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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

seiner Nation verzichtein Dieses selbstmörderischen Quietismus kann kein Dichter
sich schuldig machen.

Und in der That, man vertuscht damit nur eine tiefe Verschuldung unsers
Volkes, die ja leider eine allgemeine zu sein scheint. Man weiß, wie schwer und
doch resignirt Goethe selbst diese Lauheit, das Verkennen, ja den Haß seiner Zeit¬
genossen trug. "Deutscher Schriftsteller -- deutscher Märtyrer," sagte er. Und
Graf Schack hatte Grund, zu beseufzeu, als Deutscher geboren zu sein.

Was aber war der Grund, weshalb gerade Rückert so in die Ecke ge¬
schoben wurde?

Man muß es einmal aussprechen. Er that nicht mit, als der politische
Liberalismus die Führung des geistigen Lebens in Deutschland an sich gerissen
hatte. Er galt für reaktionär und wurde geächtet nach dem Grundsatze: Wer
nicht mit uns ist, der ist wider uns! Geister wie Gutzkow und Freiligrath ge¬
wannen dabei unverhältnismäßig, und der auch politisch charakterlose, doch liberal
scheinende Witzbold Heine war oben auf.

Insbesondere das Berlinische Litterateuvolk, Nicolaiten, wie sie zu allen Zeiten
hier gediehen, war still verschworen, Rückert, der gar noch mit König Friedrich
Wilhelm IV. gelehrte Briefe wechselte, nicht in die Feder zu nehmen. Seit 1843
war Rückert für das litterarische Berlin eine Mumie. Aehnlich war es Eichendorff
gegangen. Dabei giebt es Leute, die sich wundern, daß unsre Besten sich in
Berlin nicht wohl fühlten. Es mag inzwischen anch anders geworden sein, aber
unsern süddeutschen Brüdern, verdenken kann ich es nicht, wenn sie auch heute noch
zu der angemaßten litterarischen und künstlerischen Hegemonie der "großen Wüste"
Xs. kein Herz fassen mögen.


Zeitungsblüten.

Von Zeit zu Zeit gehen durch die Tagesblätter die
wunderbarsten Erzählungen, deren Eigentümlichkeit nur allzu sehr daran erinnert,
daß ein großer Teil des Publikums seine gesamte Belehrung nicht mehr aus Büchern,
sondern aus Veröffentlichungen bezieht, die nur für den Augenblick berechnet sind
und nicht den leisesten Anspruch darauf machen, ernsthaft gelesen oder geprüft zu
werden.

Daß neulich eine große Anzahl von Zeitungen die alte Schanermär wieder
aufwärmte, wonach der Scharfrichter der ersten französischen Revolution bei einem
im Versteck lebenden Priester alljährlich am Hinrichtuugstage Ludwigs XVI. eine
Messe für ihn lesen ließ, ist noch unschuldig; wer diesen albernen Sensationsspuk
schon in seiner Jugend vor so und so viel Jahrzehnten gelesen hatte, konnte sich
wenigstens daran erfreuen, daß der neueste Erzähler die Nachricht von einem Mit¬
gliede der Familie der beiden Nonnen erhalten hatte, bei denen der Priester ver¬
steckt gewesen war. Heute aber belehren uns die Zeitungen über folgende wich¬
tigen Dinge.

"Das Louvre-Museum in Paris hat eine kostbare Erwerbung gemacht, nämlich
eine Rede von Hypcrides, dem berühmten Zeitgenossen, Kollegen und Freunde des
Demosthenes. Hypcrides war freilich uicht so glücklich wie Demosthenes, deun seine
Reden waren so ziemlich verschollen, namentlich nachdem die bekannten Exemplare
derselben (so!) mit der Bibliothek des Mathias Corvinus von den Türken verbrannt
worden waren. Die einzige Erinnerung an Hyverides blieb die Anekdote von der
kühnen Art, wie er die Hetäre Phryne verteidigte, die der Gotteslästerung angeklagt
war. Auf den Schluß seiner Rede verschob er nämlich das wirksamste Argument,
indem er vor den Richtern den Körper seiner schönen Klientur enthüllte. Er gewann den


Maßgebliches und Unmaßgebliches

seiner Nation verzichtein Dieses selbstmörderischen Quietismus kann kein Dichter
sich schuldig machen.

Und in der That, man vertuscht damit nur eine tiefe Verschuldung unsers
Volkes, die ja leider eine allgemeine zu sein scheint. Man weiß, wie schwer und
doch resignirt Goethe selbst diese Lauheit, das Verkennen, ja den Haß seiner Zeit¬
genossen trug. „Deutscher Schriftsteller — deutscher Märtyrer," sagte er. Und
Graf Schack hatte Grund, zu beseufzeu, als Deutscher geboren zu sein.

Was aber war der Grund, weshalb gerade Rückert so in die Ecke ge¬
schoben wurde?

Man muß es einmal aussprechen. Er that nicht mit, als der politische
Liberalismus die Führung des geistigen Lebens in Deutschland an sich gerissen
hatte. Er galt für reaktionär und wurde geächtet nach dem Grundsatze: Wer
nicht mit uns ist, der ist wider uns! Geister wie Gutzkow und Freiligrath ge¬
wannen dabei unverhältnismäßig, und der auch politisch charakterlose, doch liberal
scheinende Witzbold Heine war oben auf.

Insbesondere das Berlinische Litterateuvolk, Nicolaiten, wie sie zu allen Zeiten
hier gediehen, war still verschworen, Rückert, der gar noch mit König Friedrich
Wilhelm IV. gelehrte Briefe wechselte, nicht in die Feder zu nehmen. Seit 1843
war Rückert für das litterarische Berlin eine Mumie. Aehnlich war es Eichendorff
gegangen. Dabei giebt es Leute, die sich wundern, daß unsre Besten sich in
Berlin nicht wohl fühlten. Es mag inzwischen anch anders geworden sein, aber
unsern süddeutschen Brüdern, verdenken kann ich es nicht, wenn sie auch heute noch
zu der angemaßten litterarischen und künstlerischen Hegemonie der „großen Wüste"
Xs. kein Herz fassen mögen.


Zeitungsblüten.

Von Zeit zu Zeit gehen durch die Tagesblätter die
wunderbarsten Erzählungen, deren Eigentümlichkeit nur allzu sehr daran erinnert,
daß ein großer Teil des Publikums seine gesamte Belehrung nicht mehr aus Büchern,
sondern aus Veröffentlichungen bezieht, die nur für den Augenblick berechnet sind
und nicht den leisesten Anspruch darauf machen, ernsthaft gelesen oder geprüft zu
werden.

Daß neulich eine große Anzahl von Zeitungen die alte Schanermär wieder
aufwärmte, wonach der Scharfrichter der ersten französischen Revolution bei einem
im Versteck lebenden Priester alljährlich am Hinrichtuugstage Ludwigs XVI. eine
Messe für ihn lesen ließ, ist noch unschuldig; wer diesen albernen Sensationsspuk
schon in seiner Jugend vor so und so viel Jahrzehnten gelesen hatte, konnte sich
wenigstens daran erfreuen, daß der neueste Erzähler die Nachricht von einem Mit¬
gliede der Familie der beiden Nonnen erhalten hatte, bei denen der Priester ver¬
steckt gewesen war. Heute aber belehren uns die Zeitungen über folgende wich¬
tigen Dinge.

„Das Louvre-Museum in Paris hat eine kostbare Erwerbung gemacht, nämlich
eine Rede von Hypcrides, dem berühmten Zeitgenossen, Kollegen und Freunde des
Demosthenes. Hypcrides war freilich uicht so glücklich wie Demosthenes, deun seine
Reden waren so ziemlich verschollen, namentlich nachdem die bekannten Exemplare
derselben (so!) mit der Bibliothek des Mathias Corvinus von den Türken verbrannt
worden waren. Die einzige Erinnerung an Hyverides blieb die Anekdote von der
kühnen Art, wie er die Hetäre Phryne verteidigte, die der Gotteslästerung angeklagt
war. Auf den Schluß seiner Rede verschob er nämlich das wirksamste Argument,
indem er vor den Richtern den Körper seiner schönen Klientur enthüllte. Er gewann den


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[0251] Maßgebliches und Unmaßgebliches seiner Nation verzichtein Dieses selbstmörderischen Quietismus kann kein Dichter sich schuldig machen. Und in der That, man vertuscht damit nur eine tiefe Verschuldung unsers Volkes, die ja leider eine allgemeine zu sein scheint. Man weiß, wie schwer und doch resignirt Goethe selbst diese Lauheit, das Verkennen, ja den Haß seiner Zeit¬ genossen trug. „Deutscher Schriftsteller — deutscher Märtyrer," sagte er. Und Graf Schack hatte Grund, zu beseufzeu, als Deutscher geboren zu sein. Was aber war der Grund, weshalb gerade Rückert so in die Ecke ge¬ schoben wurde? Man muß es einmal aussprechen. Er that nicht mit, als der politische Liberalismus die Führung des geistigen Lebens in Deutschland an sich gerissen hatte. Er galt für reaktionär und wurde geächtet nach dem Grundsatze: Wer nicht mit uns ist, der ist wider uns! Geister wie Gutzkow und Freiligrath ge¬ wannen dabei unverhältnismäßig, und der auch politisch charakterlose, doch liberal scheinende Witzbold Heine war oben auf. Insbesondere das Berlinische Litterateuvolk, Nicolaiten, wie sie zu allen Zeiten hier gediehen, war still verschworen, Rückert, der gar noch mit König Friedrich Wilhelm IV. gelehrte Briefe wechselte, nicht in die Feder zu nehmen. Seit 1843 war Rückert für das litterarische Berlin eine Mumie. Aehnlich war es Eichendorff gegangen. Dabei giebt es Leute, die sich wundern, daß unsre Besten sich in Berlin nicht wohl fühlten. Es mag inzwischen anch anders geworden sein, aber unsern süddeutschen Brüdern, verdenken kann ich es nicht, wenn sie auch heute noch zu der angemaßten litterarischen und künstlerischen Hegemonie der „großen Wüste" Xs. kein Herz fassen mögen. Zeitungsblüten. Von Zeit zu Zeit gehen durch die Tagesblätter die wunderbarsten Erzählungen, deren Eigentümlichkeit nur allzu sehr daran erinnert, daß ein großer Teil des Publikums seine gesamte Belehrung nicht mehr aus Büchern, sondern aus Veröffentlichungen bezieht, die nur für den Augenblick berechnet sind und nicht den leisesten Anspruch darauf machen, ernsthaft gelesen oder geprüft zu werden. Daß neulich eine große Anzahl von Zeitungen die alte Schanermär wieder aufwärmte, wonach der Scharfrichter der ersten französischen Revolution bei einem im Versteck lebenden Priester alljährlich am Hinrichtuugstage Ludwigs XVI. eine Messe für ihn lesen ließ, ist noch unschuldig; wer diesen albernen Sensationsspuk schon in seiner Jugend vor so und so viel Jahrzehnten gelesen hatte, konnte sich wenigstens daran erfreuen, daß der neueste Erzähler die Nachricht von einem Mit¬ gliede der Familie der beiden Nonnen erhalten hatte, bei denen der Priester ver¬ steckt gewesen war. Heute aber belehren uns die Zeitungen über folgende wich¬ tigen Dinge. „Das Louvre-Museum in Paris hat eine kostbare Erwerbung gemacht, nämlich eine Rede von Hypcrides, dem berühmten Zeitgenossen, Kollegen und Freunde des Demosthenes. Hypcrides war freilich uicht so glücklich wie Demosthenes, deun seine Reden waren so ziemlich verschollen, namentlich nachdem die bekannten Exemplare derselben (so!) mit der Bibliothek des Mathias Corvinus von den Türken verbrannt worden waren. Die einzige Erinnerung an Hyverides blieb die Anekdote von der kühnen Art, wie er die Hetäre Phryne verteidigte, die der Gotteslästerung angeklagt war. Auf den Schluß seiner Rede verschob er nämlich das wirksamste Argument, indem er vor den Richtern den Körper seiner schönen Klientur enthüllte. Er gewann den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/251>, abgerufen am 25.08.2024.