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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Nationale Männer.

In gewissen Kreisen hält man wissenschaftlich und
langweilig für gleichbedeutend, und in diesem Sinne gilt "Die Nation" als die
wissenschaftliche Vertretung der Freisinnigkeit, Ganz unverdient genießt das Organ
des Herrn L. Bamberger diesen Ruf allerdings nicht, doch wird auch in diesem
Falle das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Wenn "Die Nation" sich ärgert,
>vais ihr sehr oft begegnet, kann sie sogar unterhaltend werden. Sie ärgert sich,
d"ß die deutsche Nation sich in ihrem Vertrauen auf den Reichskanzler noch immer
"'ehe erschüttern läßt, obgleich die Bambergersche "Nation" allwöchentlich aufs breiteste
und immer mit denselben Scheinargumenten auseinandersetzt, er habe das Ver¬
trauen längst verscherzt. Sie ärgert sich, daß ihre Unheilsprophezeiungen niemals
>u Erfüllung gehen wollen. Sie ärgert sich doppelt und dreifach, daß ihrem Jubel
über eine neue "Niederlage" der deutschen Politik jedesmal ein rasches und kläg¬
liches Ende bereitet wird. Sie ärgert sich heute, daß die Meinung ihrer Staats¬
männer nicht nach Gebühr gewürdigt wird, und morgen, daß jemand den Aus¬
lassungen eben dieser Staatsmänner irgend eine Wirkung zuschreiben kann. Was
'u aller Welt soll es denn schaden, wenn "eine kleine Partei," die noch dazu "in
der Minorität" ist, ohne Aufhören versichert, die Regierung des Reiches sei ohne
Halt im Volke, schädige fort und fort die Interessen des eignen Landes und ver¬
letze ebenso oft geflissentlich und aufs schnödeste das gute Recht andrer Länder?
Daß auch ganz "kleine" Leute großen Unfug anrichten können, und daß die Feinde,
der Ordnung, obwohl sie glücklicherweise in der Minderheit sind, die Ordnung ge¬
fährden, scheint deu Gelehrten der "Nation" unbekannt geblieben zu sein.

In ihrem habituellen Ärger sind ihr nnn unlängst zwei Sätze entschlüpft,
die verdienen, nicht mit dem Papier, auf das sie gedruckt wurden, in Dunkel
und Vergessenheit zu fallen. Von dem vielbesprochnen Kriegstagebuche sagt das
edle Blatt in Ur. 15: "Es gewinnt so bis tief in die Reihen der Sozialdemo¬
kratie hinein leise die Empfindung eine neue verstärkte Lebenskraft, daß das hohen-
'ivllerusche, Königtum und eine freiheitliche echt humane Entwicklung keineswegs ein¬
ander ausschließende Gegensätze sein müssen." Und in der Morierschen Angelegenheit,
M der sie natürlich "voll und ganz" auf der Seite des verleumdeteu britischen Bot¬
schafters steht, läßt sie sich zu folgendem freundlichen Zugeständnisse herbei: "Herr
bon Deines muß -- bis zum Beweis des Gegenteils -- ebenso für einen Ehren-
Mann gehalten werden, wie Sir Robert Morier." Zwei Seiten früher aber
steht: "Daß Morier jede Verbindung mit Bazaine im Jahr 1870 ableugnet, ge¬
nügt uus."

In derselben Nummer und zu derselben Frage heißt es auch: "Man muß
die moralische Niedertracht dieser deutschen Zeituugsspezies als etwas gegebenes
hinnehmen und man wird am besten thun, ohne Entrüstung, nur in kalter Ver¬
achtung sich stets die traurige Thatsache gegenwärtig zu halten, daß diese
"nationalen Männer" vor keiner Ehrlosigkeit zurückschrecken." Dem braucht nichts
Heigefügt zu werden. Oder möchte jemand die angeführten Frechheiten mit dem
Ärger entschuldigen? Nun, auch der Ärger erfindet nicht, sondern er schwatzt nur aus.


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Nationale Männer.

In gewissen Kreisen hält man wissenschaftlich und
langweilig für gleichbedeutend, und in diesem Sinne gilt „Die Nation" als die
wissenschaftliche Vertretung der Freisinnigkeit, Ganz unverdient genießt das Organ
des Herrn L. Bamberger diesen Ruf allerdings nicht, doch wird auch in diesem
Falle das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Wenn „Die Nation" sich ärgert,
>vais ihr sehr oft begegnet, kann sie sogar unterhaltend werden. Sie ärgert sich,
d"ß die deutsche Nation sich in ihrem Vertrauen auf den Reichskanzler noch immer
"'ehe erschüttern läßt, obgleich die Bambergersche „Nation" allwöchentlich aufs breiteste
und immer mit denselben Scheinargumenten auseinandersetzt, er habe das Ver¬
trauen längst verscherzt. Sie ärgert sich, daß ihre Unheilsprophezeiungen niemals
>u Erfüllung gehen wollen. Sie ärgert sich doppelt und dreifach, daß ihrem Jubel
über eine neue „Niederlage" der deutschen Politik jedesmal ein rasches und kläg¬
liches Ende bereitet wird. Sie ärgert sich heute, daß die Meinung ihrer Staats¬
männer nicht nach Gebühr gewürdigt wird, und morgen, daß jemand den Aus¬
lassungen eben dieser Staatsmänner irgend eine Wirkung zuschreiben kann. Was
'u aller Welt soll es denn schaden, wenn „eine kleine Partei," die noch dazu „in
der Minorität" ist, ohne Aufhören versichert, die Regierung des Reiches sei ohne
Halt im Volke, schädige fort und fort die Interessen des eignen Landes und ver¬
letze ebenso oft geflissentlich und aufs schnödeste das gute Recht andrer Länder?
Daß auch ganz „kleine" Leute großen Unfug anrichten können, und daß die Feinde,
der Ordnung, obwohl sie glücklicherweise in der Minderheit sind, die Ordnung ge¬
fährden, scheint deu Gelehrten der „Nation" unbekannt geblieben zu sein.

In ihrem habituellen Ärger sind ihr nnn unlängst zwei Sätze entschlüpft,
die verdienen, nicht mit dem Papier, auf das sie gedruckt wurden, in Dunkel
und Vergessenheit zu fallen. Von dem vielbesprochnen Kriegstagebuche sagt das
edle Blatt in Ur. 15: „Es gewinnt so bis tief in die Reihen der Sozialdemo¬
kratie hinein leise die Empfindung eine neue verstärkte Lebenskraft, daß das hohen-
'ivllerusche, Königtum und eine freiheitliche echt humane Entwicklung keineswegs ein¬
ander ausschließende Gegensätze sein müssen." Und in der Morierschen Angelegenheit,
M der sie natürlich „voll und ganz" auf der Seite des verleumdeteu britischen Bot¬
schafters steht, läßt sie sich zu folgendem freundlichen Zugeständnisse herbei: „Herr
bon Deines muß — bis zum Beweis des Gegenteils — ebenso für einen Ehren-
Mann gehalten werden, wie Sir Robert Morier." Zwei Seiten früher aber
steht: „Daß Morier jede Verbindung mit Bazaine im Jahr 1870 ableugnet, ge¬
nügt uus."

In derselben Nummer und zu derselben Frage heißt es auch: „Man muß
die moralische Niedertracht dieser deutschen Zeituugsspezies als etwas gegebenes
hinnehmen und man wird am besten thun, ohne Entrüstung, nur in kalter Ver¬
achtung sich stets die traurige Thatsache gegenwärtig zu halten, daß diese
»nationalen Männer« vor keiner Ehrlosigkeit zurückschrecken." Dem braucht nichts
Heigefügt zu werden. Oder möchte jemand die angeführten Frechheiten mit dem
Ärger entschuldigen? Nun, auch der Ärger erfindet nicht, sondern er schwatzt nur aus.


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[0299] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nationale Männer. In gewissen Kreisen hält man wissenschaftlich und langweilig für gleichbedeutend, und in diesem Sinne gilt „Die Nation" als die wissenschaftliche Vertretung der Freisinnigkeit, Ganz unverdient genießt das Organ des Herrn L. Bamberger diesen Ruf allerdings nicht, doch wird auch in diesem Falle das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Wenn „Die Nation" sich ärgert, >vais ihr sehr oft begegnet, kann sie sogar unterhaltend werden. Sie ärgert sich, d"ß die deutsche Nation sich in ihrem Vertrauen auf den Reichskanzler noch immer "'ehe erschüttern läßt, obgleich die Bambergersche „Nation" allwöchentlich aufs breiteste und immer mit denselben Scheinargumenten auseinandersetzt, er habe das Ver¬ trauen längst verscherzt. Sie ärgert sich, daß ihre Unheilsprophezeiungen niemals >u Erfüllung gehen wollen. Sie ärgert sich doppelt und dreifach, daß ihrem Jubel über eine neue „Niederlage" der deutschen Politik jedesmal ein rasches und kläg¬ liches Ende bereitet wird. Sie ärgert sich heute, daß die Meinung ihrer Staats¬ männer nicht nach Gebühr gewürdigt wird, und morgen, daß jemand den Aus¬ lassungen eben dieser Staatsmänner irgend eine Wirkung zuschreiben kann. Was 'u aller Welt soll es denn schaden, wenn „eine kleine Partei," die noch dazu „in der Minorität" ist, ohne Aufhören versichert, die Regierung des Reiches sei ohne Halt im Volke, schädige fort und fort die Interessen des eignen Landes und ver¬ letze ebenso oft geflissentlich und aufs schnödeste das gute Recht andrer Länder? Daß auch ganz „kleine" Leute großen Unfug anrichten können, und daß die Feinde, der Ordnung, obwohl sie glücklicherweise in der Minderheit sind, die Ordnung ge¬ fährden, scheint deu Gelehrten der „Nation" unbekannt geblieben zu sein. In ihrem habituellen Ärger sind ihr nnn unlängst zwei Sätze entschlüpft, die verdienen, nicht mit dem Papier, auf das sie gedruckt wurden, in Dunkel und Vergessenheit zu fallen. Von dem vielbesprochnen Kriegstagebuche sagt das edle Blatt in Ur. 15: „Es gewinnt so bis tief in die Reihen der Sozialdemo¬ kratie hinein leise die Empfindung eine neue verstärkte Lebenskraft, daß das hohen- 'ivllerusche, Königtum und eine freiheitliche echt humane Entwicklung keineswegs ein¬ ander ausschließende Gegensätze sein müssen." Und in der Morierschen Angelegenheit, M der sie natürlich „voll und ganz" auf der Seite des verleumdeteu britischen Bot¬ schafters steht, läßt sie sich zu folgendem freundlichen Zugeständnisse herbei: „Herr bon Deines muß — bis zum Beweis des Gegenteils — ebenso für einen Ehren- Mann gehalten werden, wie Sir Robert Morier." Zwei Seiten früher aber steht: „Daß Morier jede Verbindung mit Bazaine im Jahr 1870 ableugnet, ge¬ nügt uus." In derselben Nummer und zu derselben Frage heißt es auch: „Man muß die moralische Niedertracht dieser deutschen Zeituugsspezies als etwas gegebenes hinnehmen und man wird am besten thun, ohne Entrüstung, nur in kalter Ver¬ achtung sich stets die traurige Thatsache gegenwärtig zu halten, daß diese »nationalen Männer« vor keiner Ehrlosigkeit zurückschrecken." Dem braucht nichts Heigefügt zu werden. Oder möchte jemand die angeführten Frechheiten mit dem Ärger entschuldigen? Nun, auch der Ärger erfindet nicht, sondern er schwatzt nur aus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/299>, abgerufen am 26.06.2024.