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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Abnahme begriffen; von Proportionalität mit der Zeit ist dabei im allgemeinen
keine Rede.

Weiter: "Die Kraft erstreckt sich dnrch den absolut leeren Raum," Der
Satz findet sich in keiner maßgebenden modernen Schrift über Physik; im Gegen¬
teil dürfte heutzutage kaum ein Physiker zu ermitteln sein, der an die Möglichkeit
eines absolut leeren Raumes glaubte.

Weiter: "Die Wirkung der Kraft ist momentan und völlig unabhängig von
den Zuständen und Bewegungen der betreffenden Körper, sowie von dem Vorhanden¬
sein andrer Substanzen." Das wird wieder kein ernsthafter Physiker behaupten.
Richtig heißt der Satz so: "Die bis jetzt bekannten Thatsachen der Astronomie
lassen sich erklären durch die Annahme, daß die Kraft, womit ein Weltkörper
auf den andern wirkt, momentan und von der Geschwindigkeit der Weltkörper
unabhängig ist. Das gilt aber nur innerhalb der bekannten, bei astronomischen
Messungen unvermeidlichen Beobachtungsfehler; wenn also die Kräfte des Newton-
schen Gesetzes sich in der Zeit fortpflanzen und wenn die Anziehung der Welt¬
körper von ihren Bcwegungszuständen abhängig ist, so fallen die Wirkungen
dieser Umstände in den Bereich der Beobachtungsfehler." Daß die Unabhängigkeit
eine absolute sei, behauptet niemand; es wird nur behauptet, daß die etwaige Ab¬
hängigkeit nicht zu Abweichungen führe, die bis jetzt meßbar geworden seien; und
wenn der Praktische Astronom oder Anziehungstheoretiker diese Beschränkung nicht
bei jeder Gelegenheit ausdrücklich zu Protokoll giebt, so geschieht das nnr deshalb,
weil sie sich für jeden Fachmann von selbst versteht.

Weiter: "Hiernach ist die Kraft eines Körpers, ja eines jeden Atoms, un¬
endlich groß; erstens schon aus dem Grunde, weil bei Berührung der Atome die
Formel selbst einen unendlich großen Wert ergiebt." Das ist wiederum uicht richtig.
Erstens schreibe" wir den Atomen endliche, wenn auch sehr kleine Dimensionen zu;
wenn also zwei Atome sich berühren, haben ihre Mittelpunkte immer noch einen
endlichen Abstand von einander, auf diese Mittelpunkte bezieht sich aber das Gesetz;
die Kraft, mit der ein Atom auf ein andres wirkt, wird also nicht unendlich, wenn
beide sich mit ihren Außenflächen berühren. Zweitens behauptet niemand, daß das
Ncwtonsche Anziehungsgesetz auch dann noch gelten soll, wenn zwei Atome sich
einander bis zur Berührung nähern; im Gegenteil wird Herr Mann, wenn er
sich darnach umsehen will, bei den meisten modernen Atomtheoretikern die Behauptung
vorfinden, daß das Newtonsche Anzichuugsgesctz nnr eine Mhernngsformel sei,
die gilt, so lange der Abstand zweier Atome sehr groß gegen ihren Durchmesser
oder überhaupt gegen ihre größte Dimension ist.

Weiter: "Dann aber ist die Kraft eines Körpers unendlich groß, weil die
Kraft sich auf unendlich große Massen erstreckt und trotz fortdauernder Wirkung
nicht nur keine Abnahme erleidet, sondern stetig zunimmt." Hier behandelt Herr
Mann die "Kraft" als ein Etwas, das sich, wie Masse oder Energie, einfach
über den Inhalt des Weltraums summiren läßt. Das ist wieder ein Zeichen, daß
er nicht weiß, was eine Kraft ist. Eine Kraft existirt nur an einem bestimmten
Kvrperteilchen. Man spricht anch in abgekürzter Redeweise vou einer Kraft, die
um einem ganzen Körper thätig sei, indem man darunter die Resultante aller auf
seine Elemente wirkenden Kräfte versteht, aber unter der ausdrücklichen Voraus¬
setzung, daß diese Elementarkräfte Parallel seien oder sich schneiden. Man spricht
z. B. von der Kraft, womit die Erde einen Stein anzieht, oder vou der Kraft, womit
der Sirius die Sonne beschleunigt, weil in beiden Fällen die Elementarkräfte, die
auf die Teile der Sonne oder des Steines wirken, als merklich parallel angesehen


Litteratur

Abnahme begriffen; von Proportionalität mit der Zeit ist dabei im allgemeinen
keine Rede.

Weiter: „Die Kraft erstreckt sich dnrch den absolut leeren Raum," Der
Satz findet sich in keiner maßgebenden modernen Schrift über Physik; im Gegen¬
teil dürfte heutzutage kaum ein Physiker zu ermitteln sein, der an die Möglichkeit
eines absolut leeren Raumes glaubte.

Weiter: „Die Wirkung der Kraft ist momentan und völlig unabhängig von
den Zuständen und Bewegungen der betreffenden Körper, sowie von dem Vorhanden¬
sein andrer Substanzen." Das wird wieder kein ernsthafter Physiker behaupten.
Richtig heißt der Satz so: „Die bis jetzt bekannten Thatsachen der Astronomie
lassen sich erklären durch die Annahme, daß die Kraft, womit ein Weltkörper
auf den andern wirkt, momentan und von der Geschwindigkeit der Weltkörper
unabhängig ist. Das gilt aber nur innerhalb der bekannten, bei astronomischen
Messungen unvermeidlichen Beobachtungsfehler; wenn also die Kräfte des Newton-
schen Gesetzes sich in der Zeit fortpflanzen und wenn die Anziehung der Welt¬
körper von ihren Bcwegungszuständen abhängig ist, so fallen die Wirkungen
dieser Umstände in den Bereich der Beobachtungsfehler." Daß die Unabhängigkeit
eine absolute sei, behauptet niemand; es wird nur behauptet, daß die etwaige Ab¬
hängigkeit nicht zu Abweichungen führe, die bis jetzt meßbar geworden seien; und
wenn der Praktische Astronom oder Anziehungstheoretiker diese Beschränkung nicht
bei jeder Gelegenheit ausdrücklich zu Protokoll giebt, so geschieht das nnr deshalb,
weil sie sich für jeden Fachmann von selbst versteht.

Weiter: „Hiernach ist die Kraft eines Körpers, ja eines jeden Atoms, un¬
endlich groß; erstens schon aus dem Grunde, weil bei Berührung der Atome die
Formel selbst einen unendlich großen Wert ergiebt." Das ist wiederum uicht richtig.
Erstens schreibe« wir den Atomen endliche, wenn auch sehr kleine Dimensionen zu;
wenn also zwei Atome sich berühren, haben ihre Mittelpunkte immer noch einen
endlichen Abstand von einander, auf diese Mittelpunkte bezieht sich aber das Gesetz;
die Kraft, mit der ein Atom auf ein andres wirkt, wird also nicht unendlich, wenn
beide sich mit ihren Außenflächen berühren. Zweitens behauptet niemand, daß das
Ncwtonsche Anziehungsgesetz auch dann noch gelten soll, wenn zwei Atome sich
einander bis zur Berührung nähern; im Gegenteil wird Herr Mann, wenn er
sich darnach umsehen will, bei den meisten modernen Atomtheoretikern die Behauptung
vorfinden, daß das Newtonsche Anzichuugsgesctz nnr eine Mhernngsformel sei,
die gilt, so lange der Abstand zweier Atome sehr groß gegen ihren Durchmesser
oder überhaupt gegen ihre größte Dimension ist.

Weiter: „Dann aber ist die Kraft eines Körpers unendlich groß, weil die
Kraft sich auf unendlich große Massen erstreckt und trotz fortdauernder Wirkung
nicht nur keine Abnahme erleidet, sondern stetig zunimmt." Hier behandelt Herr
Mann die „Kraft" als ein Etwas, das sich, wie Masse oder Energie, einfach
über den Inhalt des Weltraums summiren läßt. Das ist wieder ein Zeichen, daß
er nicht weiß, was eine Kraft ist. Eine Kraft existirt nur an einem bestimmten
Kvrperteilchen. Man spricht anch in abgekürzter Redeweise vou einer Kraft, die
um einem ganzen Körper thätig sei, indem man darunter die Resultante aller auf
seine Elemente wirkenden Kräfte versteht, aber unter der ausdrücklichen Voraus¬
setzung, daß diese Elementarkräfte Parallel seien oder sich schneiden. Man spricht
z. B. von der Kraft, womit die Erde einen Stein anzieht, oder vou der Kraft, womit
der Sirius die Sonne beschleunigt, weil in beiden Fällen die Elementarkräfte, die
auf die Teile der Sonne oder des Steines wirken, als merklich parallel angesehen


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[0391] Litteratur Abnahme begriffen; von Proportionalität mit der Zeit ist dabei im allgemeinen keine Rede. Weiter: „Die Kraft erstreckt sich dnrch den absolut leeren Raum," Der Satz findet sich in keiner maßgebenden modernen Schrift über Physik; im Gegen¬ teil dürfte heutzutage kaum ein Physiker zu ermitteln sein, der an die Möglichkeit eines absolut leeren Raumes glaubte. Weiter: „Die Wirkung der Kraft ist momentan und völlig unabhängig von den Zuständen und Bewegungen der betreffenden Körper, sowie von dem Vorhanden¬ sein andrer Substanzen." Das wird wieder kein ernsthafter Physiker behaupten. Richtig heißt der Satz so: „Die bis jetzt bekannten Thatsachen der Astronomie lassen sich erklären durch die Annahme, daß die Kraft, womit ein Weltkörper auf den andern wirkt, momentan und von der Geschwindigkeit der Weltkörper unabhängig ist. Das gilt aber nur innerhalb der bekannten, bei astronomischen Messungen unvermeidlichen Beobachtungsfehler; wenn also die Kräfte des Newton- schen Gesetzes sich in der Zeit fortpflanzen und wenn die Anziehung der Welt¬ körper von ihren Bcwegungszuständen abhängig ist, so fallen die Wirkungen dieser Umstände in den Bereich der Beobachtungsfehler." Daß die Unabhängigkeit eine absolute sei, behauptet niemand; es wird nur behauptet, daß die etwaige Ab¬ hängigkeit nicht zu Abweichungen führe, die bis jetzt meßbar geworden seien; und wenn der Praktische Astronom oder Anziehungstheoretiker diese Beschränkung nicht bei jeder Gelegenheit ausdrücklich zu Protokoll giebt, so geschieht das nnr deshalb, weil sie sich für jeden Fachmann von selbst versteht. Weiter: „Hiernach ist die Kraft eines Körpers, ja eines jeden Atoms, un¬ endlich groß; erstens schon aus dem Grunde, weil bei Berührung der Atome die Formel selbst einen unendlich großen Wert ergiebt." Das ist wiederum uicht richtig. Erstens schreibe« wir den Atomen endliche, wenn auch sehr kleine Dimensionen zu; wenn also zwei Atome sich berühren, haben ihre Mittelpunkte immer noch einen endlichen Abstand von einander, auf diese Mittelpunkte bezieht sich aber das Gesetz; die Kraft, mit der ein Atom auf ein andres wirkt, wird also nicht unendlich, wenn beide sich mit ihren Außenflächen berühren. Zweitens behauptet niemand, daß das Ncwtonsche Anziehungsgesetz auch dann noch gelten soll, wenn zwei Atome sich einander bis zur Berührung nähern; im Gegenteil wird Herr Mann, wenn er sich darnach umsehen will, bei den meisten modernen Atomtheoretikern die Behauptung vorfinden, daß das Newtonsche Anzichuugsgesctz nnr eine Mhernngsformel sei, die gilt, so lange der Abstand zweier Atome sehr groß gegen ihren Durchmesser oder überhaupt gegen ihre größte Dimension ist. Weiter: „Dann aber ist die Kraft eines Körpers unendlich groß, weil die Kraft sich auf unendlich große Massen erstreckt und trotz fortdauernder Wirkung nicht nur keine Abnahme erleidet, sondern stetig zunimmt." Hier behandelt Herr Mann die „Kraft" als ein Etwas, das sich, wie Masse oder Energie, einfach über den Inhalt des Weltraums summiren läßt. Das ist wieder ein Zeichen, daß er nicht weiß, was eine Kraft ist. Eine Kraft existirt nur an einem bestimmten Kvrperteilchen. Man spricht anch in abgekürzter Redeweise vou einer Kraft, die um einem ganzen Körper thätig sei, indem man darunter die Resultante aller auf seine Elemente wirkenden Kräfte versteht, aber unter der ausdrücklichen Voraus¬ setzung, daß diese Elementarkräfte Parallel seien oder sich schneiden. Man spricht z. B. von der Kraft, womit die Erde einen Stein anzieht, oder vou der Kraft, womit der Sirius die Sonne beschleunigt, weil in beiden Fällen die Elementarkräfte, die auf die Teile der Sonne oder des Steines wirken, als merklich parallel angesehen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204730/391>, abgerufen am 05.02.2025.