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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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jener Ausdrücke. Es mag Zufall sein, daß wir dieser Eigentümlichkeit gerade bei
hochgevorneu Romanschriftstellern begegnen, so bei einem Baron Roberts, der
"nnßerm Vernehmen nach" zu den besten Erzählern der Gegenwart gehören soll,
und bei einer Gräfin Schwerin; allein es wäre auch denkbar, daß diese ihre bevor¬
zugte Stellung durch das Vermeiden schlicht bürgerlicher Wendungen glauben wahren
zu müssen. Ans einigen wenigen Druckspalten merkten wir, einmal aufmerksam ge¬
worden, an: "Gertrud, ich bitte Sie, wehrte Jda ab." -- "Darf man wissen?
wandte sich Klaus an sie." -- "O, sehr viel unüberlegtes, schnitt Jda jede
weitere Antwort ab." Außerdem wird erklärt, bestimmt, bestätigt, ge¬
haucht, geflüstert, einigemal sogar etwas gesagt, anch gleitet ein Wort über
die Lippen.

Man wird den Wunsch, mehr aus diesem Born zu schöpfen, begreiflich finden.
Zum Glück waren noch mehrere Nummern desselben Blattes zur Hand, die reiche
Ausbeute gewährten. "Ja Herzchen, zögerte Fran von Meerstedt." -- "Ein
Gerücht, beruhigte der Rat." -- "Sagen Sie es, drängte sie." Und so
weiter "entschuldigte der Fremde," bestürmte Jda," ,,tröstete der Rat,"
"neckte Klaus," "klagte Frau v. M.," "schmollte Jda," "brummte der
Major," "brauste Jda auf," "knurrte Herr v. L.," "verwies sie Ibn,"
"gab er zu," "entschuldigte sich Gertrud," "begütigte Jda," "lächelte er,"
"stellte sie vor," "scherzte, tadelte, leitete die Unterhaltung ein, be-
harrte, bewunderte, warf hinein, versuchte zu scherzen, schmeichelte"
bald dieser, bald jene.

Wenn das Leutnant Rieeant lesen könnte, würde er seinen bekannten Aus¬
spruch so verbessern: "Was ist die deutsch Sprat für ein reich Sprat, für ein
bequem Sprat!"


Ethymvlogisch.

Eine mit Recht geschätzte Schriftstellerin, Frau v. Ebner-
Eschenbach, eröffnet in einer neu gegründeten Wochenschrift eine Reihe von "Apho¬
rismen" mit folgendem Satze: "Die Vornehmen -- ethymologisch (es!) diejenigen, die
vor allen andern nehmen, und merkwürdigerweise zugleich die Bezeichnung für Adelige,
das heißt: Edle." Das ist, wie man zu sagen Pflegt, geistreich, aber gänzlich
falsch, wie die Verfasserin gefunden haben würde, hätte sie das erste beste Wörter¬
buch der deutschen Sprache zu Rate gezogen, anstatt "Ethymologie" auf eigne Hand
zu treibe". Wir berühren dies nicht, um zu kritteln, sondern um die Leicht¬
herzigkeit darzuthun, womit in Deutschland auch vornehme Schriftsteller -- zu
denen Nur Frau v. Ebner ohne Rücksicht auf ihren Adelstitel meinen rechnen zu
dürfen -- in sprachlichen Dingen vorgehen. Wenn bei der nächsten Volkszählung
erhoben würde, wie viele schriftstellerisch thätige Deutsche ein Wörterbuch ihrer
Muttersprache besitzen und benutzen, so käme wahrscheinlich eine lächerlich kleine
Ziffer heraus. Wozu auch? Die Sprache glauben sie ja zu kennen, und in Zweifcls-
fällen entscheiden sie nach Gutdünken. In einer alten Berliner Posse sang eine
Köchin, die uicht sagen sollte: "Ick liebe dir":


Wie, wenn ick lieb', es heeßen muß
Zu fragen erst den Heinsius,
Wär' uni die Liebe schade.

"Wie, wenn ich schreib', es heißen muß, zu fragen erst . . . wär' um die Zeit
schade," denkt leider oft uicht uur der fingerfertige "Tagesskribent."


jener Ausdrücke. Es mag Zufall sein, daß wir dieser Eigentümlichkeit gerade bei
hochgevorneu Romanschriftstellern begegnen, so bei einem Baron Roberts, der
„nnßerm Vernehmen nach" zu den besten Erzählern der Gegenwart gehören soll,
und bei einer Gräfin Schwerin; allein es wäre auch denkbar, daß diese ihre bevor¬
zugte Stellung durch das Vermeiden schlicht bürgerlicher Wendungen glauben wahren
zu müssen. Ans einigen wenigen Druckspalten merkten wir, einmal aufmerksam ge¬
worden, an: „Gertrud, ich bitte Sie, wehrte Jda ab." — „Darf man wissen?
wandte sich Klaus an sie." — „O, sehr viel unüberlegtes, schnitt Jda jede
weitere Antwort ab." Außerdem wird erklärt, bestimmt, bestätigt, ge¬
haucht, geflüstert, einigemal sogar etwas gesagt, anch gleitet ein Wort über
die Lippen.

Man wird den Wunsch, mehr aus diesem Born zu schöpfen, begreiflich finden.
Zum Glück waren noch mehrere Nummern desselben Blattes zur Hand, die reiche
Ausbeute gewährten. „Ja Herzchen, zögerte Fran von Meerstedt." — „Ein
Gerücht, beruhigte der Rat." — „Sagen Sie es, drängte sie." Und so
weiter „entschuldigte der Fremde," bestürmte Jda," ,,tröstete der Rat,"
„neckte Klaus," „klagte Frau v. M.," „schmollte Jda," „brummte der
Major," „brauste Jda auf," „knurrte Herr v. L.," „verwies sie Ibn,"
„gab er zu," „entschuldigte sich Gertrud," „begütigte Jda," „lächelte er,"
„stellte sie vor," „scherzte, tadelte, leitete die Unterhaltung ein, be-
harrte, bewunderte, warf hinein, versuchte zu scherzen, schmeichelte"
bald dieser, bald jene.

Wenn das Leutnant Rieeant lesen könnte, würde er seinen bekannten Aus¬
spruch so verbessern: „Was ist die deutsch Sprat für ein reich Sprat, für ein
bequem Sprat!"


Ethymvlogisch.

Eine mit Recht geschätzte Schriftstellerin, Frau v. Ebner-
Eschenbach, eröffnet in einer neu gegründeten Wochenschrift eine Reihe von „Apho¬
rismen" mit folgendem Satze: „Die Vornehmen — ethymologisch (es!) diejenigen, die
vor allen andern nehmen, und merkwürdigerweise zugleich die Bezeichnung für Adelige,
das heißt: Edle." Das ist, wie man zu sagen Pflegt, geistreich, aber gänzlich
falsch, wie die Verfasserin gefunden haben würde, hätte sie das erste beste Wörter¬
buch der deutschen Sprache zu Rate gezogen, anstatt „Ethymologie" auf eigne Hand
zu treibe». Wir berühren dies nicht, um zu kritteln, sondern um die Leicht¬
herzigkeit darzuthun, womit in Deutschland auch vornehme Schriftsteller — zu
denen Nur Frau v. Ebner ohne Rücksicht auf ihren Adelstitel meinen rechnen zu
dürfen — in sprachlichen Dingen vorgehen. Wenn bei der nächsten Volkszählung
erhoben würde, wie viele schriftstellerisch thätige Deutsche ein Wörterbuch ihrer
Muttersprache besitzen und benutzen, so käme wahrscheinlich eine lächerlich kleine
Ziffer heraus. Wozu auch? Die Sprache glauben sie ja zu kennen, und in Zweifcls-
fällen entscheiden sie nach Gutdünken. In einer alten Berliner Posse sang eine
Köchin, die uicht sagen sollte: „Ick liebe dir":


Wie, wenn ick lieb', es heeßen muß
Zu fragen erst den Heinsius,
Wär' uni die Liebe schade.

„Wie, wenn ich schreib', es heißen muß, zu fragen erst . . . wär' um die Zeit
schade," denkt leider oft uicht uur der fingerfertige „Tagesskribent."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/206>, abgerufen am 22.12.2024.