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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nur die Staatskarossen angestaunt oder bekrittelt, in den Händen ihrer Enkel von
lag, ihrer Meinung nach, die Entscheidung über das Wohl und Wehe zu¬
nächst Deutschlands und dann der übrigen Staaten. Hatte schon einige Jahre
Meder ihr Vertreter auf der Bühne sich gerühmt, "ein scharf ausgeprägte po-
unsche Meinung und des Maul uff dein rechte Fleck" zu haben, wie hätten diese
Eigenschaften im Völkerfrühling versagen sollen! Die Hampelmänner waren für
^le Freiheit, die ungelenke, ganze, und daher auch damit einverstanden, daß die
^über gleichberechtigt würden, z. B. auf der Promenade spazieren durften, während
UMn bis dahin nur die Fahrstraße vergönnt gewesen war. Als aber in den März-
wgen ein jüdischer Volksredner begeistert ausrief: "Wir sind alle Brüder, alle
gleich!" wurde diese Anmaßung doch entschieden zurückgewiesen.

In diesem Punkte verstanden auch die fortgeschrittensten Hampelmänner keinen
^?paß. Mochte ein Staatsrechtslehrer wie Zöpfl noch so gründlich nachweisen, daß
in der freien Stadt Frankfurt den Jsraeliten, Landbewohnern und Beisassen
Athene Gleichstellung mit den christlichen Staatsbürgern trotz der Ungültigkeits¬
erklärung des betreffenden Gesetzes von 1849 dnrch den Bundestag noch giltig
und mochten die Demokraten noch so empört thun über den Bundestags-
cschluß und die Nabgiebigkeil des Senats, im Stillen waren sie damit doch ganz
Unverstanden. Es gab Wirtshäuser, in denen kein Jude erwarten konnte, bedient
KU werden, und als der Besitzer eines Vergnügungslokalcs seiner Abneigung gegen
indische Gäste auf jede, auch die unziemlichste, Weise Ausdruck gab, hatte er die
ganze Stadt auf seiner Seite. Fremde, die andrer Meinung waren, wurden be¬
hütet, daß sie von Frankfurter Angelegenheiten nichts verstünden; denn ,,e Jud
's en Oos"'"), sagt der Leibschütz bei Malß, und sprach damit die allgemeine
Ueberzeugung ans. Einen so eingefleischter Judenhaß hätte man schwerlich anders¬
wo gefunden.

Aber alles das liegt um ein Menschenalter hinter uns, und das Verhältnis
sich vollständig umgekehrt. Im Reichstage und im Landtage wird die Stadt
Mankfnrt abwechselnd durch Demokraten und Sozialdemokraten vertreten, aber
^niuer durch Juden, und als die dentschgesinnten Bewohner der Stadt einmal
en ernstlichen Versuch machte", den "demokratischen" Ring zu sprengen, stellten
>le Laster als ihren Kandidaten auf!

5 Wie das gekommen ist, ist leicht zu erkennen. Wer könnte es den Frank-
lurtern verargen, daß sie den Verlust ihrer Unabhängigkeit noch immer uicht ver¬
schmerzt haben? Eine so schöne Stadt, durch ihre Lage in jeder Hinsicht aus¬
gezeichnet, wohlhabend, reich an den bedeutendsten Erinnerungen, überdies bis kurz
^' dem Kriege noch ganz mittelalterlich abgeschlossen, eine solche Stadt mußte
post starken Lokalpatriotismus und einen Bürgerstolz erzeugen, denen man
selbst übertreibende Aeußerungen zugute halten darf. So nannte ein Frankfurter,
um nicht preußisch zu werden, ausgewandert ist (natürlich nach Frankreich),
lwie Vaterstadt ein "Athen." Und auf die bescheidene Frage nach den Aehnlich-
mten beider Städte führte er in erster Linie das "Freie deutsche Hochstift" als
^eitenstück der platonischen Akademie an. Daran hatten wir allerdings nicht ge¬
eicht! Vereine, die jedermann für einen Jahresbeitrag Gelegenheit bieten, sich
Über Wissenswertes und Nichtwissenswertes Vorträge halten zu lassen, giebt es
""^si in jeder Stadt, aber kein zweiter hat sich einen so volltönenden Namen bei-



>i,'"s--/) Beiläufig: Oos kann, wie in Sachsen Luder, vielerlei Bedeutungen haben, vom
"ödsten Schimpf bis zur freundlichsten Schmeichelei.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

nur die Staatskarossen angestaunt oder bekrittelt, in den Händen ihrer Enkel von
lag, ihrer Meinung nach, die Entscheidung über das Wohl und Wehe zu¬
nächst Deutschlands und dann der übrigen Staaten. Hatte schon einige Jahre
Meder ihr Vertreter auf der Bühne sich gerühmt, „ein scharf ausgeprägte po-
unsche Meinung und des Maul uff dein rechte Fleck" zu haben, wie hätten diese
Eigenschaften im Völkerfrühling versagen sollen! Die Hampelmänner waren für
^le Freiheit, die ungelenke, ganze, und daher auch damit einverstanden, daß die
^über gleichberechtigt würden, z. B. auf der Promenade spazieren durften, während
UMn bis dahin nur die Fahrstraße vergönnt gewesen war. Als aber in den März-
wgen ein jüdischer Volksredner begeistert ausrief: „Wir sind alle Brüder, alle
gleich!" wurde diese Anmaßung doch entschieden zurückgewiesen.

In diesem Punkte verstanden auch die fortgeschrittensten Hampelmänner keinen
^?paß. Mochte ein Staatsrechtslehrer wie Zöpfl noch so gründlich nachweisen, daß
in der freien Stadt Frankfurt den Jsraeliten, Landbewohnern und Beisassen
Athene Gleichstellung mit den christlichen Staatsbürgern trotz der Ungültigkeits¬
erklärung des betreffenden Gesetzes von 1849 dnrch den Bundestag noch giltig
und mochten die Demokraten noch so empört thun über den Bundestags-
cschluß und die Nabgiebigkeil des Senats, im Stillen waren sie damit doch ganz
Unverstanden. Es gab Wirtshäuser, in denen kein Jude erwarten konnte, bedient
KU werden, und als der Besitzer eines Vergnügungslokalcs seiner Abneigung gegen
indische Gäste auf jede, auch die unziemlichste, Weise Ausdruck gab, hatte er die
ganze Stadt auf seiner Seite. Fremde, die andrer Meinung waren, wurden be¬
hütet, daß sie von Frankfurter Angelegenheiten nichts verstünden; denn ,,e Jud
's en Oos"'"), sagt der Leibschütz bei Malß, und sprach damit die allgemeine
Ueberzeugung ans. Einen so eingefleischter Judenhaß hätte man schwerlich anders¬
wo gefunden.

Aber alles das liegt um ein Menschenalter hinter uns, und das Verhältnis
sich vollständig umgekehrt. Im Reichstage und im Landtage wird die Stadt
Mankfnrt abwechselnd durch Demokraten und Sozialdemokraten vertreten, aber
^niuer durch Juden, und als die dentschgesinnten Bewohner der Stadt einmal
en ernstlichen Versuch machte», den „demokratischen" Ring zu sprengen, stellten
>le Laster als ihren Kandidaten auf!

5 Wie das gekommen ist, ist leicht zu erkennen. Wer könnte es den Frank-
lurtern verargen, daß sie den Verlust ihrer Unabhängigkeit noch immer uicht ver¬
schmerzt haben? Eine so schöne Stadt, durch ihre Lage in jeder Hinsicht aus¬
gezeichnet, wohlhabend, reich an den bedeutendsten Erinnerungen, überdies bis kurz
^' dem Kriege noch ganz mittelalterlich abgeschlossen, eine solche Stadt mußte
post starken Lokalpatriotismus und einen Bürgerstolz erzeugen, denen man
selbst übertreibende Aeußerungen zugute halten darf. So nannte ein Frankfurter,
um nicht preußisch zu werden, ausgewandert ist (natürlich nach Frankreich),
lwie Vaterstadt ein „Athen." Und auf die bescheidene Frage nach den Aehnlich-
mten beider Städte führte er in erster Linie das „Freie deutsche Hochstift" als
^eitenstück der platonischen Akademie an. Daran hatten wir allerdings nicht ge¬
eicht! Vereine, die jedermann für einen Jahresbeitrag Gelegenheit bieten, sich
Über Wissenswertes und Nichtwissenswertes Vorträge halten zu lassen, giebt es
""^si in jeder Stadt, aber kein zweiter hat sich einen so volltönenden Namen bei-



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»ödsten Schimpf bis zur freundlichsten Schmeichelei.
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[0157] Maßgebliches und Unmaßgebliches nur die Staatskarossen angestaunt oder bekrittelt, in den Händen ihrer Enkel von lag, ihrer Meinung nach, die Entscheidung über das Wohl und Wehe zu¬ nächst Deutschlands und dann der übrigen Staaten. Hatte schon einige Jahre Meder ihr Vertreter auf der Bühne sich gerühmt, „ein scharf ausgeprägte po- unsche Meinung und des Maul uff dein rechte Fleck" zu haben, wie hätten diese Eigenschaften im Völkerfrühling versagen sollen! Die Hampelmänner waren für ^le Freiheit, die ungelenke, ganze, und daher auch damit einverstanden, daß die ^über gleichberechtigt würden, z. B. auf der Promenade spazieren durften, während UMn bis dahin nur die Fahrstraße vergönnt gewesen war. Als aber in den März- wgen ein jüdischer Volksredner begeistert ausrief: „Wir sind alle Brüder, alle gleich!" wurde diese Anmaßung doch entschieden zurückgewiesen. In diesem Punkte verstanden auch die fortgeschrittensten Hampelmänner keinen ^?paß. Mochte ein Staatsrechtslehrer wie Zöpfl noch so gründlich nachweisen, daß in der freien Stadt Frankfurt den Jsraeliten, Landbewohnern und Beisassen Athene Gleichstellung mit den christlichen Staatsbürgern trotz der Ungültigkeits¬ erklärung des betreffenden Gesetzes von 1849 dnrch den Bundestag noch giltig und mochten die Demokraten noch so empört thun über den Bundestags- cschluß und die Nabgiebigkeil des Senats, im Stillen waren sie damit doch ganz Unverstanden. Es gab Wirtshäuser, in denen kein Jude erwarten konnte, bedient KU werden, und als der Besitzer eines Vergnügungslokalcs seiner Abneigung gegen indische Gäste auf jede, auch die unziemlichste, Weise Ausdruck gab, hatte er die ganze Stadt auf seiner Seite. Fremde, die andrer Meinung waren, wurden be¬ hütet, daß sie von Frankfurter Angelegenheiten nichts verstünden; denn ,,e Jud 's en Oos"'"), sagt der Leibschütz bei Malß, und sprach damit die allgemeine Ueberzeugung ans. Einen so eingefleischter Judenhaß hätte man schwerlich anders¬ wo gefunden. Aber alles das liegt um ein Menschenalter hinter uns, und das Verhältnis sich vollständig umgekehrt. Im Reichstage und im Landtage wird die Stadt Mankfnrt abwechselnd durch Demokraten und Sozialdemokraten vertreten, aber ^niuer durch Juden, und als die dentschgesinnten Bewohner der Stadt einmal en ernstlichen Versuch machte», den „demokratischen" Ring zu sprengen, stellten >le Laster als ihren Kandidaten auf! 5 Wie das gekommen ist, ist leicht zu erkennen. Wer könnte es den Frank- lurtern verargen, daß sie den Verlust ihrer Unabhängigkeit noch immer uicht ver¬ schmerzt haben? Eine so schöne Stadt, durch ihre Lage in jeder Hinsicht aus¬ gezeichnet, wohlhabend, reich an den bedeutendsten Erinnerungen, überdies bis kurz ^' dem Kriege noch ganz mittelalterlich abgeschlossen, eine solche Stadt mußte post starken Lokalpatriotismus und einen Bürgerstolz erzeugen, denen man selbst übertreibende Aeußerungen zugute halten darf. So nannte ein Frankfurter, um nicht preußisch zu werden, ausgewandert ist (natürlich nach Frankreich), lwie Vaterstadt ein „Athen." Und auf die bescheidene Frage nach den Aehnlich- mten beider Städte führte er in erster Linie das „Freie deutsche Hochstift" als ^eitenstück der platonischen Akademie an. Daran hatten wir allerdings nicht ge¬ eicht! Vereine, die jedermann für einen Jahresbeitrag Gelegenheit bieten, sich Über Wissenswertes und Nichtwissenswertes Vorträge halten zu lassen, giebt es ""^si in jeder Stadt, aber kein zweiter hat sich einen so volltönenden Namen bei- >i,'»s--/) Beiläufig: Oos kann, wie in Sachsen Luder, vielerlei Bedeutungen haben, vom »ödsten Schimpf bis zur freundlichsten Schmeichelei.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/157>, abgerufen am 28.09.2024.