Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Davidslnindler

(Livia Gerhard im Wieckschen Konzert.) Schade wär es und unverantwortlich,
wenn dieses liebliche Talent nicht ruhig genug entwickelt würde. Mit der ätherischen
Stimme muß zarter Verfahren werden als mit der Ausbildung der Hand, und das
Zuviel ist dort ebenso schlimm als das Zuwenig hier. Vielleicht tauschte ich mich
anch; aber mir schien bei sonst vorgeschrittener Bildung die Stimme etwas an
Frische und Glanz verloren zu haben. E.

Kein wahrer Davidsbündler bist du, Eusebius, sondern ein rechter lederner
Philister mit tauben Ohren. Es gab ein Gesetz der Griechen, schöne Statuen
schweigend anzuschauen, nun vollends eine atmende und tönende. Ein rechter
Philister bist du, Eusebius. Fi.

Kritiker sollten sich aber nicht verlieben, obschon es der Franzillakritiker, dem
übrigens (wenn er auch anerkannte Autoritäten zum Schaden*) anreisender Talente
zu oft zitirt) ein warmer, nichts scheuender Sinn fürs Echte zugesprochen werden
muß, neulich selber gethan, indem er von derselben, freilich entzückenden Sängerin
auf derselben Seite sagt: daß sie l., obgleich noch Anfängerin, eine der ersten
Sängerinnen unsrer Zeit zu werden verspräche, daß sie 2. bald als Stern
erster Große am musikalischen Horizont erglänzen würde, daß sie 3. in solcher
Vollendung aufgetreten wäre, daß man sie mit Recht unter die ersten Sängerinnen
zählen könne, daß sie 4., obgleich sechzehn Jahre alt, gewiß eine der ersten
Sängerinnen würde, daß sie 6. eine der ersten Sängerinnen und außer¬
ordentliche Erscheinung sei, sodaß alle hier in Leipzig lebenden Sängerinnen (dies
unterstrichen) als Pygmäen dastünden, daß v. u. f. w. E.

Lasse dich dadurch nicht irre machen, schöner sehn'an! (Sultanssprüche wirken
in der Kunstkritik nichts), und hüte dich, solche Diktci, sind sie nicht im Zusammen¬
hang unterstützt und in Gründen entwickelt, für mehr zu nehmen als für Einfälle,
uicht fiir Resultate tiefen Forschens! Fi.

Verheimliche die Kritik nichts! Allerdings ist alles Kunststreben approximativ,
kein Kunstwerk durchaus unverbesserlich -- kein Ton der Stimme, kein Laut der
Sprache, keine Bewegung des Körpers, keine Linie des Malers. Wird dies zu¬
gestanden, mag aber nicht vergessen werden, daß oft Virtuosität in der eiuen Leistung
Impotenz in der andern ersetzt, und daß ein Werk sogar klassisch genannt werden
kann, ist sonst die Manier komplet und eigentümlich. Naro.

Daher thut die Kritik Unrecht, das Fehlen einzelner Eigenschaften, die mau
vom Kunstwerk fordert, tadelnd zu bemerken; doch sei ihr das erlaubt, wenn andre
Geisteskräfte sich in ihm so stark äußern, daß notwendige vermißt werden. So
fehlt dem Gesaug der Grabau gewiß der lyrische Ausflug des Franzilla-Pixisschen;
aber es sind dafür andere Seiten (Reinheit und Wahrheit in Stimme und Ausdruck)
so komplet ausgebildet, daß jeuer gnr uicht vermißt wird. R.

Je gereifter das Urteil, desto einfacher und bescheidner wird es sich aus¬
sprechen. Nur wer durch zehnfach wiederholtes Lernen, durch gewissenhaftes Ver¬
gleichen in lang fortgesetzter Selbstverleugnung den Erscheinungen nachgegangen,
weiß, wie spärlich unser Wissen sich mehrt, wie laugsam unser Urteil sich reinigt,
und wie wir demnach vorsichtig in unsern Ansprüchen sein müssen. "Ohne die
mannichfaltigsten Erfahrungen und Leitkeuntnisse siud wir dem Kunstwerk gegenüber
mit offenen Augen blind" las ich irgendwo. R.





*) Deal der Lehrling wird dadurch verleitet, Kreise ,in überschreiten, die er noch nicht
vollständig gefüllt hat.
Die Davidslnindler

(Livia Gerhard im Wieckschen Konzert.) Schade wär es und unverantwortlich,
wenn dieses liebliche Talent nicht ruhig genug entwickelt würde. Mit der ätherischen
Stimme muß zarter Verfahren werden als mit der Ausbildung der Hand, und das
Zuviel ist dort ebenso schlimm als das Zuwenig hier. Vielleicht tauschte ich mich
anch; aber mir schien bei sonst vorgeschrittener Bildung die Stimme etwas an
Frische und Glanz verloren zu haben. E.

Kein wahrer Davidsbündler bist du, Eusebius, sondern ein rechter lederner
Philister mit tauben Ohren. Es gab ein Gesetz der Griechen, schöne Statuen
schweigend anzuschauen, nun vollends eine atmende und tönende. Ein rechter
Philister bist du, Eusebius. Fi.

Kritiker sollten sich aber nicht verlieben, obschon es der Franzillakritiker, dem
übrigens (wenn er auch anerkannte Autoritäten zum Schaden*) anreisender Talente
zu oft zitirt) ein warmer, nichts scheuender Sinn fürs Echte zugesprochen werden
muß, neulich selber gethan, indem er von derselben, freilich entzückenden Sängerin
auf derselben Seite sagt: daß sie l., obgleich noch Anfängerin, eine der ersten
Sängerinnen unsrer Zeit zu werden verspräche, daß sie 2. bald als Stern
erster Große am musikalischen Horizont erglänzen würde, daß sie 3. in solcher
Vollendung aufgetreten wäre, daß man sie mit Recht unter die ersten Sängerinnen
zählen könne, daß sie 4., obgleich sechzehn Jahre alt, gewiß eine der ersten
Sängerinnen würde, daß sie 6. eine der ersten Sängerinnen und außer¬
ordentliche Erscheinung sei, sodaß alle hier in Leipzig lebenden Sängerinnen (dies
unterstrichen) als Pygmäen dastünden, daß v. u. f. w. E.

Lasse dich dadurch nicht irre machen, schöner sehn'an! (Sultanssprüche wirken
in der Kunstkritik nichts), und hüte dich, solche Diktci, sind sie nicht im Zusammen¬
hang unterstützt und in Gründen entwickelt, für mehr zu nehmen als für Einfälle,
uicht fiir Resultate tiefen Forschens! Fi.

Verheimliche die Kritik nichts! Allerdings ist alles Kunststreben approximativ,
kein Kunstwerk durchaus unverbesserlich — kein Ton der Stimme, kein Laut der
Sprache, keine Bewegung des Körpers, keine Linie des Malers. Wird dies zu¬
gestanden, mag aber nicht vergessen werden, daß oft Virtuosität in der eiuen Leistung
Impotenz in der andern ersetzt, und daß ein Werk sogar klassisch genannt werden
kann, ist sonst die Manier komplet und eigentümlich. Naro.

Daher thut die Kritik Unrecht, das Fehlen einzelner Eigenschaften, die mau
vom Kunstwerk fordert, tadelnd zu bemerken; doch sei ihr das erlaubt, wenn andre
Geisteskräfte sich in ihm so stark äußern, daß notwendige vermißt werden. So
fehlt dem Gesaug der Grabau gewiß der lyrische Ausflug des Franzilla-Pixisschen;
aber es sind dafür andere Seiten (Reinheit und Wahrheit in Stimme und Ausdruck)
so komplet ausgebildet, daß jeuer gnr uicht vermißt wird. R.

Je gereifter das Urteil, desto einfacher und bescheidner wird es sich aus¬
sprechen. Nur wer durch zehnfach wiederholtes Lernen, durch gewissenhaftes Ver¬
gleichen in lang fortgesetzter Selbstverleugnung den Erscheinungen nachgegangen,
weiß, wie spärlich unser Wissen sich mehrt, wie laugsam unser Urteil sich reinigt,
und wie wir demnach vorsichtig in unsern Ansprüchen sein müssen. „Ohne die
mannichfaltigsten Erfahrungen und Leitkeuntnisse siud wir dem Kunstwerk gegenüber
mit offenen Augen blind" las ich irgendwo. R.





*) Deal der Lehrling wird dadurch verleitet, Kreise ,in überschreiten, die er noch nicht
vollständig gefüllt hat.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0040" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/206039"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Davidslnindler</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_126"> (Livia Gerhard im Wieckschen Konzert.) Schade wär es und unverantwortlich,<lb/>
wenn dieses liebliche Talent nicht ruhig genug entwickelt würde. Mit der ätherischen<lb/>
Stimme muß zarter Verfahren werden als mit der Ausbildung der Hand, und das<lb/>
Zuviel ist dort ebenso schlimm als das Zuwenig hier. Vielleicht tauschte ich mich<lb/>
anch; aber mir schien bei sonst vorgeschrittener Bildung die Stimme etwas an<lb/>
Frische und Glanz verloren zu haben. E.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_127"> Kein wahrer Davidsbündler bist du, Eusebius, sondern ein rechter lederner<lb/>
Philister mit tauben Ohren. Es gab ein Gesetz der Griechen, schöne Statuen<lb/>
schweigend anzuschauen, nun vollends eine atmende und tönende. Ein rechter<lb/>
Philister bist du, Eusebius. Fi.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_128"> Kritiker sollten sich aber nicht verlieben, obschon es der Franzillakritiker, dem<lb/>
übrigens (wenn er auch anerkannte Autoritäten zum Schaden*) anreisender Talente<lb/>
zu oft zitirt) ein warmer, nichts scheuender Sinn fürs Echte zugesprochen werden<lb/>
muß, neulich selber gethan, indem er von derselben, freilich entzückenden Sängerin<lb/>
auf derselben Seite sagt: daß sie l., obgleich noch Anfängerin, eine der ersten<lb/>
Sängerinnen unsrer Zeit zu werden verspräche, daß sie 2. bald als Stern<lb/>
erster Große am musikalischen Horizont erglänzen würde, daß sie 3. in solcher<lb/>
Vollendung aufgetreten wäre, daß man sie mit Recht unter die ersten Sängerinnen<lb/>
zählen könne, daß sie 4., obgleich sechzehn Jahre alt, gewiß eine der ersten<lb/>
Sängerinnen würde, daß sie 6. eine der ersten Sängerinnen und außer¬<lb/>
ordentliche Erscheinung sei, sodaß alle hier in Leipzig lebenden Sängerinnen (dies<lb/>
unterstrichen) als Pygmäen dastünden, daß v. u. f. w. E.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_129"> Lasse dich dadurch nicht irre machen, schöner sehn'an! (Sultanssprüche wirken<lb/>
in der Kunstkritik nichts), und hüte dich, solche Diktci, sind sie nicht im Zusammen¬<lb/>
hang unterstützt und in Gründen entwickelt, für mehr zu nehmen als für Einfälle,<lb/>
uicht fiir Resultate tiefen Forschens! Fi.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_130"> Verheimliche die Kritik nichts! Allerdings ist alles Kunststreben approximativ,<lb/>
kein Kunstwerk durchaus unverbesserlich &#x2014; kein Ton der Stimme, kein Laut der<lb/>
Sprache, keine Bewegung des Körpers, keine Linie des Malers. Wird dies zu¬<lb/>
gestanden, mag aber nicht vergessen werden, daß oft Virtuosität in der eiuen Leistung<lb/>
Impotenz in der andern ersetzt, und daß ein Werk sogar klassisch genannt werden<lb/>
kann, ist sonst die Manier komplet und eigentümlich. Naro.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_131"> Daher thut die Kritik Unrecht, das Fehlen einzelner Eigenschaften, die mau<lb/>
vom Kunstwerk fordert, tadelnd zu bemerken; doch sei ihr das erlaubt, wenn andre<lb/>
Geisteskräfte sich in ihm so stark äußern, daß notwendige vermißt werden. So<lb/>
fehlt dem Gesaug der Grabau gewiß der lyrische Ausflug des Franzilla-Pixisschen;<lb/>
aber es sind dafür andere Seiten (Reinheit und Wahrheit in Stimme und Ausdruck)<lb/>
so komplet ausgebildet, daß jeuer gnr uicht vermißt wird. R.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_132"> Je gereifter das Urteil, desto einfacher und bescheidner wird es sich aus¬<lb/>
sprechen. Nur wer durch zehnfach wiederholtes Lernen, durch gewissenhaftes Ver¬<lb/>
gleichen in lang fortgesetzter Selbstverleugnung den Erscheinungen nachgegangen,<lb/>
weiß, wie spärlich unser Wissen sich mehrt, wie laugsam unser Urteil sich reinigt,<lb/>
und wie wir demnach vorsichtig in unsern Ansprüchen sein müssen. &#x201E;Ohne die<lb/>
mannichfaltigsten Erfahrungen und Leitkeuntnisse siud wir dem Kunstwerk gegenüber<lb/>
mit offenen Augen blind" las ich irgendwo. R.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note xml:id="FID_5" place="foot"> *) Deal der Lehrling wird dadurch verleitet, Kreise ,in überschreiten, die er noch nicht<lb/>
vollständig gefüllt hat.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0040] Die Davidslnindler (Livia Gerhard im Wieckschen Konzert.) Schade wär es und unverantwortlich, wenn dieses liebliche Talent nicht ruhig genug entwickelt würde. Mit der ätherischen Stimme muß zarter Verfahren werden als mit der Ausbildung der Hand, und das Zuviel ist dort ebenso schlimm als das Zuwenig hier. Vielleicht tauschte ich mich anch; aber mir schien bei sonst vorgeschrittener Bildung die Stimme etwas an Frische und Glanz verloren zu haben. E. Kein wahrer Davidsbündler bist du, Eusebius, sondern ein rechter lederner Philister mit tauben Ohren. Es gab ein Gesetz der Griechen, schöne Statuen schweigend anzuschauen, nun vollends eine atmende und tönende. Ein rechter Philister bist du, Eusebius. Fi. Kritiker sollten sich aber nicht verlieben, obschon es der Franzillakritiker, dem übrigens (wenn er auch anerkannte Autoritäten zum Schaden*) anreisender Talente zu oft zitirt) ein warmer, nichts scheuender Sinn fürs Echte zugesprochen werden muß, neulich selber gethan, indem er von derselben, freilich entzückenden Sängerin auf derselben Seite sagt: daß sie l., obgleich noch Anfängerin, eine der ersten Sängerinnen unsrer Zeit zu werden verspräche, daß sie 2. bald als Stern erster Große am musikalischen Horizont erglänzen würde, daß sie 3. in solcher Vollendung aufgetreten wäre, daß man sie mit Recht unter die ersten Sängerinnen zählen könne, daß sie 4., obgleich sechzehn Jahre alt, gewiß eine der ersten Sängerinnen würde, daß sie 6. eine der ersten Sängerinnen und außer¬ ordentliche Erscheinung sei, sodaß alle hier in Leipzig lebenden Sängerinnen (dies unterstrichen) als Pygmäen dastünden, daß v. u. f. w. E. Lasse dich dadurch nicht irre machen, schöner sehn'an! (Sultanssprüche wirken in der Kunstkritik nichts), und hüte dich, solche Diktci, sind sie nicht im Zusammen¬ hang unterstützt und in Gründen entwickelt, für mehr zu nehmen als für Einfälle, uicht fiir Resultate tiefen Forschens! Fi. Verheimliche die Kritik nichts! Allerdings ist alles Kunststreben approximativ, kein Kunstwerk durchaus unverbesserlich — kein Ton der Stimme, kein Laut der Sprache, keine Bewegung des Körpers, keine Linie des Malers. Wird dies zu¬ gestanden, mag aber nicht vergessen werden, daß oft Virtuosität in der eiuen Leistung Impotenz in der andern ersetzt, und daß ein Werk sogar klassisch genannt werden kann, ist sonst die Manier komplet und eigentümlich. Naro. Daher thut die Kritik Unrecht, das Fehlen einzelner Eigenschaften, die mau vom Kunstwerk fordert, tadelnd zu bemerken; doch sei ihr das erlaubt, wenn andre Geisteskräfte sich in ihm so stark äußern, daß notwendige vermißt werden. So fehlt dem Gesaug der Grabau gewiß der lyrische Ausflug des Franzilla-Pixisschen; aber es sind dafür andere Seiten (Reinheit und Wahrheit in Stimme und Ausdruck) so komplet ausgebildet, daß jeuer gnr uicht vermißt wird. R. Je gereifter das Urteil, desto einfacher und bescheidner wird es sich aus¬ sprechen. Nur wer durch zehnfach wiederholtes Lernen, durch gewissenhaftes Ver¬ gleichen in lang fortgesetzter Selbstverleugnung den Erscheinungen nachgegangen, weiß, wie spärlich unser Wissen sich mehrt, wie laugsam unser Urteil sich reinigt, und wie wir demnach vorsichtig in unsern Ansprüchen sein müssen. „Ohne die mannichfaltigsten Erfahrungen und Leitkeuntnisse siud wir dem Kunstwerk gegenüber mit offenen Augen blind" las ich irgendwo. R. *) Deal der Lehrling wird dadurch verleitet, Kreise ,in überschreiten, die er noch nicht vollständig gefüllt hat.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/40
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/40>, abgerufen am 28.06.2024.