mir vorüber nach der Stadt und riefen warnend!
Die Soldaten kommen, die Soldaten kommen! Im Garten stieg ich auf das Dach¬
gerüst eines im Ban begriffenen Hauses, von dem sich ein weiter Überblick gewinnen
liest. Da sah ich denn wirklich die Infanterie von der Mülheimer Heide her im
Anmärsche, und etwas spater erschienen .Kürassiere vor dem Haupteingangsthore.
Als ich nach Aufgabe meines allerdings hohen und sichern, aber ohne Feldstecher
auf die Dauer ungenügenden Standpunktes in die Nahe des großen Restaurativus-
saales kam, war dieser auf Anordnung des Bürgermeisters Elch schon geräumt; an
jeder Thür standen zwei stramme Jnfanteristen, Gewehr beim Fuß. Die Menschen¬
menge war beträchtlich, und der Direktor des Zoologischen Gartens — der be¬
kannte spätere Berliner Bodinus — war in Heller Verzweiflung, wie er seine An¬
lagen vor der rücksichtslosesten Zerstörung, namentlich im Fall einer gewaltsamen
Räumung des Gartens, schützen sollte. Zwar hatte der Rittmeister der Schwadron
auf sein Bitten zugestände«, vor geöffnetem Thore bis zum Äußersten zögern zu
wollen, um die schönen Wege des Gartens nicht ohne weiteres zu Schanden reiten
zu lassen, aber das andre Mittel, der im Garten herumgeführte große Elefant,
hatte versagt; der arme Dickhäuter zog sich verletzt in seine einsame Behausung
zurück.

Der Bürgermeister Elch befand sich nicht weit von der leeren Restauration
inmitten der aufgeregten Menge. Als Kopfbedeckung trug er einen hellen Filz-
zhlinder, der eine wichtige Rolle in der nun folgenden grausigen Szene spielt.
Der Mann, der ans seinem Dorfe! vielleicht recht gut am Platze sein mochte, war
der ihm unversehens zugefallenen politischen Aufgabe keineswegs gewachsen und
insbesondre viel zu aufgeregt, hastig und unvorsichtig. Er geriet alsbald mit einem,
der um ihn drängenden Abgeordneten in Wortwechsel und ging, weil er wohl be¬
leidigt sein mochte, nach einige» Sekunden Plötzlich dazu über, den mit ihm redenden
zu verhaften, zu welchem Zweck er ihn vorn am Rocke faßte und festhielt. In
demselben Augenblick erhielt er von dritter Hand einen heftigen Schlag ans seinen
Zylinder, dessen Rand ihm infolgedessen im Nu unter dem Kinn saß. So stand
er da in der lächerlichsten Verfassung! mit der einen Hand seinen zerrenden
Arrestanten am Rock haltend, mit der andern vergeblich arbeitend, um sein Gesicht
wieder frei zu macheu, und dabei fortwährend, so gut es unter dem Zylinder gehen
wollte, rufend, man solle seinen Gefangnen nicht entkommen lassen. Dem war bei
seinen und seiner Freunde Versuchen, aus des Bürgermeisters Hand loszukommen,
der Ärmel ans dem Rock gerissen worden; aber seine Freunde, die Gefahr dieses
Risses erkennend, steckten ihn, nachdem sie ihn vom Bürgermeister losgerissen
hatten, in einen Sommerüberzieher, nud so entschwand er eigentlich vor dem
Hute, aber nicht vor den Blicken des Bürgermeisters Elch. Daß dessen Geduld,
unchdcm er endlich von seinem Hute befreit war, vollends zu Ende ging, läßt
sich verstehen; es erfolgte Befehl zur Räumung des Gartens durch das Militär.
Das geschah alsbald, und zwar mit einer Ruhe und Sicherheit, auch Rücksicht auf
den Garten, seine Anlagen und die darin doch auch befindlichen ruhigen Menschen,
daß man sich keinen größern Gegensatz zu den überhastete« Anordnungen der vor¬
hergehenden Stunden denken konnte. Mord und^Todschlag erfolgte nirgends, selbst
nicht bei dem kleinen Lärm, der nach der Tragödie des Zoologischen Gartens später
auf dem Heumarkt und an den Schiffen noch ausbrach.

Auf dem Bürgermeister Elch aber und seinem hellen Filzhute blieb der Fluch
der Lächerlichkeit haften. Der nächste Karneval machte sich seinen Unfall bestens


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0150" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/206795"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_379" prev="#ID_378"> alles recht nahe und gründlich zu sehen und zu hören. Auf dem Wege eilten nur<lb/>
schon einige ängstliche Leute an mir vorüber nach der Stadt und riefen warnend!<lb/>
Die Soldaten kommen, die Soldaten kommen! Im Garten stieg ich auf das Dach¬<lb/>
gerüst eines im Ban begriffenen Hauses, von dem sich ein weiter Überblick gewinnen<lb/>
liest. Da sah ich denn wirklich die Infanterie von der Mülheimer Heide her im<lb/>
Anmärsche, und etwas spater erschienen .Kürassiere vor dem Haupteingangsthore.<lb/>
Als ich nach Aufgabe meines allerdings hohen und sichern, aber ohne Feldstecher<lb/>
auf die Dauer ungenügenden Standpunktes in die Nahe des großen Restaurativus-<lb/>
saales kam, war dieser auf Anordnung des Bürgermeisters Elch schon geräumt; an<lb/>
jeder Thür standen zwei stramme Jnfanteristen, Gewehr beim Fuß. Die Menschen¬<lb/>
menge war beträchtlich, und der Direktor des Zoologischen Gartens &#x2014; der be¬<lb/>
kannte spätere Berliner Bodinus &#x2014; war in Heller Verzweiflung, wie er seine An¬<lb/>
lagen vor der rücksichtslosesten Zerstörung, namentlich im Fall einer gewaltsamen<lb/>
Räumung des Gartens, schützen sollte. Zwar hatte der Rittmeister der Schwadron<lb/>
auf sein Bitten zugestände«, vor geöffnetem Thore bis zum Äußersten zögern zu<lb/>
wollen, um die schönen Wege des Gartens nicht ohne weiteres zu Schanden reiten<lb/>
zu lassen, aber das andre Mittel, der im Garten herumgeführte große Elefant,<lb/>
hatte versagt; der arme Dickhäuter zog sich verletzt in seine einsame Behausung<lb/>
zurück.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_380"> Der Bürgermeister Elch befand sich nicht weit von der leeren Restauration<lb/>
inmitten der aufgeregten Menge. Als Kopfbedeckung trug er einen hellen Filz-<lb/>
zhlinder, der eine wichtige Rolle in der nun folgenden grausigen Szene spielt.<lb/>
Der Mann, der ans seinem Dorfe! vielleicht recht gut am Platze sein mochte, war<lb/>
der ihm unversehens zugefallenen politischen Aufgabe keineswegs gewachsen und<lb/>
insbesondre viel zu aufgeregt, hastig und unvorsichtig. Er geriet alsbald mit einem,<lb/>
der um ihn drängenden Abgeordneten in Wortwechsel und ging, weil er wohl be¬<lb/>
leidigt sein mochte, nach einige» Sekunden Plötzlich dazu über, den mit ihm redenden<lb/>
zu verhaften, zu welchem Zweck er ihn vorn am Rocke faßte und festhielt. In<lb/>
demselben Augenblick erhielt er von dritter Hand einen heftigen Schlag ans seinen<lb/>
Zylinder, dessen Rand ihm infolgedessen im Nu unter dem Kinn saß. So stand<lb/>
er da in der lächerlichsten Verfassung! mit der einen Hand seinen zerrenden<lb/>
Arrestanten am Rock haltend, mit der andern vergeblich arbeitend, um sein Gesicht<lb/>
wieder frei zu macheu, und dabei fortwährend, so gut es unter dem Zylinder gehen<lb/>
wollte, rufend, man solle seinen Gefangnen nicht entkommen lassen. Dem war bei<lb/>
seinen und seiner Freunde Versuchen, aus des Bürgermeisters Hand loszukommen,<lb/>
der Ärmel ans dem Rock gerissen worden; aber seine Freunde, die Gefahr dieses<lb/>
Risses erkennend, steckten ihn, nachdem sie ihn vom Bürgermeister losgerissen<lb/>
hatten, in einen Sommerüberzieher, nud so entschwand er eigentlich vor dem<lb/>
Hute, aber nicht vor den Blicken des Bürgermeisters Elch. Daß dessen Geduld,<lb/>
unchdcm er endlich von seinem Hute befreit war, vollends zu Ende ging, läßt<lb/>
sich verstehen; es erfolgte Befehl zur Räumung des Gartens durch das Militär.<lb/>
Das geschah alsbald, und zwar mit einer Ruhe und Sicherheit, auch Rücksicht auf<lb/>
den Garten, seine Anlagen und die darin doch auch befindlichen ruhigen Menschen,<lb/>
daß man sich keinen größern Gegensatz zu den überhastete« Anordnungen der vor¬<lb/>
hergehenden Stunden denken konnte. Mord und^Todschlag erfolgte nirgends, selbst<lb/>
nicht bei dem kleinen Lärm, der nach der Tragödie des Zoologischen Gartens später<lb/>
auf dem Heumarkt und an den Schiffen noch ausbrach.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_381" next="#ID_382"> Auf dem Bürgermeister Elch aber und seinem hellen Filzhute blieb der Fluch<lb/>
der Lächerlichkeit haften.  Der nächste Karneval machte sich seinen Unfall bestens</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0150] Maßgebliches und Unmaßgebliches alles recht nahe und gründlich zu sehen und zu hören. Auf dem Wege eilten nur schon einige ängstliche Leute an mir vorüber nach der Stadt und riefen warnend! Die Soldaten kommen, die Soldaten kommen! Im Garten stieg ich auf das Dach¬ gerüst eines im Ban begriffenen Hauses, von dem sich ein weiter Überblick gewinnen liest. Da sah ich denn wirklich die Infanterie von der Mülheimer Heide her im Anmärsche, und etwas spater erschienen .Kürassiere vor dem Haupteingangsthore. Als ich nach Aufgabe meines allerdings hohen und sichern, aber ohne Feldstecher auf die Dauer ungenügenden Standpunktes in die Nahe des großen Restaurativus- saales kam, war dieser auf Anordnung des Bürgermeisters Elch schon geräumt; an jeder Thür standen zwei stramme Jnfanteristen, Gewehr beim Fuß. Die Menschen¬ menge war beträchtlich, und der Direktor des Zoologischen Gartens — der be¬ kannte spätere Berliner Bodinus — war in Heller Verzweiflung, wie er seine An¬ lagen vor der rücksichtslosesten Zerstörung, namentlich im Fall einer gewaltsamen Räumung des Gartens, schützen sollte. Zwar hatte der Rittmeister der Schwadron auf sein Bitten zugestände«, vor geöffnetem Thore bis zum Äußersten zögern zu wollen, um die schönen Wege des Gartens nicht ohne weiteres zu Schanden reiten zu lassen, aber das andre Mittel, der im Garten herumgeführte große Elefant, hatte versagt; der arme Dickhäuter zog sich verletzt in seine einsame Behausung zurück. Der Bürgermeister Elch befand sich nicht weit von der leeren Restauration inmitten der aufgeregten Menge. Als Kopfbedeckung trug er einen hellen Filz- zhlinder, der eine wichtige Rolle in der nun folgenden grausigen Szene spielt. Der Mann, der ans seinem Dorfe! vielleicht recht gut am Platze sein mochte, war der ihm unversehens zugefallenen politischen Aufgabe keineswegs gewachsen und insbesondre viel zu aufgeregt, hastig und unvorsichtig. Er geriet alsbald mit einem, der um ihn drängenden Abgeordneten in Wortwechsel und ging, weil er wohl be¬ leidigt sein mochte, nach einige» Sekunden Plötzlich dazu über, den mit ihm redenden zu verhaften, zu welchem Zweck er ihn vorn am Rocke faßte und festhielt. In demselben Augenblick erhielt er von dritter Hand einen heftigen Schlag ans seinen Zylinder, dessen Rand ihm infolgedessen im Nu unter dem Kinn saß. So stand er da in der lächerlichsten Verfassung! mit der einen Hand seinen zerrenden Arrestanten am Rock haltend, mit der andern vergeblich arbeitend, um sein Gesicht wieder frei zu macheu, und dabei fortwährend, so gut es unter dem Zylinder gehen wollte, rufend, man solle seinen Gefangnen nicht entkommen lassen. Dem war bei seinen und seiner Freunde Versuchen, aus des Bürgermeisters Hand loszukommen, der Ärmel ans dem Rock gerissen worden; aber seine Freunde, die Gefahr dieses Risses erkennend, steckten ihn, nachdem sie ihn vom Bürgermeister losgerissen hatten, in einen Sommerüberzieher, nud so entschwand er eigentlich vor dem Hute, aber nicht vor den Blicken des Bürgermeisters Elch. Daß dessen Geduld, unchdcm er endlich von seinem Hute befreit war, vollends zu Ende ging, läßt sich verstehen; es erfolgte Befehl zur Räumung des Gartens durch das Militär. Das geschah alsbald, und zwar mit einer Ruhe und Sicherheit, auch Rücksicht auf den Garten, seine Anlagen und die darin doch auch befindlichen ruhigen Menschen, daß man sich keinen größern Gegensatz zu den überhastete« Anordnungen der vor¬ hergehenden Stunden denken konnte. Mord und^Todschlag erfolgte nirgends, selbst nicht bei dem kleinen Lärm, der nach der Tragödie des Zoologischen Gartens später auf dem Heumarkt und an den Schiffen noch ausbrach. Auf dem Bürgermeister Elch aber und seinem hellen Filzhute blieb der Fluch der Lächerlichkeit haften. Der nächste Karneval machte sich seinen Unfall bestens

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/150
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/150>, abgerufen am 28.09.2024.