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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Gleichwohl hat er mit der unter dem Feldgeschrei "Natur" verkündeten Unuatür-
lichkeit, die von der ganzen Fülle der Welt- und Menschheitserschei"ungen "ur noch
das Abnorme, Häßliche. Widrige. Verkommene und Verkümmerte sehen kann, nichts
zu schaffen; Kellere poetischer Realismus kommt allen Tüchtigen, Lcbeuverheißeuden,
Schönen und Anmutigen auf mehr als halbem Wege entgegen."

Wie die Dinge einmal sind, ist alles, was wir hier in des Dichters ge¬
sammelten Werken aufs neue froh gewahr werden und um ihnen rühmen, erst
langsam aus einer kleinen Gemeinde in einen größern Kreis von Empfänglichen
gedrungen. Die Schicksale der Kellerscheu Erzählungen, die heute ihren Platz bei
den bleibenden Schätzen der deutscheu Litteratur haben und ihrer Zeit unter die
alltäglichste leichte Unterhältuugslitteratur gesetzt wurden, gegen deren Empfehlung
sich der platte Hnusverstmid und die klägliche Gewöhnung an falsches Pathos und
unechten Schwung setzte", gehören zu den zahlreichen Schöpfungen, bei denen noch
niemand enträtselt hat, was vorgehen mußte, vorgegangen ist, um plötzlich die
Empfänglichkeit für sie, die Lust an ihnen zu erwecken. Wer giebt den Schlüssel
?>" dieser Wandlung des Publikums, wer sagt uns, unter welchen Umständen die
Seelen, die Augen und Ohren für Kellers Novellen geöffnet, unter welchen ge¬
heimnisvollen Zeichen mau endlich die anfänglich so standhaft geleugneten Borzüge
und höchste" Reize dieser wie andrer Phantasieschöpfungen empfunden hat? Gewisse
moderne Literarhistoriker suchen die Erklärung für die Umbildungen des Geschmacks
in der Geschichte der Kritik. Das ist etwas, aber lange nicht alles, und die. Unter¬
suchung über die Gründe des augenblicklichen wie des langsamen und späten Er-
st'lgs soll noch angestellt und geschrieben werden. Wer in seiner Jugend oft genng
Tadel geerntet hat, weil er die "Leute von Seldwyla" als ein gutes Buch gepriesen,
und jetzt den fröhlichen Eifer erlebt, mit den, die Werte des neuesten Klassikers,
Gottfried Kellers Werke, der Familienbibliothek einverleibt werden, der kann bei
aller Genugthuung hierüber doch ein wenig nachdenklich werden. Die Grenzbote"
dürfen sich rühmen, daß sie Kellers großes Talent vom Beginn an mit Anteil be¬
flißt, daß sie seit einer langen Reihe von Jahren immer "nieder auf die Gesund¬
heit, die Kraftfülle, den sonnigen Humor und die lichte Anmut, die tiefe Empfin¬
dung wie deu künstlerischen Ernst in den Dichtungen des Züricher Meisters
hingewiesen habe". Ihren Lesern brauchen sie die schöne Sammlung dieser Werke
(die mit einem für eine große Medaille gezeichneten vorzüglichen Bilde des Dichters
^'vn Arnold Böcklin geziert ist) nicht erst zu empfehlen, es genügt auf ihr Er¬
scheinen hinzuweisen. Dem Dichter aber wünschen wir, daß er viel Freude an
dieser Ernte eines echten Künstlerlebens empfinde, und uns, daß deu zehn Bänden
der Ausgabe noch einer oder der andre sich anreihe, der den alten Zauber in alter
Mische entfalte.


Nochmals unsre Studenten, (l. Ans Leipzig.)

Indem ich Ihnen für die
in Ihrem geschätzten Blatte veröffentlichten Aufsätze über das heutige Studententnm
meinen Dank sage, erlaube ich mir, noch einige Worte über den Weg, auf dem
diesen Auswüchsen entgegengetreten werden kau", hinzuzufügen.

Die Ursache des krankhaften Zustandes wird von Ihnen richtig in der ein¬
leitigen Bildung der Studenten erkannt. Unter den Studenten, die sich eine all-
iMieine Bildung aneignen müssen, weil sie ihnen durch die Prüfungsordnung des
Staatsexamens vorgeschrieben ist, unter den Kandidaten des höhern Schnlamts,
lufft man j" der That daS Schniepeltum am wenigsten. Von ihne" allein wird
wirklich das Studium der Philosophie verlangt, sie allein haben sich im Staats-


Gleichwohl hat er mit der unter dem Feldgeschrei »Natur« verkündeten Unuatür-
lichkeit, die von der ganzen Fülle der Welt- und Menschheitserschei»ungen »ur noch
das Abnorme, Häßliche. Widrige. Verkommene und Verkümmerte sehen kann, nichts
zu schaffen; Kellere poetischer Realismus kommt allen Tüchtigen, Lcbeuverheißeuden,
Schönen und Anmutigen auf mehr als halbem Wege entgegen."

Wie die Dinge einmal sind, ist alles, was wir hier in des Dichters ge¬
sammelten Werken aufs neue froh gewahr werden und um ihnen rühmen, erst
langsam aus einer kleinen Gemeinde in einen größern Kreis von Empfänglichen
gedrungen. Die Schicksale der Kellerscheu Erzählungen, die heute ihren Platz bei
den bleibenden Schätzen der deutscheu Litteratur haben und ihrer Zeit unter die
alltäglichste leichte Unterhältuugslitteratur gesetzt wurden, gegen deren Empfehlung
sich der platte Hnusverstmid und die klägliche Gewöhnung an falsches Pathos und
unechten Schwung setzte», gehören zu den zahlreichen Schöpfungen, bei denen noch
niemand enträtselt hat, was vorgehen mußte, vorgegangen ist, um plötzlich die
Empfänglichkeit für sie, die Lust an ihnen zu erwecken. Wer giebt den Schlüssel
?>» dieser Wandlung des Publikums, wer sagt uns, unter welchen Umständen die
Seelen, die Augen und Ohren für Kellers Novellen geöffnet, unter welchen ge¬
heimnisvollen Zeichen mau endlich die anfänglich so standhaft geleugneten Borzüge
und höchste» Reize dieser wie andrer Phantasieschöpfungen empfunden hat? Gewisse
moderne Literarhistoriker suchen die Erklärung für die Umbildungen des Geschmacks
in der Geschichte der Kritik. Das ist etwas, aber lange nicht alles, und die. Unter¬
suchung über die Gründe des augenblicklichen wie des langsamen und späten Er-
st'lgs soll noch angestellt und geschrieben werden. Wer in seiner Jugend oft genng
Tadel geerntet hat, weil er die „Leute von Seldwyla" als ein gutes Buch gepriesen,
und jetzt den fröhlichen Eifer erlebt, mit den, die Werte des neuesten Klassikers,
Gottfried Kellers Werke, der Familienbibliothek einverleibt werden, der kann bei
aller Genugthuung hierüber doch ein wenig nachdenklich werden. Die Grenzbote»
dürfen sich rühmen, daß sie Kellers großes Talent vom Beginn an mit Anteil be¬
flißt, daß sie seit einer langen Reihe von Jahren immer »nieder auf die Gesund¬
heit, die Kraftfülle, den sonnigen Humor und die lichte Anmut, die tiefe Empfin¬
dung wie deu künstlerischen Ernst in den Dichtungen des Züricher Meisters
hingewiesen habe«. Ihren Lesern brauchen sie die schöne Sammlung dieser Werke
(die mit einem für eine große Medaille gezeichneten vorzüglichen Bilde des Dichters
^'vn Arnold Böcklin geziert ist) nicht erst zu empfehlen, es genügt auf ihr Er¬
scheinen hinzuweisen. Dem Dichter aber wünschen wir, daß er viel Freude an
dieser Ernte eines echten Künstlerlebens empfinde, und uns, daß deu zehn Bänden
der Ausgabe noch einer oder der andre sich anreihe, der den alten Zauber in alter
Mische entfalte.


Nochmals unsre Studenten, (l. Ans Leipzig.)

Indem ich Ihnen für die
in Ihrem geschätzten Blatte veröffentlichten Aufsätze über das heutige Studententnm
meinen Dank sage, erlaube ich mir, noch einige Worte über den Weg, auf dem
diesen Auswüchsen entgegengetreten werden kau», hinzuzufügen.

Die Ursache des krankhaften Zustandes wird von Ihnen richtig in der ein¬
leitigen Bildung der Studenten erkannt. Unter den Studenten, die sich eine all-
iMieine Bildung aneignen müssen, weil sie ihnen durch die Prüfungsordnung des
Staatsexamens vorgeschrieben ist, unter den Kandidaten des höhern Schnlamts,
lufft man j„ der That daS Schniepeltum am wenigsten. Von ihne» allein wird
wirklich das Studium der Philosophie verlangt, sie allein haben sich im Staats-


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[0587] Gleichwohl hat er mit der unter dem Feldgeschrei »Natur« verkündeten Unuatür- lichkeit, die von der ganzen Fülle der Welt- und Menschheitserschei»ungen »ur noch das Abnorme, Häßliche. Widrige. Verkommene und Verkümmerte sehen kann, nichts zu schaffen; Kellere poetischer Realismus kommt allen Tüchtigen, Lcbeuverheißeuden, Schönen und Anmutigen auf mehr als halbem Wege entgegen." Wie die Dinge einmal sind, ist alles, was wir hier in des Dichters ge¬ sammelten Werken aufs neue froh gewahr werden und um ihnen rühmen, erst langsam aus einer kleinen Gemeinde in einen größern Kreis von Empfänglichen gedrungen. Die Schicksale der Kellerscheu Erzählungen, die heute ihren Platz bei den bleibenden Schätzen der deutscheu Litteratur haben und ihrer Zeit unter die alltäglichste leichte Unterhältuugslitteratur gesetzt wurden, gegen deren Empfehlung sich der platte Hnusverstmid und die klägliche Gewöhnung an falsches Pathos und unechten Schwung setzte», gehören zu den zahlreichen Schöpfungen, bei denen noch niemand enträtselt hat, was vorgehen mußte, vorgegangen ist, um plötzlich die Empfänglichkeit für sie, die Lust an ihnen zu erwecken. Wer giebt den Schlüssel ?>» dieser Wandlung des Publikums, wer sagt uns, unter welchen Umständen die Seelen, die Augen und Ohren für Kellers Novellen geöffnet, unter welchen ge¬ heimnisvollen Zeichen mau endlich die anfänglich so standhaft geleugneten Borzüge und höchste» Reize dieser wie andrer Phantasieschöpfungen empfunden hat? Gewisse moderne Literarhistoriker suchen die Erklärung für die Umbildungen des Geschmacks in der Geschichte der Kritik. Das ist etwas, aber lange nicht alles, und die. Unter¬ suchung über die Gründe des augenblicklichen wie des langsamen und späten Er- st'lgs soll noch angestellt und geschrieben werden. Wer in seiner Jugend oft genng Tadel geerntet hat, weil er die „Leute von Seldwyla" als ein gutes Buch gepriesen, und jetzt den fröhlichen Eifer erlebt, mit den, die Werte des neuesten Klassikers, Gottfried Kellers Werke, der Familienbibliothek einverleibt werden, der kann bei aller Genugthuung hierüber doch ein wenig nachdenklich werden. Die Grenzbote» dürfen sich rühmen, daß sie Kellers großes Talent vom Beginn an mit Anteil be¬ flißt, daß sie seit einer langen Reihe von Jahren immer »nieder auf die Gesund¬ heit, die Kraftfülle, den sonnigen Humor und die lichte Anmut, die tiefe Empfin¬ dung wie deu künstlerischen Ernst in den Dichtungen des Züricher Meisters hingewiesen habe«. Ihren Lesern brauchen sie die schöne Sammlung dieser Werke (die mit einem für eine große Medaille gezeichneten vorzüglichen Bilde des Dichters ^'vn Arnold Böcklin geziert ist) nicht erst zu empfehlen, es genügt auf ihr Er¬ scheinen hinzuweisen. Dem Dichter aber wünschen wir, daß er viel Freude an dieser Ernte eines echten Künstlerlebens empfinde, und uns, daß deu zehn Bänden der Ausgabe noch einer oder der andre sich anreihe, der den alten Zauber in alter Mische entfalte. Nochmals unsre Studenten, (l. Ans Leipzig.) Indem ich Ihnen für die in Ihrem geschätzten Blatte veröffentlichten Aufsätze über das heutige Studententnm meinen Dank sage, erlaube ich mir, noch einige Worte über den Weg, auf dem diesen Auswüchsen entgegengetreten werden kau», hinzuzufügen. Die Ursache des krankhaften Zustandes wird von Ihnen richtig in der ein¬ leitigen Bildung der Studenten erkannt. Unter den Studenten, die sich eine all- iMieine Bildung aneignen müssen, weil sie ihnen durch die Prüfungsordnung des Staatsexamens vorgeschrieben ist, unter den Kandidaten des höhern Schnlamts, lufft man j„ der That daS Schniepeltum am wenigsten. Von ihne» allein wird wirklich das Studium der Philosophie verlangt, sie allein haben sich im Staats-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/587>, abgerufen am 30.06.2024.