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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

Altertums, den Augenblick, wo die geistigen und künstlerischen Reichtümer der
Vorzeit in aller ihrer Schönheit wieder aus der Vergessenheit emporstiegen und
der Menschheit neue Ideale schenkten. Dann aber vor allem die Zeit, die auf
jenes Ereignis (denn wir können es wohl als ein Ereignis bezeichnen, so schnell
vollzog sich jener Wechsel der Anschauungen) folgte, die Zeit, wo sich modern-
christliche und antike Ideen zuerst bekämpften, wo dann die Antike eine Zeit
lang Siegerin blieb, um sich schließlich unlöslich mit ihrer frühern Gegnerin
zu verbinden. Diese Verbindung bezeichnet den Höhepunkt der neuern Kunst.
Die Periode, wo sich Antikes und Modernes völlig die Wage hält, wo die
Gedanken und Empfindungen des modernen Menschen eine Form finden, die
aus dem alten, wicdereroberten Schönheitsideal geboren ist, bringt einen Michel
Angelo, einen Nciffael hervor.

Eine gleichartige Entwicklung macht die Dichtung der Völker des westlichen
Europas durch. In Italien, dem Lande, welches die Reucussanee am unmittel¬
barsten erlebte, bezeichnet Petrarca die erste, der Humanismus des fttufzehnten
Jahrhunderts die zweite, Ariost die dritte und höchste Stufe dieser bis zum
Gipfel der Kunst aufsteigenden Bewegung. In der französischen Dichtung siegt
die Antike in schnellem Anlauf: Ronsard und die Plejade unterwerfen sich ihr,
und sie herrscht ein halbes Jahrhundert, bis sich endlich in der it-als litten.-
durs Ludwigs des Vierzehnten der französische Nationalgeist ihr zugesellt und
in Corneille den Dichter hervorbringt, der in der Vereinigung von Altertum
und Gegenwart die Entwicklung abschließt. Einen schnelleren, aber in den
Grundlinien gleichen Lauf nimmt die englische Poesie. In der kurzen Zeit von
fünfzig Jahren schreitet sie von Wyatt und dem Earl of Surrey, den Nach¬
ahmern der durch die Italiener vermittelten Allen, fort bis zu den Dramatikern
der elisabethanischer Periode und findet in Shakespeare ihre Vollendung.
Ariost, Corneille, Shakespeare sind im ursprünglichen Sinne des Wortes echte
Nenaissanccdichter, die Renaissance bedeutet, wie in der bildenden Kunst, so auch
in der Poesie, bei Italienern, Franzosen, Engländern (und Spaniern) den Höhe¬
punkt klassischer Vollendung.

Welche Wirkung hat nun die Renaissance auf die deutsche Dichtung gehabt?
Welches sind unsre großen Nenaissancedichter? Diese Fragen will für ein be¬
stimmtes Gebiet, für die Lyrik, ein jüngst erschienenes Buch von Max Frei¬
herrn von Waldberg ^ beantworten. Als Renaissancelyrik bezeichnet der Ver¬
fasser im Vorwort seiner Arbeit die weltliche Lyrik der ersten Hälfte des
siebzehnten Jahrhunderts, da nicht nur die Kunstlyrik, sondern auch die volks¬
tümliche Dichtung dieser Periode einen tiefgehenden Einfluß jener Kulturbewegung
zeige, die wir "Renaissance" nennen. In der That bildet im Gegensatz zu den
frühern Dichtern der Einfluß der Antike das bezeichnende Merkmal der
Schöpfungen eines Opitz. Fleming, Dach, Zehen. Die alte deutsche Dichtung
hatte sich am Ende des sechzehnten Jahrhunderts völlig ausgelebt. Nur das
geistliche Lied, auf das unausgesetzt der befruchtende Segen der lutherischen
Bibel herabströmte, und das Volkslied trieben noch neue Blüten, die Kunst¬
dichtung war längst abgestorben, und was an ihrer Stelle geboten wurde,
waren jämmerliche Leichengedichte, zotenhafte Hochzeitscarmina und andre Ge¬
legenheitspoesien, die in Form und Inhalt jeder feinern Empfindung Hohn
sprachen. Ohne Rücksicht auf das unsrer Sprache eingeborne Betonungsgesetz



*) Die deutsche Renaissancelyrik. Bon Max Freiherr" von Waldberg.
Berlin, W, Hertz, 1888.
Grenzboten III. 1838. ^
Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

Altertums, den Augenblick, wo die geistigen und künstlerischen Reichtümer der
Vorzeit in aller ihrer Schönheit wieder aus der Vergessenheit emporstiegen und
der Menschheit neue Ideale schenkten. Dann aber vor allem die Zeit, die auf
jenes Ereignis (denn wir können es wohl als ein Ereignis bezeichnen, so schnell
vollzog sich jener Wechsel der Anschauungen) folgte, die Zeit, wo sich modern-
christliche und antike Ideen zuerst bekämpften, wo dann die Antike eine Zeit
lang Siegerin blieb, um sich schließlich unlöslich mit ihrer frühern Gegnerin
zu verbinden. Diese Verbindung bezeichnet den Höhepunkt der neuern Kunst.
Die Periode, wo sich Antikes und Modernes völlig die Wage hält, wo die
Gedanken und Empfindungen des modernen Menschen eine Form finden, die
aus dem alten, wicdereroberten Schönheitsideal geboren ist, bringt einen Michel
Angelo, einen Nciffael hervor.

Eine gleichartige Entwicklung macht die Dichtung der Völker des westlichen
Europas durch. In Italien, dem Lande, welches die Reucussanee am unmittel¬
barsten erlebte, bezeichnet Petrarca die erste, der Humanismus des fttufzehnten
Jahrhunderts die zweite, Ariost die dritte und höchste Stufe dieser bis zum
Gipfel der Kunst aufsteigenden Bewegung. In der französischen Dichtung siegt
die Antike in schnellem Anlauf: Ronsard und die Plejade unterwerfen sich ihr,
und sie herrscht ein halbes Jahrhundert, bis sich endlich in der it-als litten.-
durs Ludwigs des Vierzehnten der französische Nationalgeist ihr zugesellt und
in Corneille den Dichter hervorbringt, der in der Vereinigung von Altertum
und Gegenwart die Entwicklung abschließt. Einen schnelleren, aber in den
Grundlinien gleichen Lauf nimmt die englische Poesie. In der kurzen Zeit von
fünfzig Jahren schreitet sie von Wyatt und dem Earl of Surrey, den Nach¬
ahmern der durch die Italiener vermittelten Allen, fort bis zu den Dramatikern
der elisabethanischer Periode und findet in Shakespeare ihre Vollendung.
Ariost, Corneille, Shakespeare sind im ursprünglichen Sinne des Wortes echte
Nenaissanccdichter, die Renaissance bedeutet, wie in der bildenden Kunst, so auch
in der Poesie, bei Italienern, Franzosen, Engländern (und Spaniern) den Höhe¬
punkt klassischer Vollendung.

Welche Wirkung hat nun die Renaissance auf die deutsche Dichtung gehabt?
Welches sind unsre großen Nenaissancedichter? Diese Fragen will für ein be¬
stimmtes Gebiet, für die Lyrik, ein jüngst erschienenes Buch von Max Frei¬
herrn von Waldberg ^ beantworten. Als Renaissancelyrik bezeichnet der Ver¬
fasser im Vorwort seiner Arbeit die weltliche Lyrik der ersten Hälfte des
siebzehnten Jahrhunderts, da nicht nur die Kunstlyrik, sondern auch die volks¬
tümliche Dichtung dieser Periode einen tiefgehenden Einfluß jener Kulturbewegung
zeige, die wir „Renaissance" nennen. In der That bildet im Gegensatz zu den
frühern Dichtern der Einfluß der Antike das bezeichnende Merkmal der
Schöpfungen eines Opitz. Fleming, Dach, Zehen. Die alte deutsche Dichtung
hatte sich am Ende des sechzehnten Jahrhunderts völlig ausgelebt. Nur das
geistliche Lied, auf das unausgesetzt der befruchtende Segen der lutherischen
Bibel herabströmte, und das Volkslied trieben noch neue Blüten, die Kunst¬
dichtung war längst abgestorben, und was an ihrer Stelle geboten wurde,
waren jämmerliche Leichengedichte, zotenhafte Hochzeitscarmina und andre Ge¬
legenheitspoesien, die in Form und Inhalt jeder feinern Empfindung Hohn
sprachen. Ohne Rücksicht auf das unsrer Sprache eingeborne Betonungsgesetz



*) Die deutsche Renaissancelyrik. Bon Max Freiherr» von Waldberg.
Berlin, W, Hertz, 1888.
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[0089] Die Renaissance in der deutschen Dichtung. Altertums, den Augenblick, wo die geistigen und künstlerischen Reichtümer der Vorzeit in aller ihrer Schönheit wieder aus der Vergessenheit emporstiegen und der Menschheit neue Ideale schenkten. Dann aber vor allem die Zeit, die auf jenes Ereignis (denn wir können es wohl als ein Ereignis bezeichnen, so schnell vollzog sich jener Wechsel der Anschauungen) folgte, die Zeit, wo sich modern- christliche und antike Ideen zuerst bekämpften, wo dann die Antike eine Zeit lang Siegerin blieb, um sich schließlich unlöslich mit ihrer frühern Gegnerin zu verbinden. Diese Verbindung bezeichnet den Höhepunkt der neuern Kunst. Die Periode, wo sich Antikes und Modernes völlig die Wage hält, wo die Gedanken und Empfindungen des modernen Menschen eine Form finden, die aus dem alten, wicdereroberten Schönheitsideal geboren ist, bringt einen Michel Angelo, einen Nciffael hervor. Eine gleichartige Entwicklung macht die Dichtung der Völker des westlichen Europas durch. In Italien, dem Lande, welches die Reucussanee am unmittel¬ barsten erlebte, bezeichnet Petrarca die erste, der Humanismus des fttufzehnten Jahrhunderts die zweite, Ariost die dritte und höchste Stufe dieser bis zum Gipfel der Kunst aufsteigenden Bewegung. In der französischen Dichtung siegt die Antike in schnellem Anlauf: Ronsard und die Plejade unterwerfen sich ihr, und sie herrscht ein halbes Jahrhundert, bis sich endlich in der it-als litten.- durs Ludwigs des Vierzehnten der französische Nationalgeist ihr zugesellt und in Corneille den Dichter hervorbringt, der in der Vereinigung von Altertum und Gegenwart die Entwicklung abschließt. Einen schnelleren, aber in den Grundlinien gleichen Lauf nimmt die englische Poesie. In der kurzen Zeit von fünfzig Jahren schreitet sie von Wyatt und dem Earl of Surrey, den Nach¬ ahmern der durch die Italiener vermittelten Allen, fort bis zu den Dramatikern der elisabethanischer Periode und findet in Shakespeare ihre Vollendung. Ariost, Corneille, Shakespeare sind im ursprünglichen Sinne des Wortes echte Nenaissanccdichter, die Renaissance bedeutet, wie in der bildenden Kunst, so auch in der Poesie, bei Italienern, Franzosen, Engländern (und Spaniern) den Höhe¬ punkt klassischer Vollendung. Welche Wirkung hat nun die Renaissance auf die deutsche Dichtung gehabt? Welches sind unsre großen Nenaissancedichter? Diese Fragen will für ein be¬ stimmtes Gebiet, für die Lyrik, ein jüngst erschienenes Buch von Max Frei¬ herrn von Waldberg ^ beantworten. Als Renaissancelyrik bezeichnet der Ver¬ fasser im Vorwort seiner Arbeit die weltliche Lyrik der ersten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts, da nicht nur die Kunstlyrik, sondern auch die volks¬ tümliche Dichtung dieser Periode einen tiefgehenden Einfluß jener Kulturbewegung zeige, die wir „Renaissance" nennen. In der That bildet im Gegensatz zu den frühern Dichtern der Einfluß der Antike das bezeichnende Merkmal der Schöpfungen eines Opitz. Fleming, Dach, Zehen. Die alte deutsche Dichtung hatte sich am Ende des sechzehnten Jahrhunderts völlig ausgelebt. Nur das geistliche Lied, auf das unausgesetzt der befruchtende Segen der lutherischen Bibel herabströmte, und das Volkslied trieben noch neue Blüten, die Kunst¬ dichtung war längst abgestorben, und was an ihrer Stelle geboten wurde, waren jämmerliche Leichengedichte, zotenhafte Hochzeitscarmina und andre Ge¬ legenheitspoesien, die in Form und Inhalt jeder feinern Empfindung Hohn sprachen. Ohne Rücksicht auf das unsrer Sprache eingeborne Betonungsgesetz *) Die deutsche Renaissancelyrik. Bon Max Freiherr» von Waldberg. Berlin, W, Hertz, 1888. Grenzboten III. 1838. ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/89>, abgerufen am 22.07.2024.