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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Englische Politik.

Die soeben ausgegebene Nummer der ^Vssmiuswr Itvviov
bringt ein erster Stelle einen Artikel, der ebenso charakteristisch für englische An¬
schauungen wie beachtenswert für die ist, die etwa noch glauben sollten, daß bei
der, vielleicht noch auf Jahre hiuausgeschobeueu, aber doch sicher in absehbarer
Zeit eintretenden Neuordnung der europäischen Machtverhältnisse England irgend
eine Rolle spielen werde. Es wird ja niemand den Verfasser des Artikels als
befugt ansehen, die Ansichten der jetzigen englischen Regierung wiederzugeben; daß
er aber deu Gefühlen der Mehrheit des Volkes entspricht, ist sicher, wenn auch
die Folgerungen, zu denen er schließlich gelangt, sein Eigentum siud.

Der Artikel beginnt mit der bekannten englischen Klage über Kriege, die in
dhnastischem Interesse geführt werden, wobei besonders Friedrich der Große schlecht
wegkommt -- eine köstliche Naivität, wenn man bedenkt, daß einmal England
Friedrichs, allerdings sehr unzuverlässiger, Bundesgenosse im siebenjährigen Kriege
war und den König unaufhörlich dazu drängte, seine ganze Macht gegen Frankreich
zu wenden, damit die friedliebenden Briten ungestört die französischen Kolonien
wegnehmen konnte" -->, giebt dann eine Uebersicht über die Zahl der von den
europäischen Mächten nnter den Waffen gehaltenen Soldaten und fährt folgender¬
maßen fort:

"Man hat berechnet, daß einschließlich der Nordamerikaner etwa hundert und
fünf Millionen Menschen englisch sprechen und der angelsächsischen Rasse angehören.
Setzen wir nun voraus, daß England mitsamt seinen Kolonien ein Parlament
beschickte, das die gemeinsamen Angelegenheiten des Reiches zu verwalten hätte,
so würde dadurch eine eugere Verbindung der Teile unter einander herbeigeführt,
zahlreiche handelspolitische Nützlichkeitseinrichtungen ermöglicht und die Wahrschein¬
lichkeit wirksamer Verteidigungsmaßregeln gegeben sein. In Indien sind schon
zweihnndertundsiebenzig Millionen Eingeborener mittelbar oder unmittelbar von
England abhängig, und wenn diese auch bis jetzt noch nicht Politisch reif sind, so
ist doch die Zeit vorauszusehen, wo sie ebenfalls in dem erwähnten allgemeinen
Parlamente vertreten sein könnten."

Dann wird weiter ausgeführt, dieses ungeheuere Reich könnte sich mit Nord¬
amerika dazu vereinigen, alle etwa auf einen Krieg hinführenden Zwistigkeiten ans
dem Wege schiedsrichterlichen Ausspruchs entscheiden zu lassen, wobei die Wahr¬
scheinlichkeit dafür sprechen dürfte, daß die kleineren, nicht angelsächsischen, Völker
sich jenem Bundesverhältnis anschließen würden. Dann würden sich die übrigen
vier oder fünf europäischen Regierungen doch wohl ernstlich die Frage vorlegen,
ob sie uoch weiterhin die Millionen ausgeben sollen, die ihnen ihre ungeheueren
stehenden Heere bis jetzt koste", statt sich jenem Friedensbnnde anzuschließen.

Man sieht, daß nur eins für den Erfinder dieses wunderbaren Planes fest¬
steht, daß nämlich England keinen Pfennig mehr als jetzt für Armeezwecke ausgeben
soll, das heißt, daß es aus dem europäischen Staatensystem ausscheiden soll. Ueber
die harte geschichtliche Notwendigkeit, die die Großmächte Europas zur Anspannung
aller versiigbaren militärischen Kräfte zwingt, schweigt der Aufsatz vollständig, auf
die Möglichkeit, daß ein nicht, oder nicht genügend verteidigtes Land, wie England,
in einem allgemeinen Kriege zertrümmert werden kann, nimmt er keine Rücksicht,


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Englische Politik.

Die soeben ausgegebene Nummer der ^Vssmiuswr Itvviov
bringt ein erster Stelle einen Artikel, der ebenso charakteristisch für englische An¬
schauungen wie beachtenswert für die ist, die etwa noch glauben sollten, daß bei
der, vielleicht noch auf Jahre hiuausgeschobeueu, aber doch sicher in absehbarer
Zeit eintretenden Neuordnung der europäischen Machtverhältnisse England irgend
eine Rolle spielen werde. Es wird ja niemand den Verfasser des Artikels als
befugt ansehen, die Ansichten der jetzigen englischen Regierung wiederzugeben; daß
er aber deu Gefühlen der Mehrheit des Volkes entspricht, ist sicher, wenn auch
die Folgerungen, zu denen er schließlich gelangt, sein Eigentum siud.

Der Artikel beginnt mit der bekannten englischen Klage über Kriege, die in
dhnastischem Interesse geführt werden, wobei besonders Friedrich der Große schlecht
wegkommt — eine köstliche Naivität, wenn man bedenkt, daß einmal England
Friedrichs, allerdings sehr unzuverlässiger, Bundesgenosse im siebenjährigen Kriege
war und den König unaufhörlich dazu drängte, seine ganze Macht gegen Frankreich
zu wenden, damit die friedliebenden Briten ungestört die französischen Kolonien
wegnehmen konnte» —>, giebt dann eine Uebersicht über die Zahl der von den
europäischen Mächten nnter den Waffen gehaltenen Soldaten und fährt folgender¬
maßen fort:

„Man hat berechnet, daß einschließlich der Nordamerikaner etwa hundert und
fünf Millionen Menschen englisch sprechen und der angelsächsischen Rasse angehören.
Setzen wir nun voraus, daß England mitsamt seinen Kolonien ein Parlament
beschickte, das die gemeinsamen Angelegenheiten des Reiches zu verwalten hätte,
so würde dadurch eine eugere Verbindung der Teile unter einander herbeigeführt,
zahlreiche handelspolitische Nützlichkeitseinrichtungen ermöglicht und die Wahrschein¬
lichkeit wirksamer Verteidigungsmaßregeln gegeben sein. In Indien sind schon
zweihnndertundsiebenzig Millionen Eingeborener mittelbar oder unmittelbar von
England abhängig, und wenn diese auch bis jetzt noch nicht Politisch reif sind, so
ist doch die Zeit vorauszusehen, wo sie ebenfalls in dem erwähnten allgemeinen
Parlamente vertreten sein könnten."

Dann wird weiter ausgeführt, dieses ungeheuere Reich könnte sich mit Nord¬
amerika dazu vereinigen, alle etwa auf einen Krieg hinführenden Zwistigkeiten ans
dem Wege schiedsrichterlichen Ausspruchs entscheiden zu lassen, wobei die Wahr¬
scheinlichkeit dafür sprechen dürfte, daß die kleineren, nicht angelsächsischen, Völker
sich jenem Bundesverhältnis anschließen würden. Dann würden sich die übrigen
vier oder fünf europäischen Regierungen doch wohl ernstlich die Frage vorlegen,
ob sie uoch weiterhin die Millionen ausgeben sollen, die ihnen ihre ungeheueren
stehenden Heere bis jetzt koste», statt sich jenem Friedensbnnde anzuschließen.

Man sieht, daß nur eins für den Erfinder dieses wunderbaren Planes fest¬
steht, daß nämlich England keinen Pfennig mehr als jetzt für Armeezwecke ausgeben
soll, das heißt, daß es aus dem europäischen Staatensystem ausscheiden soll. Ueber
die harte geschichtliche Notwendigkeit, die die Großmächte Europas zur Anspannung
aller versiigbaren militärischen Kräfte zwingt, schweigt der Aufsatz vollständig, auf
die Möglichkeit, daß ein nicht, oder nicht genügend verteidigtes Land, wie England,
in einem allgemeinen Kriege zertrümmert werden kann, nimmt er keine Rücksicht,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/196>, abgerufen am 28.09.2024.