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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Heiligen verwandelt und verklärt. Was das 25. Kapitel in diesem Zusammen¬
hange soll, ist uns nicht klar geworden. Es strengt sich an, die Mythe von der
Doppelehe des Grafen von Gleichen als grundlos darzustellen, was uns unnütze
Arbeit scheint.

Der dritte Abschnitt geht zum Reformationsalter über, wobei das Wort
Reformation mit Anführungszeichen versehen ist, als ob die Verfasser nicht wüßten
oder nicht anerkennen wollten, daß infolge des Auftretens Luthers auch die katholische
Kirche reformirt worden ist und ganz ebenso einen andern Charakter angenommen
hat, wie fast alle Staaten nach der Revolution, die das a-noiizn r"ZFiino in Frank¬
reich zertrümmerte. Hier sind namentlich einige Kapitel über Luther von Interesse,
in denen gewisse Legenden zerstreut werden, die, ans Mißverstand, Unkenntnis und
Uebertreibung hervorgegangen, auch in unsern Kreisen geglaubt werden.

Von dem letzten Abschnitt, der die neuere Zeit ins Auge faßt, geben wir
nur deu Inhalt einiger Kapitel kurz an, indem wir vorausschicken, daß die Th?men
hier ganz besonders kraus neben einander gepackt sind. So folgt ans eine Beleuchtung
der Bartholomäusnacht eine Besprechung Galileis, ans diese allerlei Richtiges und
Unbegründetes über Gustav Adolf in Deutschland und Tilly in Magdeburg, baun
wunderlicherweise ein Artikel in drei Nummern über die "Geschichtslügen" in
Schillers Dramen Don Carlos, Maria Stuarr und die Jungfrau von Orleans. Ganz
besonders angelegentlich beschäftigt sich unser Werk, sodann mit den Jesuiten und
ihren Gegnern in Deutschland, mit ihrem ^lonitn Le-ersta, Peter Gnrys Moral¬
theologie, ihrem "unbedingten Gehorsam" u. tgi., um darauf plötzlich zu einer
Betrachtung des geweihten Degens überzugehen, den der heilige Vater dem General
Daun zugesandt haben soll. Das Ganze schließt mit dem Versuche, die Behauptung
zu entkräften, Revolutionen kämen häufiger in katholischen als in protestantischen
Ländern vor, und mit einem Blick auf den Arbeiteraufstand, der 1386 in Belgien
stattfand.

Das Buch leidet an starken Mängeln und Gebrechen, die sich vorzüglich auf
Befangenheit und parteiische Anschauung und Behandlung der Dinge und Men¬
schen zurückführen lassen. Demungeachtet können wir manches daraus lernen, u. a.
wie man nicht polemifiren soll, und was ultramontane geistliche Herren (das sind
offenbar die "drei Freunde der Wahrheit", unter historischer Wissenschaft zu be¬
greifen Pflegen. Wie gut sie es aber verstehen, es dem Publikum mundgerecht zu
machen, beweist die neunte Auflage ihrer Arbeit.


Geschichte der Ethik in der neuern Philosophie von Friedrich Jott, Professor der
Philosophie an der deutschen Universität zu Prag. 2. Bd. Kant und die Ethik im 19. Jahr¬
hundert. Stuttgart, Cotta, 1889.

Der vorliegende Band gehört zu den rühmenswerten Zeugnissen deutscher
Gründlichkeit und ist zugleich ein Beweis, daß diese Eigenschaft wohl zusammen¬
geht mit der Gabe schöner Darstellung. Der Verfasser will sich auf die Prin¬
zipien der Ethik beschränken, aber er ist weit davon entfernt, darunter eine Be¬
schränkung auf abstrakte Sätze zu verstehen. Besonders interessant ist, daß er die
Ethik überall zur Religion in Beziehung bringt und die so vielfach behandelte
tiefste Frage nicht umgeht.

Der Nahmen des Buchs wird einigermaßen deutlich, wenn wir wenigstens
die Kapitel aufzählen! 1) Die Ethik des kategorischen Imperativs (Kant). 2) Die
schöne Sittlichkeit (Schiller). 3) Die Ethik der schöpferischen Genialität (Fichte).
4) Der spekulative Idealismus (Krause und Hegel). 5) spekulative Rekonstruktion


Litteratur

Heiligen verwandelt und verklärt. Was das 25. Kapitel in diesem Zusammen¬
hange soll, ist uns nicht klar geworden. Es strengt sich an, die Mythe von der
Doppelehe des Grafen von Gleichen als grundlos darzustellen, was uns unnütze
Arbeit scheint.

Der dritte Abschnitt geht zum Reformationsalter über, wobei das Wort
Reformation mit Anführungszeichen versehen ist, als ob die Verfasser nicht wüßten
oder nicht anerkennen wollten, daß infolge des Auftretens Luthers auch die katholische
Kirche reformirt worden ist und ganz ebenso einen andern Charakter angenommen
hat, wie fast alle Staaten nach der Revolution, die das a-noiizn r«ZFiino in Frank¬
reich zertrümmerte. Hier sind namentlich einige Kapitel über Luther von Interesse,
in denen gewisse Legenden zerstreut werden, die, ans Mißverstand, Unkenntnis und
Uebertreibung hervorgegangen, auch in unsern Kreisen geglaubt werden.

Von dem letzten Abschnitt, der die neuere Zeit ins Auge faßt, geben wir
nur deu Inhalt einiger Kapitel kurz an, indem wir vorausschicken, daß die Th?men
hier ganz besonders kraus neben einander gepackt sind. So folgt ans eine Beleuchtung
der Bartholomäusnacht eine Besprechung Galileis, ans diese allerlei Richtiges und
Unbegründetes über Gustav Adolf in Deutschland und Tilly in Magdeburg, baun
wunderlicherweise ein Artikel in drei Nummern über die „Geschichtslügen" in
Schillers Dramen Don Carlos, Maria Stuarr und die Jungfrau von Orleans. Ganz
besonders angelegentlich beschäftigt sich unser Werk, sodann mit den Jesuiten und
ihren Gegnern in Deutschland, mit ihrem ^lonitn Le-ersta, Peter Gnrys Moral¬
theologie, ihrem „unbedingten Gehorsam" u. tgi., um darauf plötzlich zu einer
Betrachtung des geweihten Degens überzugehen, den der heilige Vater dem General
Daun zugesandt haben soll. Das Ganze schließt mit dem Versuche, die Behauptung
zu entkräften, Revolutionen kämen häufiger in katholischen als in protestantischen
Ländern vor, und mit einem Blick auf den Arbeiteraufstand, der 1386 in Belgien
stattfand.

Das Buch leidet an starken Mängeln und Gebrechen, die sich vorzüglich auf
Befangenheit und parteiische Anschauung und Behandlung der Dinge und Men¬
schen zurückführen lassen. Demungeachtet können wir manches daraus lernen, u. a.
wie man nicht polemifiren soll, und was ultramontane geistliche Herren (das sind
offenbar die „drei Freunde der Wahrheit", unter historischer Wissenschaft zu be¬
greifen Pflegen. Wie gut sie es aber verstehen, es dem Publikum mundgerecht zu
machen, beweist die neunte Auflage ihrer Arbeit.


Geschichte der Ethik in der neuern Philosophie von Friedrich Jott, Professor der
Philosophie an der deutschen Universität zu Prag. 2. Bd. Kant und die Ethik im 19. Jahr¬
hundert. Stuttgart, Cotta, 1889.

Der vorliegende Band gehört zu den rühmenswerten Zeugnissen deutscher
Gründlichkeit und ist zugleich ein Beweis, daß diese Eigenschaft wohl zusammen¬
geht mit der Gabe schöner Darstellung. Der Verfasser will sich auf die Prin¬
zipien der Ethik beschränken, aber er ist weit davon entfernt, darunter eine Be¬
schränkung auf abstrakte Sätze zu verstehen. Besonders interessant ist, daß er die
Ethik überall zur Religion in Beziehung bringt und die so vielfach behandelte
tiefste Frage nicht umgeht.

Der Nahmen des Buchs wird einigermaßen deutlich, wenn wir wenigstens
die Kapitel aufzählen! 1) Die Ethik des kategorischen Imperativs (Kant). 2) Die
schöne Sittlichkeit (Schiller). 3) Die Ethik der schöpferischen Genialität (Fichte).
4) Der spekulative Idealismus (Krause und Hegel). 5) spekulative Rekonstruktion


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[0634] Litteratur Heiligen verwandelt und verklärt. Was das 25. Kapitel in diesem Zusammen¬ hange soll, ist uns nicht klar geworden. Es strengt sich an, die Mythe von der Doppelehe des Grafen von Gleichen als grundlos darzustellen, was uns unnütze Arbeit scheint. Der dritte Abschnitt geht zum Reformationsalter über, wobei das Wort Reformation mit Anführungszeichen versehen ist, als ob die Verfasser nicht wüßten oder nicht anerkennen wollten, daß infolge des Auftretens Luthers auch die katholische Kirche reformirt worden ist und ganz ebenso einen andern Charakter angenommen hat, wie fast alle Staaten nach der Revolution, die das a-noiizn r«ZFiino in Frank¬ reich zertrümmerte. Hier sind namentlich einige Kapitel über Luther von Interesse, in denen gewisse Legenden zerstreut werden, die, ans Mißverstand, Unkenntnis und Uebertreibung hervorgegangen, auch in unsern Kreisen geglaubt werden. Von dem letzten Abschnitt, der die neuere Zeit ins Auge faßt, geben wir nur deu Inhalt einiger Kapitel kurz an, indem wir vorausschicken, daß die Th?men hier ganz besonders kraus neben einander gepackt sind. So folgt ans eine Beleuchtung der Bartholomäusnacht eine Besprechung Galileis, ans diese allerlei Richtiges und Unbegründetes über Gustav Adolf in Deutschland und Tilly in Magdeburg, baun wunderlicherweise ein Artikel in drei Nummern über die „Geschichtslügen" in Schillers Dramen Don Carlos, Maria Stuarr und die Jungfrau von Orleans. Ganz besonders angelegentlich beschäftigt sich unser Werk, sodann mit den Jesuiten und ihren Gegnern in Deutschland, mit ihrem ^lonitn Le-ersta, Peter Gnrys Moral¬ theologie, ihrem „unbedingten Gehorsam" u. tgi., um darauf plötzlich zu einer Betrachtung des geweihten Degens überzugehen, den der heilige Vater dem General Daun zugesandt haben soll. Das Ganze schließt mit dem Versuche, die Behauptung zu entkräften, Revolutionen kämen häufiger in katholischen als in protestantischen Ländern vor, und mit einem Blick auf den Arbeiteraufstand, der 1386 in Belgien stattfand. Das Buch leidet an starken Mängeln und Gebrechen, die sich vorzüglich auf Befangenheit und parteiische Anschauung und Behandlung der Dinge und Men¬ schen zurückführen lassen. Demungeachtet können wir manches daraus lernen, u. a. wie man nicht polemifiren soll, und was ultramontane geistliche Herren (das sind offenbar die „drei Freunde der Wahrheit", unter historischer Wissenschaft zu be¬ greifen Pflegen. Wie gut sie es aber verstehen, es dem Publikum mundgerecht zu machen, beweist die neunte Auflage ihrer Arbeit. Geschichte der Ethik in der neuern Philosophie von Friedrich Jott, Professor der Philosophie an der deutschen Universität zu Prag. 2. Bd. Kant und die Ethik im 19. Jahr¬ hundert. Stuttgart, Cotta, 1889. Der vorliegende Band gehört zu den rühmenswerten Zeugnissen deutscher Gründlichkeit und ist zugleich ein Beweis, daß diese Eigenschaft wohl zusammen¬ geht mit der Gabe schöner Darstellung. Der Verfasser will sich auf die Prin¬ zipien der Ethik beschränken, aber er ist weit davon entfernt, darunter eine Be¬ schränkung auf abstrakte Sätze zu verstehen. Besonders interessant ist, daß er die Ethik überall zur Religion in Beziehung bringt und die so vielfach behandelte tiefste Frage nicht umgeht. Der Nahmen des Buchs wird einigermaßen deutlich, wenn wir wenigstens die Kapitel aufzählen! 1) Die Ethik des kategorischen Imperativs (Kant). 2) Die schöne Sittlichkeit (Schiller). 3) Die Ethik der schöpferischen Genialität (Fichte). 4) Der spekulative Idealismus (Krause und Hegel). 5) spekulative Rekonstruktion

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/634>, abgerufen am 28.06.2024.