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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Jubiläumsjagd.

Eine sehr richtige Bemerkung haben die Grenzboten in
ihrem vorletzten Hefte über die jetzige Jnbilänmsjagd unsrer Zeitungen gemacht.
Es muß Leute geben, die sich förmlich darauf legen, Jubiläen aufzustöbern. Freilich
ist das kein großes Kunststück mehr, seit unsre Abreißkalender zugleich Küchen¬
zettel, Kochbuch, Stammbuch und -- Geschichtskalender geworden sind. Aber herzlich
langweilig ist es doch -- und das sollten sich die Herausgeber von Zeitschriften
und Zeitungen endlich selber einmal sagen --, wenn man Mitglied eines Lesekreises
ist -- "Journal--ist--in--um" nennt meins in Leipzig! --, und es naht nun
wieder eine solche Jubiläumswoche, was ja jetzt mindestens jeden Monat einmal
geschieht, und man findet in allen Zeitschriften, die man aufschlägt, dasselbe ebenso
seichte wie stolze Jubiläumsgerede. "Die Jasminlaube" Ur. 34: Zum hundert¬
jährigen Geburtstage Friedrich Wilhelm August Schutzes. "Am heimischen Herd"
Ur. 34: Ein Wohlthäter der Menschheit (Friedrich Wilhelm August Schulze).
"Jllustrirtes Universum" Ur. 34: Friedrich Wilhelm August Schulze. Zu seinem
hundertsten Geburtstage. Mit einem Porträt und einer Abbildung seines Geburts¬
hauses, gezeichnet von unserm "Spezialartisten" Jsidor Rumpler. "Das Magazin
für das Wissen und Können der Jetztzeit"") Ur. 34: Vor hundert Jahren. Zum
Gedächtnis Friedrich Wilhelm August Schutzes. "Vom Belt bis zur Adria" Ur. 34:
Aus dem Leben eines mit Unrecht vergessenen (Friedrich Wilhelm August Schulze).
U. s. w. u. s. w. Eine wahre Erquickung ist es, wenn man endlich eine Zeitschrift
in die Hand bekommt, deren Herausgeber offenbar nicht im Besitz eines Abrei߬
kalenders und eines Konversationslexikons und folglich auch uicht in der Lage
gewesen ist, einen Jubiläumsartikel über Friedrich Wilhelm August Schulze zu liefern.


Fürst Bismarcks Leipziger Verwandtschaft.

Fürst Bismarck hat bei
verschiednen Gelegenheiten selbst erwähnt und hervorgehoben, wie lieb ihm die
Stadt Leipzig sei als gut reichstreue Stadt und -- wie wir Wohl hinzufügen
dürfen -- als eine Stadt, die für den Gedanken eines einigen und mächtigen
deutschen Reiches unter Preußens Führung schon Empfindung und Verständnis
hatte, als anderwärts in Sachsen und Deutschland vielfach noch andre Meinungen
und Gesinnungen herrschten, namentlich vor und nach 1866. Er hat anch bei
wiederholten Anlässen darauf hingewiesen, wie eng er sich mit Leipzig verbunden
fühle durch seine Herkunft, insofern er von mütterlicher Seite aus einer Leipziger
Gelehrtenfamilie, der Familie Mencke, stamme. Was über dieses letztere Ver¬
hältnis aber bisher in der Presse hier und da mitgeteilt worden ist, ist so dürftig
und ungenau, daß unsre Leser es uns gewiß Dank wissen werden, wenn wir
ihnen auf Grund sorgfältiger Forschungen darlegen, wie die Familienbcziehungeu
unsers Reichskanzlers zu Leipzig in Wahrheit gestaltet siud.

Zu Anfange des vorigen Jahrhunderts wirkten an der Leipziger Universität



") Scheint eine aus dein Griechischen übersetzte Zeitung zu sein: '// "5r".?^>-,/-
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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Jubiläumsjagd.

Eine sehr richtige Bemerkung haben die Grenzboten in
ihrem vorletzten Hefte über die jetzige Jnbilänmsjagd unsrer Zeitungen gemacht.
Es muß Leute geben, die sich förmlich darauf legen, Jubiläen aufzustöbern. Freilich
ist das kein großes Kunststück mehr, seit unsre Abreißkalender zugleich Küchen¬
zettel, Kochbuch, Stammbuch und — Geschichtskalender geworden sind. Aber herzlich
langweilig ist es doch — und das sollten sich die Herausgeber von Zeitschriften
und Zeitungen endlich selber einmal sagen —, wenn man Mitglied eines Lesekreises
ist — „Journal—ist—in—um" nennt meins in Leipzig! —, und es naht nun
wieder eine solche Jubiläumswoche, was ja jetzt mindestens jeden Monat einmal
geschieht, und man findet in allen Zeitschriften, die man aufschlägt, dasselbe ebenso
seichte wie stolze Jubiläumsgerede. „Die Jasminlaube" Ur. 34: Zum hundert¬
jährigen Geburtstage Friedrich Wilhelm August Schutzes. „Am heimischen Herd"
Ur. 34: Ein Wohlthäter der Menschheit (Friedrich Wilhelm August Schulze).
„Jllustrirtes Universum" Ur. 34: Friedrich Wilhelm August Schulze. Zu seinem
hundertsten Geburtstage. Mit einem Porträt und einer Abbildung seines Geburts¬
hauses, gezeichnet von unserm „Spezialartisten" Jsidor Rumpler. „Das Magazin
für das Wissen und Können der Jetztzeit"") Ur. 34: Vor hundert Jahren. Zum
Gedächtnis Friedrich Wilhelm August Schutzes. „Vom Belt bis zur Adria" Ur. 34:
Aus dem Leben eines mit Unrecht vergessenen (Friedrich Wilhelm August Schulze).
U. s. w. u. s. w. Eine wahre Erquickung ist es, wenn man endlich eine Zeitschrift
in die Hand bekommt, deren Herausgeber offenbar nicht im Besitz eines Abrei߬
kalenders und eines Konversationslexikons und folglich auch uicht in der Lage
gewesen ist, einen Jubiläumsartikel über Friedrich Wilhelm August Schulze zu liefern.


Fürst Bismarcks Leipziger Verwandtschaft.

Fürst Bismarck hat bei
verschiednen Gelegenheiten selbst erwähnt und hervorgehoben, wie lieb ihm die
Stadt Leipzig sei als gut reichstreue Stadt und — wie wir Wohl hinzufügen
dürfen — als eine Stadt, die für den Gedanken eines einigen und mächtigen
deutschen Reiches unter Preußens Führung schon Empfindung und Verständnis
hatte, als anderwärts in Sachsen und Deutschland vielfach noch andre Meinungen
und Gesinnungen herrschten, namentlich vor und nach 1866. Er hat anch bei
wiederholten Anlässen darauf hingewiesen, wie eng er sich mit Leipzig verbunden
fühle durch seine Herkunft, insofern er von mütterlicher Seite aus einer Leipziger
Gelehrtenfamilie, der Familie Mencke, stamme. Was über dieses letztere Ver¬
hältnis aber bisher in der Presse hier und da mitgeteilt worden ist, ist so dürftig
und ungenau, daß unsre Leser es uns gewiß Dank wissen werden, wenn wir
ihnen auf Grund sorgfältiger Forschungen darlegen, wie die Familienbcziehungeu
unsers Reichskanzlers zu Leipzig in Wahrheit gestaltet siud.

Zu Anfange des vorigen Jahrhunderts wirkten an der Leipziger Universität



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[0098] Maßgebliches und Unmaßgebliches Jubiläumsjagd. Eine sehr richtige Bemerkung haben die Grenzboten in ihrem vorletzten Hefte über die jetzige Jnbilänmsjagd unsrer Zeitungen gemacht. Es muß Leute geben, die sich förmlich darauf legen, Jubiläen aufzustöbern. Freilich ist das kein großes Kunststück mehr, seit unsre Abreißkalender zugleich Küchen¬ zettel, Kochbuch, Stammbuch und — Geschichtskalender geworden sind. Aber herzlich langweilig ist es doch — und das sollten sich die Herausgeber von Zeitschriften und Zeitungen endlich selber einmal sagen —, wenn man Mitglied eines Lesekreises ist — „Journal—ist—in—um" nennt meins in Leipzig! —, und es naht nun wieder eine solche Jubiläumswoche, was ja jetzt mindestens jeden Monat einmal geschieht, und man findet in allen Zeitschriften, die man aufschlägt, dasselbe ebenso seichte wie stolze Jubiläumsgerede. „Die Jasminlaube" Ur. 34: Zum hundert¬ jährigen Geburtstage Friedrich Wilhelm August Schutzes. „Am heimischen Herd" Ur. 34: Ein Wohlthäter der Menschheit (Friedrich Wilhelm August Schulze). „Jllustrirtes Universum" Ur. 34: Friedrich Wilhelm August Schulze. Zu seinem hundertsten Geburtstage. Mit einem Porträt und einer Abbildung seines Geburts¬ hauses, gezeichnet von unserm „Spezialartisten" Jsidor Rumpler. „Das Magazin für das Wissen und Können der Jetztzeit"") Ur. 34: Vor hundert Jahren. Zum Gedächtnis Friedrich Wilhelm August Schutzes. „Vom Belt bis zur Adria" Ur. 34: Aus dem Leben eines mit Unrecht vergessenen (Friedrich Wilhelm August Schulze). U. s. w. u. s. w. Eine wahre Erquickung ist es, wenn man endlich eine Zeitschrift in die Hand bekommt, deren Herausgeber offenbar nicht im Besitz eines Abrei߬ kalenders und eines Konversationslexikons und folglich auch uicht in der Lage gewesen ist, einen Jubiläumsartikel über Friedrich Wilhelm August Schulze zu liefern. Fürst Bismarcks Leipziger Verwandtschaft. Fürst Bismarck hat bei verschiednen Gelegenheiten selbst erwähnt und hervorgehoben, wie lieb ihm die Stadt Leipzig sei als gut reichstreue Stadt und — wie wir Wohl hinzufügen dürfen — als eine Stadt, die für den Gedanken eines einigen und mächtigen deutschen Reiches unter Preußens Führung schon Empfindung und Verständnis hatte, als anderwärts in Sachsen und Deutschland vielfach noch andre Meinungen und Gesinnungen herrschten, namentlich vor und nach 1866. Er hat anch bei wiederholten Anlässen darauf hingewiesen, wie eng er sich mit Leipzig verbunden fühle durch seine Herkunft, insofern er von mütterlicher Seite aus einer Leipziger Gelehrtenfamilie, der Familie Mencke, stamme. Was über dieses letztere Ver¬ hältnis aber bisher in der Presse hier und da mitgeteilt worden ist, ist so dürftig und ungenau, daß unsre Leser es uns gewiß Dank wissen werden, wenn wir ihnen auf Grund sorgfältiger Forschungen darlegen, wie die Familienbcziehungeu unsers Reichskanzlers zu Leipzig in Wahrheit gestaltet siud. Zu Anfange des vorigen Jahrhunderts wirkten an der Leipziger Universität ") Scheint eine aus dein Griechischen übersetzte Zeitung zu sein: '// «5r».?^>-,/- x«t ,)Vo>et<7,?'«t n»v A^o^vo.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204730/98>, abgerufen am 05.02.2025.