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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Aus Nenösterreich

seinen Ausweg durch das offene Dach und durch das schon erwähnte offene
Fenster. Längs der Wände waren etwas abschüssige, mit weißen, zottigen
Decken belegte breite Bänke angebracht, die zugleich Bett und Sofa vertraten,
an der einen Wand, auf einem wunderbaren türkischen Teppich, sür den ein
Kenner wohl gern 200 Gulden gegeben hätte, hing das ganze Arsenal unsers
Gastfreundes, mich seine Kriegstrophäen. Herrliche, reich mit Silber und Gold
beschlagene Steiuschloßgcwehre und Pistolen, silberne getriebene Patrontaschen,
HandjarS und Jatagmis mit Edelsteinen ausgelegt, einige Sattel echt türkischer
ckbstammung, einige moderne Gewehre, türkische Säbel und Brustbeschläge --
das alles zeugte vou dem Reichtum des Hauses und von dein Kriegsglück des
Hausherrn. Wir nahmen auf dem Sofa Platz, ich neben dem Großvater,
der infolge einer Schußwunde aus dein Feldzuge kaum gehen konnte, dann
der Doktor, der den Löwenanteil der Unterhaltung ans sich "ahn, neben ihm
unser Gastfreund.

^ Bald kreiste ein Becher leichten montenegrinischen Landweins, und die
Frauen trugen das Essen in einer großen Zinnschnssel iMisla) auf; es be¬
stand aus gebratenem Hanuuelsleisch und "Fleischbitta" (einer Art Fleischpuddiug),
alles war in Öl zubereitet und mundete uns nach dem langen Marsche, trotz
des etwas fremdartigen Geruches, recht gut. Wir mußten uns unsrer
eignen Eßbestecke bedienen, die übrige männliche Gesellschaft langte mit Natnr-
gabeln zu, während die Frauen, stumm und ohne sich zu setzen, uns bedienten.

^ ^egen Mitternacht hörten wir plötzlich Schüsse und lustiges Lachen und
^ufm vor dem Hause, ein Zug vou fünf Personen, hoch zu Roß, hielt vor
^ er Thür. "Es ist meine älteste Tochter Sorka sSopW, die mit ihren Brüdern
Eetinje kommt." Bald war das junge Wesen mitten unter uns, küßte
Großvater und Eltern herzlich, machte uns einen Schulgerechtem Knicks und
verschwand dann in dem andern Zimmer. Als sie nach ungefähr zehn Minuten
<^'ückkam, konnte ich mein Erstaunen nicht verbergen, so sehr stach ihre ganze
Erscheinung von der Umgebung ab. Ein enganliegendes, braunes Kattunkleid
"ut schwarzer Schärpe, schwarze Glasperlen um den Hals, an denen eine Gold¬
münze befestigt war, europäisch frisirte Haare und richtige Stiefelchen bildeten
einen seltsamen Gegensatz zu der Tracht ihrer Angehörigen. Lächelnd übergab sie
"-em Bater ein großes, mit amtlichen Siegel versehenes Schreiben, das er nach
einem flüchtigen Blicke dem Doktor, der Russisch verstand, übergab; erst jetzt
erfuhr ich, daß das Mädchen eine gebildete Dame, eine Pensionärin des
ehrennnensencinars in Cetinje war. Da las nun der Doktor lauter ausge-
aeuhne^ Zensuren im Französischen, Russischen und im Klavierspiel, Natur-
^Ilenschaften, Pädagogik u. f. w., und zerfloß in Komplimenten gegen die
Achter des Hauses/ Ich aber dachte: Armes Wesen, wozu das alles, hast
em wimig aus der großen Schale der Kultur genippt, und das wird vielleicht
ven Unglück werden! Der Leser wird dies vielleicht mit Befremden hören
uno glauben, daß mich der Korton zu einem Feind aller Frauenbildung ge-
h"l>e. O nein, wenn sich irgendwo der Ausspruch, daß, je höher die
^Übung eines Volkes ist, desto höher auch' die Achtung deS weiblichen Geschlechts
e>, und umgekehrt, sich bewahrheitet, so ist dies im Orient der Fall. Hier,
uno besonders in Montenegro, scheut der Manu, mit Ausnahme des Kriegs-
^."d ^agdhandwerks, jede Beschäftigung als schimpflich, die ganze Wirtschaft,
v e ^earbettung des Feldes, die Besorgung des Hauses und der Kinder ruht
"us den Schultern des Weibes, das von den rohen Gesellen zum mindesten


Aus Nenösterreich

seinen Ausweg durch das offene Dach und durch das schon erwähnte offene
Fenster. Längs der Wände waren etwas abschüssige, mit weißen, zottigen
Decken belegte breite Bänke angebracht, die zugleich Bett und Sofa vertraten,
an der einen Wand, auf einem wunderbaren türkischen Teppich, sür den ein
Kenner wohl gern 200 Gulden gegeben hätte, hing das ganze Arsenal unsers
Gastfreundes, mich seine Kriegstrophäen. Herrliche, reich mit Silber und Gold
beschlagene Steiuschloßgcwehre und Pistolen, silberne getriebene Patrontaschen,
HandjarS und Jatagmis mit Edelsteinen ausgelegt, einige Sattel echt türkischer
ckbstammung, einige moderne Gewehre, türkische Säbel und Brustbeschläge —
das alles zeugte vou dem Reichtum des Hauses und von dein Kriegsglück des
Hausherrn. Wir nahmen auf dem Sofa Platz, ich neben dem Großvater,
der infolge einer Schußwunde aus dein Feldzuge kaum gehen konnte, dann
der Doktor, der den Löwenanteil der Unterhaltung ans sich »ahn, neben ihm
unser Gastfreund.

^ Bald kreiste ein Becher leichten montenegrinischen Landweins, und die
Frauen trugen das Essen in einer großen Zinnschnssel iMisla) auf; es be¬
stand aus gebratenem Hanuuelsleisch und „Fleischbitta" (einer Art Fleischpuddiug),
alles war in Öl zubereitet und mundete uns nach dem langen Marsche, trotz
des etwas fremdartigen Geruches, recht gut. Wir mußten uns unsrer
eignen Eßbestecke bedienen, die übrige männliche Gesellschaft langte mit Natnr-
gabeln zu, während die Frauen, stumm und ohne sich zu setzen, uns bedienten.

^ ^egen Mitternacht hörten wir plötzlich Schüsse und lustiges Lachen und
^ufm vor dem Hause, ein Zug vou fünf Personen, hoch zu Roß, hielt vor
^ er Thür. „Es ist meine älteste Tochter Sorka sSopW, die mit ihren Brüdern
Eetinje kommt." Bald war das junge Wesen mitten unter uns, küßte
Großvater und Eltern herzlich, machte uns einen Schulgerechtem Knicks und
verschwand dann in dem andern Zimmer. Als sie nach ungefähr zehn Minuten
<^'ückkam, konnte ich mein Erstaunen nicht verbergen, so sehr stach ihre ganze
Erscheinung von der Umgebung ab. Ein enganliegendes, braunes Kattunkleid
"ut schwarzer Schärpe, schwarze Glasperlen um den Hals, an denen eine Gold¬
münze befestigt war, europäisch frisirte Haare und richtige Stiefelchen bildeten
einen seltsamen Gegensatz zu der Tracht ihrer Angehörigen. Lächelnd übergab sie
"-em Bater ein großes, mit amtlichen Siegel versehenes Schreiben, das er nach
einem flüchtigen Blicke dem Doktor, der Russisch verstand, übergab; erst jetzt
erfuhr ich, daß das Mädchen eine gebildete Dame, eine Pensionärin des
ehrennnensencinars in Cetinje war. Da las nun der Doktor lauter ausge-
aeuhne^ Zensuren im Französischen, Russischen und im Klavierspiel, Natur-
^Ilenschaften, Pädagogik u. f. w., und zerfloß in Komplimenten gegen die
Achter des Hauses/ Ich aber dachte: Armes Wesen, wozu das alles, hast
em wimig aus der großen Schale der Kultur genippt, und das wird vielleicht
ven Unglück werden! Der Leser wird dies vielleicht mit Befremden hören
uno glauben, daß mich der Korton zu einem Feind aller Frauenbildung ge-
h"l>e. O nein, wenn sich irgendwo der Ausspruch, daß, je höher die
^Übung eines Volkes ist, desto höher auch' die Achtung deS weiblichen Geschlechts
e>, und umgekehrt, sich bewahrheitet, so ist dies im Orient der Fall. Hier,
uno besonders in Montenegro, scheut der Manu, mit Ausnahme des Kriegs-
^."d ^agdhandwerks, jede Beschäftigung als schimpflich, die ganze Wirtschaft,
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[0541] Aus Nenösterreich seinen Ausweg durch das offene Dach und durch das schon erwähnte offene Fenster. Längs der Wände waren etwas abschüssige, mit weißen, zottigen Decken belegte breite Bänke angebracht, die zugleich Bett und Sofa vertraten, an der einen Wand, auf einem wunderbaren türkischen Teppich, sür den ein Kenner wohl gern 200 Gulden gegeben hätte, hing das ganze Arsenal unsers Gastfreundes, mich seine Kriegstrophäen. Herrliche, reich mit Silber und Gold beschlagene Steiuschloßgcwehre und Pistolen, silberne getriebene Patrontaschen, HandjarS und Jatagmis mit Edelsteinen ausgelegt, einige Sattel echt türkischer ckbstammung, einige moderne Gewehre, türkische Säbel und Brustbeschläge — das alles zeugte vou dem Reichtum des Hauses und von dein Kriegsglück des Hausherrn. Wir nahmen auf dem Sofa Platz, ich neben dem Großvater, der infolge einer Schußwunde aus dein Feldzuge kaum gehen konnte, dann der Doktor, der den Löwenanteil der Unterhaltung ans sich »ahn, neben ihm unser Gastfreund. ^ Bald kreiste ein Becher leichten montenegrinischen Landweins, und die Frauen trugen das Essen in einer großen Zinnschnssel iMisla) auf; es be¬ stand aus gebratenem Hanuuelsleisch und „Fleischbitta" (einer Art Fleischpuddiug), alles war in Öl zubereitet und mundete uns nach dem langen Marsche, trotz des etwas fremdartigen Geruches, recht gut. Wir mußten uns unsrer eignen Eßbestecke bedienen, die übrige männliche Gesellschaft langte mit Natnr- gabeln zu, während die Frauen, stumm und ohne sich zu setzen, uns bedienten. ^ ^egen Mitternacht hörten wir plötzlich Schüsse und lustiges Lachen und ^ufm vor dem Hause, ein Zug vou fünf Personen, hoch zu Roß, hielt vor ^ er Thür. „Es ist meine älteste Tochter Sorka sSopW, die mit ihren Brüdern Eetinje kommt." Bald war das junge Wesen mitten unter uns, küßte Großvater und Eltern herzlich, machte uns einen Schulgerechtem Knicks und verschwand dann in dem andern Zimmer. Als sie nach ungefähr zehn Minuten <^'ückkam, konnte ich mein Erstaunen nicht verbergen, so sehr stach ihre ganze Erscheinung von der Umgebung ab. Ein enganliegendes, braunes Kattunkleid "ut schwarzer Schärpe, schwarze Glasperlen um den Hals, an denen eine Gold¬ münze befestigt war, europäisch frisirte Haare und richtige Stiefelchen bildeten einen seltsamen Gegensatz zu der Tracht ihrer Angehörigen. Lächelnd übergab sie "-em Bater ein großes, mit amtlichen Siegel versehenes Schreiben, das er nach einem flüchtigen Blicke dem Doktor, der Russisch verstand, übergab; erst jetzt erfuhr ich, daß das Mädchen eine gebildete Dame, eine Pensionärin des ehrennnensencinars in Cetinje war. Da las nun der Doktor lauter ausge- aeuhne^ Zensuren im Französischen, Russischen und im Klavierspiel, Natur- ^Ilenschaften, Pädagogik u. f. w., und zerfloß in Komplimenten gegen die Achter des Hauses/ Ich aber dachte: Armes Wesen, wozu das alles, hast em wimig aus der großen Schale der Kultur genippt, und das wird vielleicht ven Unglück werden! Der Leser wird dies vielleicht mit Befremden hören uno glauben, daß mich der Korton zu einem Feind aller Frauenbildung ge- h"l>e. O nein, wenn sich irgendwo der Ausspruch, daß, je höher die ^Übung eines Volkes ist, desto höher auch' die Achtung deS weiblichen Geschlechts e>, und umgekehrt, sich bewahrheitet, so ist dies im Orient der Fall. Hier, uno besonders in Montenegro, scheut der Manu, mit Ausnahme des Kriegs- ^."d ^agdhandwerks, jede Beschäftigung als schimpflich, die ganze Wirtschaft, v e ^earbettung des Feldes, die Besorgung des Hauses und der Kinder ruht »us den Schultern des Weibes, das von den rohen Gesellen zum mindesten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/541>, abgerufen am 02.07.2024.