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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Die Davidsbiindler

und wer der Meister ist, den wir alle schon kennen -- um: würde mehr erstaunen,
als wenn man bei einem geographischen Professor einschliefe und etwa unter Orangen-
blüten in Italien aufwachte. Einstweilen müssen aber die tausend Millionen ge¬
spannter Menschen mit dem kritischen Teil vorlieb nehmen.

Zu großer Freude entdeckte ich eben die Fortsetzung des abgerissenen Naroschen
Satzes im ersten Artikel, der einem. Briefe an eine ungenannte Person entlehnt zu
sein scheint. Nach Naros Worten: "Giebt sich nicht eine Geheimnisthuerei den Schein
des" geht es fort: Tiefen -- nichts Ganzes, nur Zerrissenes -- keine Würde, lauter
Leichtsinn.

Sprecht Ihr vom Ganzen, warf hier Florestan ein, der niemanden, wenn er
seiner Meinung war, gern aussprechen ließ, so stimm ich Euch bei, Meister. Anders
aber als die, die immer über Genialitätsfrechheit, Verachtung aller geachteten Formen,
neuromantisches Rolandswüten schreien, finde ich in der neuen Musik eher etwas
Gedrucktes, Schmerzhaftes, Halbwahres, das der alten freilich fremd war. Auch
ich meine das, fuhr Rarv fort, ich bin übrigens kein Anbeter des allzu Antiken;
im Gegenteil laß ich diese antedilnvinnischen, Untersuchungen wohl als historische
Liebhaberei gelten, halte sie aber für wenig einflußreich auf unsere Kunstbildung.
Ihr wißt aber auch, wie nachdrücklich ich Euch zum Studium der Alten ungehalten.
Denn wie der Malermeister seinen Schüler nach Herculanum schickt, nicht daß er
jeden einzelnen Torso zeichne, sondern daß er erstarke an der Haltung und Würde
deS Ganzen, es auf echtem Boden anschaue, genieße, nachbilde, so leitete auch ich
Euch in dein Sinne, nicht daß Ihr über jedes Einzelne jedes Einzelnen in ein ge¬
lehrtes Staunen geraten möchtet, sondern die nun erweiterten Kunstmittel auf ihre
Prinzipien zurückführen und deren besonnene Anwendung auffinden lernet.

Der Meister kam hierauf auf das zu sprechen, was die Gegenwart charakterisire,
auf die Parteien, als -- Knif mit Friedrich eintrat aus Venedig zurückkehrend.
Über die allgemeine Freude sag ich nichts. --

47. Sitzung des Davidsbundes. -- Schon längst war es mir aufgefallen,
daß in Fields Kompositionen so selten Triller vorkommen, oder nur schwere,
langsame. Es ist so. Field übte ihn tagtäglich mit großem Fleiß in einem
Londoner Jnstrumentenmngazin, als ein stämmiger Geselle sich über das Jnstrument
lehnt und stehend einen so schnellen, runden schlägt, daß jener das Magazin ver¬
läßt mit der Äußerung: Kann der es, brauch ich e.S nicht zu können. -- Sollte
aber hierin nicht der tiefere Sinn zu erkennen sein, daß der Mensch sich eigentlich
nnr vor dem beugt, was mechanisch nicht nachzumachen ist? Und könnte das nicht
der Seelenfaden sein, der sich durch eine 47. kritische Sitzung des Davidsbundes
soge? Fi.

Witzliuge ließen sich verlaute", daß man zur Einweihung des neue" Saales
lieber den Nuroiu l'noodr,; aus der "Heroischen Symphonie," als den griechisch-
schwebenden Jubelchor ans den "Rinnen von Athen" wählen sollen; ja mau konnte
noch stärkere Sachen hören. Meiner Meinung nach sollte man das Versehen nicht
der Direktion zur Last legen, die gewiß das Beste gewünscht und gewollt hat.
Endlich sollten nicht sechshundert Menschen denselben Küchenwitz wiederholen, sonder"
einen neuen machen. Freilich hat Novalis Recht (wollte man nicht das Naffinirte
im Gedanken rügen, da man am Ende gar uoch alle Künste ans einmal zu genießen
verlangte), wenn er sagt: Man sollte Musik nnr in schön dekorirten Sälen hören,
plastische Werke nur uuter Begleitung von Musik anschauen. E.

'>in und für sich wäre deme Verteidigiulg recht gilt, liebenswürdiger Eusebius!
Aber dem Philister die Nnbehaglichke.it im ungewohnten Lokal zu vertreibe", hätte.


Die Davidsbiindler

und wer der Meister ist, den wir alle schon kennen — um: würde mehr erstaunen,
als wenn man bei einem geographischen Professor einschliefe und etwa unter Orangen-
blüten in Italien aufwachte. Einstweilen müssen aber die tausend Millionen ge¬
spannter Menschen mit dem kritischen Teil vorlieb nehmen.

Zu großer Freude entdeckte ich eben die Fortsetzung des abgerissenen Naroschen
Satzes im ersten Artikel, der einem. Briefe an eine ungenannte Person entlehnt zu
sein scheint. Nach Naros Worten: „Giebt sich nicht eine Geheimnisthuerei den Schein
des" geht es fort: Tiefen — nichts Ganzes, nur Zerrissenes — keine Würde, lauter
Leichtsinn.

Sprecht Ihr vom Ganzen, warf hier Florestan ein, der niemanden, wenn er
seiner Meinung war, gern aussprechen ließ, so stimm ich Euch bei, Meister. Anders
aber als die, die immer über Genialitätsfrechheit, Verachtung aller geachteten Formen,
neuromantisches Rolandswüten schreien, finde ich in der neuen Musik eher etwas
Gedrucktes, Schmerzhaftes, Halbwahres, das der alten freilich fremd war. Auch
ich meine das, fuhr Rarv fort, ich bin übrigens kein Anbeter des allzu Antiken;
im Gegenteil laß ich diese antedilnvinnischen, Untersuchungen wohl als historische
Liebhaberei gelten, halte sie aber für wenig einflußreich auf unsere Kunstbildung.
Ihr wißt aber auch, wie nachdrücklich ich Euch zum Studium der Alten ungehalten.
Denn wie der Malermeister seinen Schüler nach Herculanum schickt, nicht daß er
jeden einzelnen Torso zeichne, sondern daß er erstarke an der Haltung und Würde
deS Ganzen, es auf echtem Boden anschaue, genieße, nachbilde, so leitete auch ich
Euch in dein Sinne, nicht daß Ihr über jedes Einzelne jedes Einzelnen in ein ge¬
lehrtes Staunen geraten möchtet, sondern die nun erweiterten Kunstmittel auf ihre
Prinzipien zurückführen und deren besonnene Anwendung auffinden lernet.

Der Meister kam hierauf auf das zu sprechen, was die Gegenwart charakterisire,
auf die Parteien, als — Knif mit Friedrich eintrat aus Venedig zurückkehrend.
Über die allgemeine Freude sag ich nichts. —

47. Sitzung des Davidsbundes. — Schon längst war es mir aufgefallen,
daß in Fields Kompositionen so selten Triller vorkommen, oder nur schwere,
langsame. Es ist so. Field übte ihn tagtäglich mit großem Fleiß in einem
Londoner Jnstrumentenmngazin, als ein stämmiger Geselle sich über das Jnstrument
lehnt und stehend einen so schnellen, runden schlägt, daß jener das Magazin ver¬
läßt mit der Äußerung: Kann der es, brauch ich e.S nicht zu können. — Sollte
aber hierin nicht der tiefere Sinn zu erkennen sein, daß der Mensch sich eigentlich
nnr vor dem beugt, was mechanisch nicht nachzumachen ist? Und könnte das nicht
der Seelenfaden sein, der sich durch eine 47. kritische Sitzung des Davidsbundes
soge? Fi.

Witzliuge ließen sich verlaute«, daß man zur Einweihung des neue» Saales
lieber den Nuroiu l'noodr,; aus der „Heroischen Symphonie," als den griechisch-
schwebenden Jubelchor ans den „Rinnen von Athen" wählen sollen; ja mau konnte
noch stärkere Sachen hören. Meiner Meinung nach sollte man das Versehen nicht
der Direktion zur Last legen, die gewiß das Beste gewünscht und gewollt hat.
Endlich sollten nicht sechshundert Menschen denselben Küchenwitz wiederholen, sonder»
einen neuen machen. Freilich hat Novalis Recht (wollte man nicht das Naffinirte
im Gedanken rügen, da man am Ende gar uoch alle Künste ans einmal zu genießen
verlangte), wenn er sagt: Man sollte Musik nnr in schön dekorirten Sälen hören,
plastische Werke nur uuter Begleitung von Musik anschauen. E.

'>in und für sich wäre deme Verteidigiulg recht gilt, liebenswürdiger Eusebius!
Aber dem Philister die Nnbehaglichke.it im ungewohnten Lokal zu vertreibe», hätte.


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[0042] Die Davidsbiindler und wer der Meister ist, den wir alle schon kennen — um: würde mehr erstaunen, als wenn man bei einem geographischen Professor einschliefe und etwa unter Orangen- blüten in Italien aufwachte. Einstweilen müssen aber die tausend Millionen ge¬ spannter Menschen mit dem kritischen Teil vorlieb nehmen. Zu großer Freude entdeckte ich eben die Fortsetzung des abgerissenen Naroschen Satzes im ersten Artikel, der einem. Briefe an eine ungenannte Person entlehnt zu sein scheint. Nach Naros Worten: „Giebt sich nicht eine Geheimnisthuerei den Schein des" geht es fort: Tiefen — nichts Ganzes, nur Zerrissenes — keine Würde, lauter Leichtsinn. Sprecht Ihr vom Ganzen, warf hier Florestan ein, der niemanden, wenn er seiner Meinung war, gern aussprechen ließ, so stimm ich Euch bei, Meister. Anders aber als die, die immer über Genialitätsfrechheit, Verachtung aller geachteten Formen, neuromantisches Rolandswüten schreien, finde ich in der neuen Musik eher etwas Gedrucktes, Schmerzhaftes, Halbwahres, das der alten freilich fremd war. Auch ich meine das, fuhr Rarv fort, ich bin übrigens kein Anbeter des allzu Antiken; im Gegenteil laß ich diese antedilnvinnischen, Untersuchungen wohl als historische Liebhaberei gelten, halte sie aber für wenig einflußreich auf unsere Kunstbildung. Ihr wißt aber auch, wie nachdrücklich ich Euch zum Studium der Alten ungehalten. Denn wie der Malermeister seinen Schüler nach Herculanum schickt, nicht daß er jeden einzelnen Torso zeichne, sondern daß er erstarke an der Haltung und Würde deS Ganzen, es auf echtem Boden anschaue, genieße, nachbilde, so leitete auch ich Euch in dein Sinne, nicht daß Ihr über jedes Einzelne jedes Einzelnen in ein ge¬ lehrtes Staunen geraten möchtet, sondern die nun erweiterten Kunstmittel auf ihre Prinzipien zurückführen und deren besonnene Anwendung auffinden lernet. Der Meister kam hierauf auf das zu sprechen, was die Gegenwart charakterisire, auf die Parteien, als — Knif mit Friedrich eintrat aus Venedig zurückkehrend. Über die allgemeine Freude sag ich nichts. — 47. Sitzung des Davidsbundes. — Schon längst war es mir aufgefallen, daß in Fields Kompositionen so selten Triller vorkommen, oder nur schwere, langsame. Es ist so. Field übte ihn tagtäglich mit großem Fleiß in einem Londoner Jnstrumentenmngazin, als ein stämmiger Geselle sich über das Jnstrument lehnt und stehend einen so schnellen, runden schlägt, daß jener das Magazin ver¬ läßt mit der Äußerung: Kann der es, brauch ich e.S nicht zu können. — Sollte aber hierin nicht der tiefere Sinn zu erkennen sein, daß der Mensch sich eigentlich nnr vor dem beugt, was mechanisch nicht nachzumachen ist? Und könnte das nicht der Seelenfaden sein, der sich durch eine 47. kritische Sitzung des Davidsbundes soge? Fi. Witzliuge ließen sich verlaute«, daß man zur Einweihung des neue» Saales lieber den Nuroiu l'noodr,; aus der „Heroischen Symphonie," als den griechisch- schwebenden Jubelchor ans den „Rinnen von Athen" wählen sollen; ja mau konnte noch stärkere Sachen hören. Meiner Meinung nach sollte man das Versehen nicht der Direktion zur Last legen, die gewiß das Beste gewünscht und gewollt hat. Endlich sollten nicht sechshundert Menschen denselben Küchenwitz wiederholen, sonder» einen neuen machen. Freilich hat Novalis Recht (wollte man nicht das Naffinirte im Gedanken rügen, da man am Ende gar uoch alle Künste ans einmal zu genießen verlangte), wenn er sagt: Man sollte Musik nnr in schön dekorirten Sälen hören, plastische Werke nur uuter Begleitung von Musik anschauen. E. '>in und für sich wäre deme Verteidigiulg recht gilt, liebenswürdiger Eusebius! Aber dem Philister die Nnbehaglichke.it im ungewohnten Lokal zu vertreibe», hätte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/42>, abgerufen am 28.06.2024.