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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Renaissance in der deutschen Sichtung.

fein" nur Verstöße gegen die Regeln sahen, wollten sicher mit dem Volksliede
nichts gemein haben.

Allerdings war kurze Zeit das Bestreben vorhanden, in der neuen Dich¬
tung an volkstümliche Ueberlieferungen anzuknüpfen, aber es wurde schnell unter¬
drückt. Wcckherlin suchte mit deutlich erkennbarer Absicht dem Volksliede An¬
schaulichkeit und frische Unmittelbarkeit der Empfindung zu entlehnen und sie
in einer höhern Ansprüchen genügenden Form auszuprägen. Unter dem Ein¬
flüsse seiner 1618 erschienenen Oden und Gesänge steht der größte Teil der
Dichter, die Zincgref 1624 im Anhange zur ersten Ausgabe der Gedichte Opitzens
(nicht zum Aristarchus) vereinigte. Von dieser Sammlung geht die Darstellung
Waldbergs aus. Wie aus dem eben Gesagten hervorgeht, ist das ein chrono¬
logischer Fehler. Ueberhaupt gehört die Chronologie zu den schwachen Seiten
des Buches. Sämtliche Dichter von 1600 bis gegen 1670 sind in einen Topf
geworfen (man verzeihe den etwas handgreiflichen Ausdruck), und der Verfasser
greift beliebig die Beweisstücke heraus, deren er sür seine Behauptungen bedarf.
Selbst der aufmerksamste Leser wird keinen Unterschied zwischen Weckherlin,
Opitz, Schoch, Finkelthaus, Harsdörffer, Zehen und irgend einem der übrigen
zahlreichen, von Waldberg behandelten Dichter aus dem Buche Heranslesen
können, eine Entwicklung innerhalb des von ihm geschilderten Zeitraumes be¬
steht sür den Verfasser nicht, ebenso wenig wie er es für der Mühe wert hält,
irgend einen Dichter in seiner Eigenart zu chcirakterisiren, obgleich er in der
Vorrede die Schilderung des "Entwicklungsganges" der deutschen Lyrik des
siebzehnten Jahrhunderts als sein Ziel bezeichnet hat. Das Bild, das wir
bisher von dieser Periode unsrer Dichtung besaßen, hat in der neuen Darstel¬
lung an Klarheit eher verloren, als gewonnen.

Waldbergs Arbeit zerfällt, abgesehen von der Einleitung, in drei Hauptab¬
schnitte; der erste, "Volksdichtung und Kunstlyrik," umfaßt 67 Seiten, der zweite,
die "Schäferlyrik," 117 Seiten, der dritte mit der Ueberschrift "Anlehnung und
Entlehnung" 40 Seiten. Schon aus dieser Raumverteilung ist ersichtlich, welches
Gebiet dem Verfasser als das wichtigste und am meisten angebaute erscheint:
die Schäferdichtung. Mag auch gegen das Ende des Zeitraumes die
Schäferposie überwiegen (nur eine mühsame und an sich zwecklose Statistik
könnte darüber Sicherheit geben), in der weitaus größern Hälfte, bis in die
vierziger Jahre hinein, wird die Schäfermaske nur hie und da vorgenommen,
erscheint sie als bevorzugtes Kostüm nur bei deu Dichtern, welche den Italienern
nacheifern. Aber freilich ist nach Waldbergs Anschauung (S. 16 u. ö.) die ge¬
samte von ihm behandelte Dichtung von den Italienern abhängig. Das ist
sicherlich ein Irrtum. Im ersten und selbst noch im zweiten Jahrzehnt des
Jahrhunderts überwiegen allerdings, wie schon Scherer bemerkt hat, die ita¬
lienischen Einflüsse; aber die von Weckherlin und Opitz begründete poetische
Richtung (und deren Schilderung ist doch Waldbergs hauptsächliche Aufgabe)
geht von den Niederländern und den Vorbildern dieser, den Franzosen, aus,
die lyrischen Formen wie der Gedankengehalt, den sie umschließen, siud von Opitz
und seinen Schülern aus Frankreich herübergenommen worden. Es lassen sich
für die Dichtungen dieser Zeit mindestens ebenso viele niederländische und fran¬
zösische, wie italienische Vorbilder nachweisen, nur zieht sie Waldberg nicht zur
Vergleichung heran, da er z. B. Heinsius' ^loclsräuMous kosraatg, gar nicht
und Ronsards Dichtungen nur in der dürftigen Auswahl von Becq de Fouquieres
kennt, von den Sternen zweiter Größe wie Du Bellay oder Svieghel nicht zu reden.


Die Renaissance in der deutschen Sichtung.

fein" nur Verstöße gegen die Regeln sahen, wollten sicher mit dem Volksliede
nichts gemein haben.

Allerdings war kurze Zeit das Bestreben vorhanden, in der neuen Dich¬
tung an volkstümliche Ueberlieferungen anzuknüpfen, aber es wurde schnell unter¬
drückt. Wcckherlin suchte mit deutlich erkennbarer Absicht dem Volksliede An¬
schaulichkeit und frische Unmittelbarkeit der Empfindung zu entlehnen und sie
in einer höhern Ansprüchen genügenden Form auszuprägen. Unter dem Ein¬
flüsse seiner 1618 erschienenen Oden und Gesänge steht der größte Teil der
Dichter, die Zincgref 1624 im Anhange zur ersten Ausgabe der Gedichte Opitzens
(nicht zum Aristarchus) vereinigte. Von dieser Sammlung geht die Darstellung
Waldbergs aus. Wie aus dem eben Gesagten hervorgeht, ist das ein chrono¬
logischer Fehler. Ueberhaupt gehört die Chronologie zu den schwachen Seiten
des Buches. Sämtliche Dichter von 1600 bis gegen 1670 sind in einen Topf
geworfen (man verzeihe den etwas handgreiflichen Ausdruck), und der Verfasser
greift beliebig die Beweisstücke heraus, deren er sür seine Behauptungen bedarf.
Selbst der aufmerksamste Leser wird keinen Unterschied zwischen Weckherlin,
Opitz, Schoch, Finkelthaus, Harsdörffer, Zehen und irgend einem der übrigen
zahlreichen, von Waldberg behandelten Dichter aus dem Buche Heranslesen
können, eine Entwicklung innerhalb des von ihm geschilderten Zeitraumes be¬
steht sür den Verfasser nicht, ebenso wenig wie er es für der Mühe wert hält,
irgend einen Dichter in seiner Eigenart zu chcirakterisiren, obgleich er in der
Vorrede die Schilderung des „Entwicklungsganges" der deutschen Lyrik des
siebzehnten Jahrhunderts als sein Ziel bezeichnet hat. Das Bild, das wir
bisher von dieser Periode unsrer Dichtung besaßen, hat in der neuen Darstel¬
lung an Klarheit eher verloren, als gewonnen.

Waldbergs Arbeit zerfällt, abgesehen von der Einleitung, in drei Hauptab¬
schnitte; der erste, „Volksdichtung und Kunstlyrik," umfaßt 67 Seiten, der zweite,
die „Schäferlyrik," 117 Seiten, der dritte mit der Ueberschrift „Anlehnung und
Entlehnung" 40 Seiten. Schon aus dieser Raumverteilung ist ersichtlich, welches
Gebiet dem Verfasser als das wichtigste und am meisten angebaute erscheint:
die Schäferdichtung. Mag auch gegen das Ende des Zeitraumes die
Schäferposie überwiegen (nur eine mühsame und an sich zwecklose Statistik
könnte darüber Sicherheit geben), in der weitaus größern Hälfte, bis in die
vierziger Jahre hinein, wird die Schäfermaske nur hie und da vorgenommen,
erscheint sie als bevorzugtes Kostüm nur bei deu Dichtern, welche den Italienern
nacheifern. Aber freilich ist nach Waldbergs Anschauung (S. 16 u. ö.) die ge¬
samte von ihm behandelte Dichtung von den Italienern abhängig. Das ist
sicherlich ein Irrtum. Im ersten und selbst noch im zweiten Jahrzehnt des
Jahrhunderts überwiegen allerdings, wie schon Scherer bemerkt hat, die ita¬
lienischen Einflüsse; aber die von Weckherlin und Opitz begründete poetische
Richtung (und deren Schilderung ist doch Waldbergs hauptsächliche Aufgabe)
geht von den Niederländern und den Vorbildern dieser, den Franzosen, aus,
die lyrischen Formen wie der Gedankengehalt, den sie umschließen, siud von Opitz
und seinen Schülern aus Frankreich herübergenommen worden. Es lassen sich
für die Dichtungen dieser Zeit mindestens ebenso viele niederländische und fran¬
zösische, wie italienische Vorbilder nachweisen, nur zieht sie Waldberg nicht zur
Vergleichung heran, da er z. B. Heinsius' ^loclsräuMous kosraatg, gar nicht
und Ronsards Dichtungen nur in der dürftigen Auswahl von Becq de Fouquieres
kennt, von den Sternen zweiter Größe wie Du Bellay oder Svieghel nicht zu reden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/91>, abgerufen am 22.07.2024.