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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

das soziale Königtum, welches unbeirrt von der herrschenden Tagesordnung alle
Kräfte im Staat weckt, regelt und schätzt. "Alles Königtum aber (Lorenz von
Stein) wird fortan ein leerer Schatten oder eine Despotie werden oder untergehen
in Republik, wenn es nicht den hohen sittlichen Mut hat, ein Königtum der so¬
zialen Reform zu werden." Ein solches soziales Königtum aber ist das preußische
von Anfang an gewesen, Preußens Könige haben stets ihren Beruf darin gefunden,
sich der wirtschaftlich schwachen selbst und durch Vermittlung ihrer Beamten an¬
zunehmen.

Es würde zu weit führen, alles Anziehende aus dem Buch auch nur flüchtig
anzudeuten oder die zahlreichen zur Belegung und zur Erläuterung der aufgestellten
Ansichten gegebenen Beispiele zu erwähnen. Aber das Buch kann mit Fug und
Recht jedem, der an unsern sozialen Reformbestrebungen Anteil nimmt und sich
daran nach seinen Kräften beteiligen will, aufs wärmste empfohlen werden. Wenn
irgendwo, so hat bei diesem Buch das Wort Goethes Recht: ,,Wer vieles bringt,
wird manchem etwas bringen." Wird sich auch nicht jeder mit allen Einzelheiten
einverstanden erklären, wie z. B. der Schreiber dieses sich nicht mit allen Bemerkungen
über die Justiz und über -- Richard Wagner, so wird doch sicher niemand das
Buch aus der Hand legen, ohne lebhafte Anregungen daraus geschöpft zu haben.


schwarzgelb.

In dem Streite der "Norddeutschen Allgemeinen Zeitung"
mit dem "Pester Lloyd" geschah eines Blattes "schwarzgelb" Erwähnung, und
ein Wiener Korrespondent der "Neuen Preußischen Zeitung" brachte einige weitere
Mitteilungen, die auf jenes bisher gänzlich unbekannte Blatt neugierig machen
konnten. Wir haben uns einige Nummern desselben verschafft und zu unsrer
Ueberraschung darin eine humoristische Zeitschrift origineller Art erkannt. "Erscheint
jeden Mittwoch und Samstag", steht am Kopfe des Blattes, und innerhalb eines
Vierteljahres sind wirklich neun Nummern ans Licht getreten, so daß in der schwarz¬
gelben Zeitrechnung nur ungefähr in jede dritte Woche ein Mittwoch und ein
Samstag zu fallen scheint. Der Kladderadatsch kündigte sein Erscheinen für "täglich
mit Ausnahme der Wochentage" an: dieser Spaß ist jetzt übertrumpft. Und nun
höre man, in welcher unvergleichlichen Weise die Prahlsucht mancher Zeitungen
verspottet wird. "Das einzige Wort schwarzgelb, welches wir als Titel und Pro¬
gramm auf unsre Fahne geschrieben, hat ein gewaltiges tausendstimmiges Echo in
ganz Europa gefunden. (Die sonst in derartigen Karnevalsproklamationen beliebte
Verbindung von "umliegenden Ortschaften" mit Europa ist sinnigerweise als ab¬
genutzt vermieden.) Seit vier Wochen, da die erste Nummer unsers Blattes er¬
schienen, beschäftigen sich die einflußreichsten Journale in Artikeln, Korrespondenzen
und Telegrammen mit unserm Blatte, widmen sie der Bedeutung seines Pro¬
gramms und seiner mutmaßlichen Verbindungen die eingehendsten Erörterungen.
(Soviel wir uus erinnern, bestanden die "eingehendsten Erörterungen" in der Be¬
hauptung, der Herausgeber dieses "Winkelblättchens" sei langjähriger Kostgänger
des Wiener Prcßbureaus gewesen und habe schon einmal ein panslawistisches Blatt
redigirt.) Wir stehen vor einer Erscheinung, die in der Geschichte des modernen
Journalismus ganz ohne Beispiel ist; und wir haben mit unserm Wochenblatte
einen so außerordentlichen und ungeahnten Erfolg errungen, wie dies bisher noch
gar niemals irgend einer Zeitung der Welt gleich in der allerersten Zeit ihres
Erscheinens wiedcrfcihren ist." Und dieses "bisher noch gar niemals" von irgend
einem Tierbändiger oder Puppenspieler der Welt geleistete "Hcrrrrreinspaziert!"
sollte von irgend einem Menschen ernstgcnommen worden sein? Unglaublich und


Maßgebliches und Unmaßgebliches

das soziale Königtum, welches unbeirrt von der herrschenden Tagesordnung alle
Kräfte im Staat weckt, regelt und schätzt. „Alles Königtum aber (Lorenz von
Stein) wird fortan ein leerer Schatten oder eine Despotie werden oder untergehen
in Republik, wenn es nicht den hohen sittlichen Mut hat, ein Königtum der so¬
zialen Reform zu werden." Ein solches soziales Königtum aber ist das preußische
von Anfang an gewesen, Preußens Könige haben stets ihren Beruf darin gefunden,
sich der wirtschaftlich schwachen selbst und durch Vermittlung ihrer Beamten an¬
zunehmen.

Es würde zu weit führen, alles Anziehende aus dem Buch auch nur flüchtig
anzudeuten oder die zahlreichen zur Belegung und zur Erläuterung der aufgestellten
Ansichten gegebenen Beispiele zu erwähnen. Aber das Buch kann mit Fug und
Recht jedem, der an unsern sozialen Reformbestrebungen Anteil nimmt und sich
daran nach seinen Kräften beteiligen will, aufs wärmste empfohlen werden. Wenn
irgendwo, so hat bei diesem Buch das Wort Goethes Recht: ,,Wer vieles bringt,
wird manchem etwas bringen." Wird sich auch nicht jeder mit allen Einzelheiten
einverstanden erklären, wie z. B. der Schreiber dieses sich nicht mit allen Bemerkungen
über die Justiz und über — Richard Wagner, so wird doch sicher niemand das
Buch aus der Hand legen, ohne lebhafte Anregungen daraus geschöpft zu haben.


schwarzgelb.

In dem Streite der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung"
mit dem „Pester Lloyd" geschah eines Blattes „schwarzgelb" Erwähnung, und
ein Wiener Korrespondent der „Neuen Preußischen Zeitung" brachte einige weitere
Mitteilungen, die auf jenes bisher gänzlich unbekannte Blatt neugierig machen
konnten. Wir haben uns einige Nummern desselben verschafft und zu unsrer
Ueberraschung darin eine humoristische Zeitschrift origineller Art erkannt. „Erscheint
jeden Mittwoch und Samstag", steht am Kopfe des Blattes, und innerhalb eines
Vierteljahres sind wirklich neun Nummern ans Licht getreten, so daß in der schwarz¬
gelben Zeitrechnung nur ungefähr in jede dritte Woche ein Mittwoch und ein
Samstag zu fallen scheint. Der Kladderadatsch kündigte sein Erscheinen für „täglich
mit Ausnahme der Wochentage" an: dieser Spaß ist jetzt übertrumpft. Und nun
höre man, in welcher unvergleichlichen Weise die Prahlsucht mancher Zeitungen
verspottet wird. „Das einzige Wort schwarzgelb, welches wir als Titel und Pro¬
gramm auf unsre Fahne geschrieben, hat ein gewaltiges tausendstimmiges Echo in
ganz Europa gefunden. (Die sonst in derartigen Karnevalsproklamationen beliebte
Verbindung von „umliegenden Ortschaften" mit Europa ist sinnigerweise als ab¬
genutzt vermieden.) Seit vier Wochen, da die erste Nummer unsers Blattes er¬
schienen, beschäftigen sich die einflußreichsten Journale in Artikeln, Korrespondenzen
und Telegrammen mit unserm Blatte, widmen sie der Bedeutung seines Pro¬
gramms und seiner mutmaßlichen Verbindungen die eingehendsten Erörterungen.
(Soviel wir uus erinnern, bestanden die „eingehendsten Erörterungen" in der Be¬
hauptung, der Herausgeber dieses „Winkelblättchens" sei langjähriger Kostgänger
des Wiener Prcßbureaus gewesen und habe schon einmal ein panslawistisches Blatt
redigirt.) Wir stehen vor einer Erscheinung, die in der Geschichte des modernen
Journalismus ganz ohne Beispiel ist; und wir haben mit unserm Wochenblatte
einen so außerordentlichen und ungeahnten Erfolg errungen, wie dies bisher noch
gar niemals irgend einer Zeitung der Welt gleich in der allerersten Zeit ihres
Erscheinens wiedcrfcihren ist." Und dieses „bisher noch gar niemals" von irgend
einem Tierbändiger oder Puppenspieler der Welt geleistete „Hcrrrrreinspaziert!"
sollte von irgend einem Menschen ernstgcnommen worden sein? Unglaublich und


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[0104] Maßgebliches und Unmaßgebliches das soziale Königtum, welches unbeirrt von der herrschenden Tagesordnung alle Kräfte im Staat weckt, regelt und schätzt. „Alles Königtum aber (Lorenz von Stein) wird fortan ein leerer Schatten oder eine Despotie werden oder untergehen in Republik, wenn es nicht den hohen sittlichen Mut hat, ein Königtum der so¬ zialen Reform zu werden." Ein solches soziales Königtum aber ist das preußische von Anfang an gewesen, Preußens Könige haben stets ihren Beruf darin gefunden, sich der wirtschaftlich schwachen selbst und durch Vermittlung ihrer Beamten an¬ zunehmen. Es würde zu weit führen, alles Anziehende aus dem Buch auch nur flüchtig anzudeuten oder die zahlreichen zur Belegung und zur Erläuterung der aufgestellten Ansichten gegebenen Beispiele zu erwähnen. Aber das Buch kann mit Fug und Recht jedem, der an unsern sozialen Reformbestrebungen Anteil nimmt und sich daran nach seinen Kräften beteiligen will, aufs wärmste empfohlen werden. Wenn irgendwo, so hat bei diesem Buch das Wort Goethes Recht: ,,Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen." Wird sich auch nicht jeder mit allen Einzelheiten einverstanden erklären, wie z. B. der Schreiber dieses sich nicht mit allen Bemerkungen über die Justiz und über — Richard Wagner, so wird doch sicher niemand das Buch aus der Hand legen, ohne lebhafte Anregungen daraus geschöpft zu haben. schwarzgelb. In dem Streite der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" mit dem „Pester Lloyd" geschah eines Blattes „schwarzgelb" Erwähnung, und ein Wiener Korrespondent der „Neuen Preußischen Zeitung" brachte einige weitere Mitteilungen, die auf jenes bisher gänzlich unbekannte Blatt neugierig machen konnten. Wir haben uns einige Nummern desselben verschafft und zu unsrer Ueberraschung darin eine humoristische Zeitschrift origineller Art erkannt. „Erscheint jeden Mittwoch und Samstag", steht am Kopfe des Blattes, und innerhalb eines Vierteljahres sind wirklich neun Nummern ans Licht getreten, so daß in der schwarz¬ gelben Zeitrechnung nur ungefähr in jede dritte Woche ein Mittwoch und ein Samstag zu fallen scheint. Der Kladderadatsch kündigte sein Erscheinen für „täglich mit Ausnahme der Wochentage" an: dieser Spaß ist jetzt übertrumpft. Und nun höre man, in welcher unvergleichlichen Weise die Prahlsucht mancher Zeitungen verspottet wird. „Das einzige Wort schwarzgelb, welches wir als Titel und Pro¬ gramm auf unsre Fahne geschrieben, hat ein gewaltiges tausendstimmiges Echo in ganz Europa gefunden. (Die sonst in derartigen Karnevalsproklamationen beliebte Verbindung von „umliegenden Ortschaften" mit Europa ist sinnigerweise als ab¬ genutzt vermieden.) Seit vier Wochen, da die erste Nummer unsers Blattes er¬ schienen, beschäftigen sich die einflußreichsten Journale in Artikeln, Korrespondenzen und Telegrammen mit unserm Blatte, widmen sie der Bedeutung seines Pro¬ gramms und seiner mutmaßlichen Verbindungen die eingehendsten Erörterungen. (Soviel wir uus erinnern, bestanden die „eingehendsten Erörterungen" in der Be¬ hauptung, der Herausgeber dieses „Winkelblättchens" sei langjähriger Kostgänger des Wiener Prcßbureaus gewesen und habe schon einmal ein panslawistisches Blatt redigirt.) Wir stehen vor einer Erscheinung, die in der Geschichte des modernen Journalismus ganz ohne Beispiel ist; und wir haben mit unserm Wochenblatte einen so außerordentlichen und ungeahnten Erfolg errungen, wie dies bisher noch gar niemals irgend einer Zeitung der Welt gleich in der allerersten Zeit ihres Erscheinens wiedcrfcihren ist." Und dieses „bisher noch gar niemals" von irgend einem Tierbändiger oder Puppenspieler der Welt geleistete „Hcrrrrreinspaziert!" sollte von irgend einem Menschen ernstgcnommen worden sein? Unglaublich und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/104>, abgerufen am 22.07.2024.