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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

dasselbe, statt des Gedankenstriches macht man jetzt drei oder vier Punkte, bisweilen
malt man auch ganze Zeilen voll Punkte hin, eine andre Interpunktion giebt es
kaum noch daneben. "Und nun schließ die Mappe .... und lege sie dorthin . . . .
auf das Nachttischchen .... damit ich sie gleich zur Hand habe .... So ... .
Gottlob .... nun bin ich aber wirklich todmüde....." das ist die Art, wie
alle unsre Romanschreiber und -Schreiberinnen heute interpungiren.

Was das bedeuten soll? Ja, manche, die ihre Schauerromaue in der Tages-
presse unterm Strich ablagern, und die dort nach der Zeile bezahlt werden, thuns
wohl, um die Zeilen schneller zu füllen und ein paar Fünfer mehr herauszu-
schlcigeu. Aber unsre "ersten" Dichter? Unsre "führenden" Schriftsteller? die werden
doch wohl nicht nach der Zeile bezahlt? Nun, bei denen solls geistreich, tiefsinnig
aussehen. Der Leser soll den Eindruck haben, als ob sie vor lauter Gedanken¬
reichtum und Überschwang deS Gefühles kaum Worte finden könnten, als ob sie
wunder was verschwiegen und dem Leser zu ergänzen überließen; manchmal, wie
in dem angeführten Beispiel, solls Wohl auch wie ein atemloses, angsterfülltes Ge¬
stammel aussehen. Aber mit machen sich alle.

In einem Musenalmanach von 1771 fanden wir kürzlich ein paar Spottverse,
die man mit geringen Veränderungen auch auf den Punktroman anwenden kann.
Wir teilen sie mit, ohne uns im geringsten einzubilden, daß wir damit die Albern¬
heit beseitigen könnten. Dergleichen hat seine Zeit wie alle Modedummhciten, wie
gewisse Hüte und Shlipse, Wörter und Redensarten.


Der hat .... ich wette drauf .... aus Herzensgrund gelacht ....
Der als ein kühner Geist .... den ersten Punkt .... erdacht ....
Womit sich .... mancher jetzt .... das Schreiben .... leichter macht ....
Festes an Zusammenhang .... bemerkt man eine Lücke ....
Setzt man vier Punkte hin .... gleich hat man eine Brücke ....
Die das .... mit schlauer Kunst .... vereint ....
WnS sich nicht paaren will .... und widersinnig scheint ....
Ihr allerliebsten Modebücher ....
Der Wunsch .... gesund zu sein .... ist eine Christenpflicht ....
Drum les' ich euch .... so oft mir Ruh .... und Schlaf .... gebricht ....
Ihr stört ja die Verdauung nicht ....
Man ist bei euch .... vor Kopfweh sicher ....
Denn pflegt ein Skriblcr mich mit Punkten .... zu beschenken ....
So nehm ich gleich dabei die Regel wohl in Acht ....
Hier hat der Autor nichts gedacht ....
Hier braucht der Leser nichts zu denken ....

Antwort. Ans die im 18. Hefte dieser Blätter veröffentlichte Anfrage über
die Herkunft der beiden oft angeführten Zeilen: "Endlich blüht die Atoll, endlich
trägt der Ölbaum Früchte" ist uns von mehreren Lesern freundliche Auskunft zu¬
gegangen, für die wir im Namen des Fragstellcrs hiermit danken, und deren In¬
halt wir im folgenden kurz zusammenfassen.

Die Strophe war so, wie sie der Frngsteller mitgeteilt hatte, nicht genau.
Sie bildet den Schluß einer ans fünf Strophen bestehenden "Trost-Arm" von
Johann Christian Günther, dem bekannten, unglücklichen, jung verstorbenen schle-
sischen Dichter (geb. 1695, geht. 1723). Die erste Strophe lautet:


Endlich bleibt nicht ewig aus,
Endlich wird der Trost'erscheinen;
Endlich grünt der Hoffnnngsstrauß,
Endlich hört man ans zu weinen;
Endlich bricht der Thränen Krug,
Endlich spricht der Tod: Genug.

Maßgebliches und Unmaßgebliches

dasselbe, statt des Gedankenstriches macht man jetzt drei oder vier Punkte, bisweilen
malt man auch ganze Zeilen voll Punkte hin, eine andre Interpunktion giebt es
kaum noch daneben. „Und nun schließ die Mappe .... und lege sie dorthin . . . .
auf das Nachttischchen .... damit ich sie gleich zur Hand habe .... So ... .
Gottlob .... nun bin ich aber wirklich todmüde....." das ist die Art, wie
alle unsre Romanschreiber und -Schreiberinnen heute interpungiren.

Was das bedeuten soll? Ja, manche, die ihre Schauerromaue in der Tages-
presse unterm Strich ablagern, und die dort nach der Zeile bezahlt werden, thuns
wohl, um die Zeilen schneller zu füllen und ein paar Fünfer mehr herauszu-
schlcigeu. Aber unsre „ersten" Dichter? Unsre „führenden" Schriftsteller? die werden
doch wohl nicht nach der Zeile bezahlt? Nun, bei denen solls geistreich, tiefsinnig
aussehen. Der Leser soll den Eindruck haben, als ob sie vor lauter Gedanken¬
reichtum und Überschwang deS Gefühles kaum Worte finden könnten, als ob sie
wunder was verschwiegen und dem Leser zu ergänzen überließen; manchmal, wie
in dem angeführten Beispiel, solls Wohl auch wie ein atemloses, angsterfülltes Ge¬
stammel aussehen. Aber mit machen sich alle.

In einem Musenalmanach von 1771 fanden wir kürzlich ein paar Spottverse,
die man mit geringen Veränderungen auch auf den Punktroman anwenden kann.
Wir teilen sie mit, ohne uns im geringsten einzubilden, daß wir damit die Albern¬
heit beseitigen könnten. Dergleichen hat seine Zeit wie alle Modedummhciten, wie
gewisse Hüte und Shlipse, Wörter und Redensarten.


Der hat .... ich wette drauf .... aus Herzensgrund gelacht ....
Der als ein kühner Geist .... den ersten Punkt .... erdacht ....
Womit sich .... mancher jetzt .... das Schreiben .... leichter macht ....
Festes an Zusammenhang .... bemerkt man eine Lücke ....
Setzt man vier Punkte hin .... gleich hat man eine Brücke ....
Die das .... mit schlauer Kunst .... vereint ....
WnS sich nicht paaren will .... und widersinnig scheint ....
Ihr allerliebsten Modebücher ....
Der Wunsch .... gesund zu sein .... ist eine Christenpflicht ....
Drum les' ich euch .... so oft mir Ruh .... und Schlaf .... gebricht ....
Ihr stört ja die Verdauung nicht ....
Man ist bei euch .... vor Kopfweh sicher ....
Denn pflegt ein Skriblcr mich mit Punkten .... zu beschenken ....
So nehm ich gleich dabei die Regel wohl in Acht ....
Hier hat der Autor nichts gedacht ....
Hier braucht der Leser nichts zu denken ....

Antwort. Ans die im 18. Hefte dieser Blätter veröffentlichte Anfrage über
die Herkunft der beiden oft angeführten Zeilen: „Endlich blüht die Atoll, endlich
trägt der Ölbaum Früchte" ist uns von mehreren Lesern freundliche Auskunft zu¬
gegangen, für die wir im Namen des Fragstellcrs hiermit danken, und deren In¬
halt wir im folgenden kurz zusammenfassen.

Die Strophe war so, wie sie der Frngsteller mitgeteilt hatte, nicht genau.
Sie bildet den Schluß einer ans fünf Strophen bestehenden „Trost-Arm" von
Johann Christian Günther, dem bekannten, unglücklichen, jung verstorbenen schle-
sischen Dichter (geb. 1695, geht. 1723). Die erste Strophe lautet:


Endlich bleibt nicht ewig aus,
Endlich wird der Trost'erscheinen;
Endlich grünt der Hoffnnngsstrauß,
Endlich hört man ans zu weinen;
Endlich bricht der Thränen Krug,
Endlich spricht der Tod: Genug.

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[0343] Maßgebliches und Unmaßgebliches dasselbe, statt des Gedankenstriches macht man jetzt drei oder vier Punkte, bisweilen malt man auch ganze Zeilen voll Punkte hin, eine andre Interpunktion giebt es kaum noch daneben. „Und nun schließ die Mappe .... und lege sie dorthin . . . . auf das Nachttischchen .... damit ich sie gleich zur Hand habe .... So ... . Gottlob .... nun bin ich aber wirklich todmüde....." das ist die Art, wie alle unsre Romanschreiber und -Schreiberinnen heute interpungiren. Was das bedeuten soll? Ja, manche, die ihre Schauerromaue in der Tages- presse unterm Strich ablagern, und die dort nach der Zeile bezahlt werden, thuns wohl, um die Zeilen schneller zu füllen und ein paar Fünfer mehr herauszu- schlcigeu. Aber unsre „ersten" Dichter? Unsre „führenden" Schriftsteller? die werden doch wohl nicht nach der Zeile bezahlt? Nun, bei denen solls geistreich, tiefsinnig aussehen. Der Leser soll den Eindruck haben, als ob sie vor lauter Gedanken¬ reichtum und Überschwang deS Gefühles kaum Worte finden könnten, als ob sie wunder was verschwiegen und dem Leser zu ergänzen überließen; manchmal, wie in dem angeführten Beispiel, solls Wohl auch wie ein atemloses, angsterfülltes Ge¬ stammel aussehen. Aber mit machen sich alle. In einem Musenalmanach von 1771 fanden wir kürzlich ein paar Spottverse, die man mit geringen Veränderungen auch auf den Punktroman anwenden kann. Wir teilen sie mit, ohne uns im geringsten einzubilden, daß wir damit die Albern¬ heit beseitigen könnten. Dergleichen hat seine Zeit wie alle Modedummhciten, wie gewisse Hüte und Shlipse, Wörter und Redensarten. Der hat .... ich wette drauf .... aus Herzensgrund gelacht .... Der als ein kühner Geist .... den ersten Punkt .... erdacht .... Womit sich .... mancher jetzt .... das Schreiben .... leichter macht .... Festes an Zusammenhang .... bemerkt man eine Lücke .... Setzt man vier Punkte hin .... gleich hat man eine Brücke .... Die das .... mit schlauer Kunst .... vereint .... WnS sich nicht paaren will .... und widersinnig scheint .... Ihr allerliebsten Modebücher .... Der Wunsch .... gesund zu sein .... ist eine Christenpflicht .... Drum les' ich euch .... so oft mir Ruh .... und Schlaf .... gebricht .... Ihr stört ja die Verdauung nicht .... Man ist bei euch .... vor Kopfweh sicher .... Denn pflegt ein Skriblcr mich mit Punkten .... zu beschenken .... So nehm ich gleich dabei die Regel wohl in Acht .... Hier hat der Autor nichts gedacht .... Hier braucht der Leser nichts zu denken .... Antwort. Ans die im 18. Hefte dieser Blätter veröffentlichte Anfrage über die Herkunft der beiden oft angeführten Zeilen: „Endlich blüht die Atoll, endlich trägt der Ölbaum Früchte" ist uns von mehreren Lesern freundliche Auskunft zu¬ gegangen, für die wir im Namen des Fragstellcrs hiermit danken, und deren In¬ halt wir im folgenden kurz zusammenfassen. Die Strophe war so, wie sie der Frngsteller mitgeteilt hatte, nicht genau. Sie bildet den Schluß einer ans fünf Strophen bestehenden „Trost-Arm" von Johann Christian Günther, dem bekannten, unglücklichen, jung verstorbenen schle- sischen Dichter (geb. 1695, geht. 1723). Die erste Strophe lautet: Endlich bleibt nicht ewig aus, Endlich wird der Trost'erscheinen; Endlich grünt der Hoffnnngsstrauß, Endlich hört man ans zu weinen; Endlich bricht der Thränen Krug, Endlich spricht der Tod: Genug.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204730/343>, abgerufen am 05.02.2025.