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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Aus Neuösterreich

Morgenlied auf der Spitze einer jungen Fichte, der Waldzimmermann Specht
hämmerte lustig auf einem dürren Ast, immer lebendiger wurde es um mich
Miederhallend, ein Zeichen, daß die Jagd begann. Da, wie ich much umblicke,
sehe ich im nahen Farnkraut, das meterhoch zwischen den Stammen flau 5,
sich etwas bewegen, es sind keine Nehläufe - noch einen Augenblick, und der
.Hammeldieb, der Kompagnon unsrer Nachbarn aus Ezernagora, ein Wolf,
zeigt mir ahnungslos seine Breitseite. Ein Ruck -- ein Knall -- em knurren ^-
die Kugel saß/und richtig wälzte sich ein starker, ausgewachsener Wolf in
seinem Blute. Ich hatte kaum Zeit, die leere Patrone zu ersetzen alö mich
ein Schuß in der Tiefe belehrte, daß noch nicht alles aus dem Trnebe fort sei;
lustiges Nundegebell ließ sich hören, wahrscheinlich war em Stuck krank-
geschossem und die blutlechzenden Bestien waren auf seiue Spur gekommen.
Bald steht ein stattlicher Rehbock vor mir, nur mühsam steh schleppeiid, ein
Gnadenschuß auf dreißig Schritt Entfernung, und auch er lag auf der Strecke.
O die böhmischen Jagden, die werde ich einmal schmerzlich vermium! Unter
türkischer Regierung wurde so gut wie gar nicht gejagt die waffenbesttzenden
Beys machten höchstens Treibjagden ans Wölfe und Wildschweine, deren es
noch immer Unmassen giebt, und da das Genießen eines geschossenen Bieres
durch Koranvorschriften verboten war, blieben Hasen, Rehe und Steinhühner
so gut wie verschont. Unter österreichischer Regierung ist die ^ägt den Offi¬
zieren, Beamten und sonstigen, gut augeschriebcneu Personen freigestellt, durch
Lösung einer Jagdkarte, die hier 2 Gulden 50 Kreuzer kostet, erhält man das
Recht, überall zu jagen. Ob dies freilich zum Vorteil des Wildstandes ist.
darüber läßt sich streiten, für Liebhaber von Gemsjagden bieten die Grenz¬
marken Bosniens und der Herzegowina ein reiches und müheloses ^elo.
Die Sumpfjagden in der Narcntaniederung finden wohl nirgends ihres¬
gleichen. . .

^
Nachdem wir uns auf meinem Standplatz wieder zusammengefunden hatten,
zngte sich, daß die Beute sehr ausgiebig war. Zu meinem Wolf gesellte sich
des Doktors Fuchs und der Rehbock, den Jstwau sür sich beanspruchte. H-rohen
Mutes traten wir den Rückweg an, dn der Verabredung gemäß unser Staicko,
den wir uach Montenegro geschickt hatten, gegen Mittag eintreffen sollte, ^es
war besonders heiterer Stimmung. denn sonderbar genug: es war elf Uhr vor¬
über, und uoch war der tägliche Fieberanfall nicht erschienen; ich verspürte
deutlich die Wirkung der neuen Medizin, das angewandte Mittel war besser
"is Chinin und Arenik.

^...^Dein Mittagessen folgte eine längere Ruhe, bis gegen vier Uhr der Doktor
um Fernrohr ergreifend nur verkündigte, daß auf dem schmalen Felssteg drüben
"> Montenegro'zwei Gestalten sichtbar wären, in denen er unser Kvufidenten
und unsern zukünftigen Gastfreund vermutete. Und so war es auch; uach etwa
einer halben Stunde erschien unser Gastfreund, vom Doktor herzlich begrüßt
und hoch erfrent über den angekündigten Besuch. Er war eine stattliche Er¬
scheinung, ein Mann von ungefähr vierzig Jahren, von scharfen, aber edeln
Gesichtszügen. mit langem, schwarzem Schnurbart; den Kopf bedeckte die monte¬
negrinische Xg.M (eine'niedrige, runde Mütze, der Deckel rot mit einem goldnen
Stern, um den halbmondförmig goldne Streifen laufen, der Rand der Mütze


Aus Neuösterreich

Morgenlied auf der Spitze einer jungen Fichte, der Waldzimmermann Specht
hämmerte lustig auf einem dürren Ast, immer lebendiger wurde es um mich
Miederhallend, ein Zeichen, daß die Jagd begann. Da, wie ich much umblicke,
sehe ich im nahen Farnkraut, das meterhoch zwischen den Stammen flau 5,
sich etwas bewegen, es sind keine Nehläufe - noch einen Augenblick, und der
.Hammeldieb, der Kompagnon unsrer Nachbarn aus Ezernagora, ein Wolf,
zeigt mir ahnungslos seine Breitseite. Ein Ruck — ein Knall — em knurren ^-
die Kugel saß/und richtig wälzte sich ein starker, ausgewachsener Wolf in
seinem Blute. Ich hatte kaum Zeit, die leere Patrone zu ersetzen alö mich
ein Schuß in der Tiefe belehrte, daß noch nicht alles aus dem Trnebe fort sei;
lustiges Nundegebell ließ sich hören, wahrscheinlich war em Stuck krank-
geschossem und die blutlechzenden Bestien waren auf seiue Spur gekommen.
Bald steht ein stattlicher Rehbock vor mir, nur mühsam steh schleppeiid, ein
Gnadenschuß auf dreißig Schritt Entfernung, und auch er lag auf der Strecke.
O die böhmischen Jagden, die werde ich einmal schmerzlich vermium! Unter
türkischer Regierung wurde so gut wie gar nicht gejagt die waffenbesttzenden
Beys machten höchstens Treibjagden ans Wölfe und Wildschweine, deren es
noch immer Unmassen giebt, und da das Genießen eines geschossenen Bieres
durch Koranvorschriften verboten war, blieben Hasen, Rehe und Steinhühner
so gut wie verschont. Unter österreichischer Regierung ist die ^ägt den Offi¬
zieren, Beamten und sonstigen, gut augeschriebcneu Personen freigestellt, durch
Lösung einer Jagdkarte, die hier 2 Gulden 50 Kreuzer kostet, erhält man das
Recht, überall zu jagen. Ob dies freilich zum Vorteil des Wildstandes ist.
darüber läßt sich streiten, für Liebhaber von Gemsjagden bieten die Grenz¬
marken Bosniens und der Herzegowina ein reiches und müheloses ^elo.
Die Sumpfjagden in der Narcntaniederung finden wohl nirgends ihres¬
gleichen. . .

^
Nachdem wir uns auf meinem Standplatz wieder zusammengefunden hatten,
zngte sich, daß die Beute sehr ausgiebig war. Zu meinem Wolf gesellte sich
des Doktors Fuchs und der Rehbock, den Jstwau sür sich beanspruchte. H-rohen
Mutes traten wir den Rückweg an, dn der Verabredung gemäß unser Staicko,
den wir uach Montenegro geschickt hatten, gegen Mittag eintreffen sollte, ^es
war besonders heiterer Stimmung. denn sonderbar genug: es war elf Uhr vor¬
über, und uoch war der tägliche Fieberanfall nicht erschienen; ich verspürte
deutlich die Wirkung der neuen Medizin, das angewandte Mittel war besser
"is Chinin und Arenik.

^...^Dein Mittagessen folgte eine längere Ruhe, bis gegen vier Uhr der Doktor
um Fernrohr ergreifend nur verkündigte, daß auf dem schmalen Felssteg drüben
"> Montenegro'zwei Gestalten sichtbar wären, in denen er unser Kvufidenten
und unsern zukünftigen Gastfreund vermutete. Und so war es auch; uach etwa
einer halben Stunde erschien unser Gastfreund, vom Doktor herzlich begrüßt
und hoch erfrent über den angekündigten Besuch. Er war eine stattliche Er¬
scheinung, ein Mann von ungefähr vierzig Jahren, von scharfen, aber edeln
Gesichtszügen. mit langem, schwarzem Schnurbart; den Kopf bedeckte die monte¬
negrinische Xg.M (eine'niedrige, runde Mütze, der Deckel rot mit einem goldnen
Stern, um den halbmondförmig goldne Streifen laufen, der Rand der Mütze


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[0539] Aus Neuösterreich Morgenlied auf der Spitze einer jungen Fichte, der Waldzimmermann Specht hämmerte lustig auf einem dürren Ast, immer lebendiger wurde es um mich Miederhallend, ein Zeichen, daß die Jagd begann. Da, wie ich much umblicke, sehe ich im nahen Farnkraut, das meterhoch zwischen den Stammen flau 5, sich etwas bewegen, es sind keine Nehläufe - noch einen Augenblick, und der .Hammeldieb, der Kompagnon unsrer Nachbarn aus Ezernagora, ein Wolf, zeigt mir ahnungslos seine Breitseite. Ein Ruck — ein Knall — em knurren ^- die Kugel saß/und richtig wälzte sich ein starker, ausgewachsener Wolf in seinem Blute. Ich hatte kaum Zeit, die leere Patrone zu ersetzen alö mich ein Schuß in der Tiefe belehrte, daß noch nicht alles aus dem Trnebe fort sei; lustiges Nundegebell ließ sich hören, wahrscheinlich war em Stuck krank- geschossem und die blutlechzenden Bestien waren auf seiue Spur gekommen. Bald steht ein stattlicher Rehbock vor mir, nur mühsam steh schleppeiid, ein Gnadenschuß auf dreißig Schritt Entfernung, und auch er lag auf der Strecke. O die böhmischen Jagden, die werde ich einmal schmerzlich vermium! Unter türkischer Regierung wurde so gut wie gar nicht gejagt die waffenbesttzenden Beys machten höchstens Treibjagden ans Wölfe und Wildschweine, deren es noch immer Unmassen giebt, und da das Genießen eines geschossenen Bieres durch Koranvorschriften verboten war, blieben Hasen, Rehe und Steinhühner so gut wie verschont. Unter österreichischer Regierung ist die ^ägt den Offi¬ zieren, Beamten und sonstigen, gut augeschriebcneu Personen freigestellt, durch Lösung einer Jagdkarte, die hier 2 Gulden 50 Kreuzer kostet, erhält man das Recht, überall zu jagen. Ob dies freilich zum Vorteil des Wildstandes ist. darüber läßt sich streiten, für Liebhaber von Gemsjagden bieten die Grenz¬ marken Bosniens und der Herzegowina ein reiches und müheloses ^elo. Die Sumpfjagden in der Narcntaniederung finden wohl nirgends ihres¬ gleichen. . . ^ Nachdem wir uns auf meinem Standplatz wieder zusammengefunden hatten, zngte sich, daß die Beute sehr ausgiebig war. Zu meinem Wolf gesellte sich des Doktors Fuchs und der Rehbock, den Jstwau sür sich beanspruchte. H-rohen Mutes traten wir den Rückweg an, dn der Verabredung gemäß unser Staicko, den wir uach Montenegro geschickt hatten, gegen Mittag eintreffen sollte, ^es war besonders heiterer Stimmung. denn sonderbar genug: es war elf Uhr vor¬ über, und uoch war der tägliche Fieberanfall nicht erschienen; ich verspürte deutlich die Wirkung der neuen Medizin, das angewandte Mittel war besser "is Chinin und Arenik. ^...^Dein Mittagessen folgte eine längere Ruhe, bis gegen vier Uhr der Doktor um Fernrohr ergreifend nur verkündigte, daß auf dem schmalen Felssteg drüben "> Montenegro'zwei Gestalten sichtbar wären, in denen er unser Kvufidenten und unsern zukünftigen Gastfreund vermutete. Und so war es auch; uach etwa einer halben Stunde erschien unser Gastfreund, vom Doktor herzlich begrüßt und hoch erfrent über den angekündigten Besuch. Er war eine stattliche Er¬ scheinung, ein Mann von ungefähr vierzig Jahren, von scharfen, aber edeln Gesichtszügen. mit langem, schwarzem Schnurbart; den Kopf bedeckte die monte¬ negrinische Xg.M (eine'niedrige, runde Mütze, der Deckel rot mit einem goldnen Stern, um den halbmondförmig goldne Streifen laufen, der Rand der Mütze

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/539>, abgerufen am 02.07.2024.