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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Droht in Italien ein Kulturkampf?

gehängt, welche verkündigten, daß sie das Fest von Ario<Zi88ling. xonixg, begehe,
daß oratori valenti (es ist dasselbe Wort, das man von Virtuosen u. s. w.
gebraucht!) auftreten würden u. s. w. Am Hauptportale der Kirche war fol¬
gende Inschrift zu lesen: ^ Lg-ri ?rg,ne,<Z8vo ä'^.8sisi al Lristo rsäsutors im-
rngHinö rsäivivo, snooinigto äg.11' ^lligdieri uft äivinv xosma, äg. (ülmavus,
äg viotto, vus us ritrassöi-o le Zestö wiravili ^c. (Dem heiligen Franziskus,
dem Ebenbilde des Erlösers, verherrlicht durch Dante in dem göttlichen Gedichte,
durch Cimabue, durch Giotto, welche seine wunderbaren Thaten darstellten u. s. w.)
Ein andrer gleich riesiger invito 8gxw schloß mit dem Anruf: L vus si
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Alorig äst vous Lii8lig.no ö g. 8gluw äellg. vivit soeistg.. (Und möge unter
den Katholiken ein tiefer und fruchtbarer Eifer entstehen, die Regel des Heiligen
zu nehmen, nach dem Beispiel des Dante, des Giotto, des Columbus, zum
Preise des christlichen Namens und zum Heile der bürgerlichen Gesellschaft.)
Wer dürfte es bei uns wagen oder auch nur auf den Gedanken verfallen,
unsre geistigen Nationalheroen zur Anpreisung einer kirchlichen Feier anzurufen!
Es hieße dem Nachdenken des Lesers zu wenig vertrauen, wenn wir die Gründe
näher erörtern wollten.

Am Abend drängten sich dann Tausende in die Kirche Ognissanti, erst
um den vglsnts orgtore zu hören, der nichts vortrug, was irgendwie einer
Predigt glich, sondern der eine feurig begeisterte Lobrede (snoomio) auf den
Heiligen hielt; dann aber, um den zauberhaften Anblick zu genießen, welchen
die Kirche bot, als sie, mit den kostbarsten Spiegeln, Kron- und Wand¬
leuchtern und glänzenden Schaustücken geschmückt, in der Beleuchtung vieler
tausend Kerzen schwamm. Wenn dann in einem düstern Seitenraume neben Obst
und den Zeitungen Isierg-moMg,, Vsästtg, Leeolo, ?uuZoIo auch geweihte Rosen¬
kränze und eine kiöKkierg. g, Lau ?rg.no68(Zv ä'^88i8i mit seinem Bildnis auf
einem Flugblatte zum Verkaufe ausgeboten wurde, an dessen Fuß geschrieben
stand: ?ut.ti volori vus terraimo nslls loro <zg,86 ^uostg, 8gntg, iminaxiiis al
Lau ?rg,roe8<zö ä'^,88i8i, reoitguäo ers Aorig, ?g,tri8 it Ziorno vue vgäe ig,
8ug, et8eg, edö ö it 4 ottovro, 8grgnno lidergti as. mores iraxrovisg ca ot-
tsrigiio 100 Aiorui ä'irläuIZkii^g. in xuuto al mores, eonosssi äa Lua Lautitg.
I^one XIII (Alle, die in ihrem Hause dies heilige Bild des San Francesco
d'Assisi halten und an seinem Geburtstage, der der 4. Oktober ist, drei Klorig
Mri8 beten, sind befreit von plötzlichem Tode und erhalten im Todes¬
falle hundert Tage Ablaß, die Seine Heiligkeit Leo XIII. bewilligt hat)
und wenn man dazu mit lauter Stimme angeschrieen wurde: Leuto ^iorni
ä'iuäulssku^ per un 8vio soläo, so ging dies alles zwar nicht in der Kirche
selbst vor, aber doch immerhin in einem zu ihr gehörigen Vorraume; man konnte
entschuldigend sagen, es sei wie bei den Zeitungen mit dem. was unter dem


Droht in Italien ein Kulturkampf?

gehängt, welche verkündigten, daß sie das Fest von Ario<Zi88ling. xonixg, begehe,
daß oratori valenti (es ist dasselbe Wort, das man von Virtuosen u. s. w.
gebraucht!) auftreten würden u. s. w. Am Hauptportale der Kirche war fol¬
gende Inschrift zu lesen: ^ Lg-ri ?rg,ne,<Z8vo ä'^.8sisi al Lristo rsäsutors im-
rngHinö rsäivivo, snooinigto äg.11' ^lligdieri uft äivinv xosma, äg. (ülmavus,
äg viotto, vus us ritrassöi-o le Zestö wiravili ^c. (Dem heiligen Franziskus,
dem Ebenbilde des Erlösers, verherrlicht durch Dante in dem göttlichen Gedichte,
durch Cimabue, durch Giotto, welche seine wunderbaren Thaten darstellten u. s. w.)
Ein andrer gleich riesiger invito 8gxw schloß mit dem Anruf: L vus si
8V6Z1iii(i trg. i egttolioi larZg. e tsoonäa mint^lors nött' goooAliers ig. rö^via
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Alorig äst vous Lii8lig.no ö g. 8gluw äellg. vivit soeistg.. (Und möge unter
den Katholiken ein tiefer und fruchtbarer Eifer entstehen, die Regel des Heiligen
zu nehmen, nach dem Beispiel des Dante, des Giotto, des Columbus, zum
Preise des christlichen Namens und zum Heile der bürgerlichen Gesellschaft.)
Wer dürfte es bei uns wagen oder auch nur auf den Gedanken verfallen,
unsre geistigen Nationalheroen zur Anpreisung einer kirchlichen Feier anzurufen!
Es hieße dem Nachdenken des Lesers zu wenig vertrauen, wenn wir die Gründe
näher erörtern wollten.

Am Abend drängten sich dann Tausende in die Kirche Ognissanti, erst
um den vglsnts orgtore zu hören, der nichts vortrug, was irgendwie einer
Predigt glich, sondern der eine feurig begeisterte Lobrede (snoomio) auf den
Heiligen hielt; dann aber, um den zauberhaften Anblick zu genießen, welchen
die Kirche bot, als sie, mit den kostbarsten Spiegeln, Kron- und Wand¬
leuchtern und glänzenden Schaustücken geschmückt, in der Beleuchtung vieler
tausend Kerzen schwamm. Wenn dann in einem düstern Seitenraume neben Obst
und den Zeitungen Isierg-moMg,, Vsästtg, Leeolo, ?uuZoIo auch geweihte Rosen¬
kränze und eine kiöKkierg. g, Lau ?rg.no68(Zv ä'^88i8i mit seinem Bildnis auf
einem Flugblatte zum Verkaufe ausgeboten wurde, an dessen Fuß geschrieben
stand: ?ut.ti volori vus terraimo nslls loro <zg,86 ^uostg, 8gntg, iminaxiiis al
Lau ?rg,roe8<zö ä'^,88i8i, reoitguäo ers Aorig, ?g,tri8 it Ziorno vue vgäe ig,
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I^one XIII (Alle, die in ihrem Hause dies heilige Bild des San Francesco
d'Assisi halten und an seinem Geburtstage, der der 4. Oktober ist, drei Klorig
Mri8 beten, sind befreit von plötzlichem Tode und erhalten im Todes¬
falle hundert Tage Ablaß, die Seine Heiligkeit Leo XIII. bewilligt hat)
und wenn man dazu mit lauter Stimme angeschrieen wurde: Leuto ^iorni
ä'iuäulssku^ per un 8vio soläo, so ging dies alles zwar nicht in der Kirche
selbst vor, aber doch immerhin in einem zu ihr gehörigen Vorraume; man konnte
entschuldigend sagen, es sei wie bei den Zeitungen mit dem. was unter dem


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[0063] Droht in Italien ein Kulturkampf? gehängt, welche verkündigten, daß sie das Fest von Ario<Zi88ling. xonixg, begehe, daß oratori valenti (es ist dasselbe Wort, das man von Virtuosen u. s. w. gebraucht!) auftreten würden u. s. w. Am Hauptportale der Kirche war fol¬ gende Inschrift zu lesen: ^ Lg-ri ?rg,ne,<Z8vo ä'^.8sisi al Lristo rsäsutors im- rngHinö rsäivivo, snooinigto äg.11' ^lligdieri uft äivinv xosma, äg. (ülmavus, äg viotto, vus us ritrassöi-o le Zestö wiravili ^c. (Dem heiligen Franziskus, dem Ebenbilde des Erlösers, verherrlicht durch Dante in dem göttlichen Gedichte, durch Cimabue, durch Giotto, welche seine wunderbaren Thaten darstellten u. s. w.) Ein andrer gleich riesiger invito 8gxw schloß mit dem Anruf: L vus si 8V6Z1iii(i trg. i egttolioi larZg. e tsoonäa mint^lors nött' goooAliers ig. rö^via api Lgnto ?atriaroa, LöAuouäo 1'ö86iuxi0 al Dante, al Oiotto, al tüolomdo a Alorig äst vous Lii8lig.no ö g. 8gluw äellg. vivit soeistg.. (Und möge unter den Katholiken ein tiefer und fruchtbarer Eifer entstehen, die Regel des Heiligen zu nehmen, nach dem Beispiel des Dante, des Giotto, des Columbus, zum Preise des christlichen Namens und zum Heile der bürgerlichen Gesellschaft.) Wer dürfte es bei uns wagen oder auch nur auf den Gedanken verfallen, unsre geistigen Nationalheroen zur Anpreisung einer kirchlichen Feier anzurufen! Es hieße dem Nachdenken des Lesers zu wenig vertrauen, wenn wir die Gründe näher erörtern wollten. Am Abend drängten sich dann Tausende in die Kirche Ognissanti, erst um den vglsnts orgtore zu hören, der nichts vortrug, was irgendwie einer Predigt glich, sondern der eine feurig begeisterte Lobrede (snoomio) auf den Heiligen hielt; dann aber, um den zauberhaften Anblick zu genießen, welchen die Kirche bot, als sie, mit den kostbarsten Spiegeln, Kron- und Wand¬ leuchtern und glänzenden Schaustücken geschmückt, in der Beleuchtung vieler tausend Kerzen schwamm. Wenn dann in einem düstern Seitenraume neben Obst und den Zeitungen Isierg-moMg,, Vsästtg, Leeolo, ?uuZoIo auch geweihte Rosen¬ kränze und eine kiöKkierg. g, Lau ?rg.no68(Zv ä'^88i8i mit seinem Bildnis auf einem Flugblatte zum Verkaufe ausgeboten wurde, an dessen Fuß geschrieben stand: ?ut.ti volori vus terraimo nslls loro <zg,86 ^uostg, 8gntg, iminaxiiis al Lau ?rg,roe8<zö ä'^,88i8i, reoitguäo ers Aorig, ?g,tri8 it Ziorno vue vgäe ig, 8ug, et8eg, edö ö it 4 ottovro, 8grgnno lidergti as. mores iraxrovisg ca ot- tsrigiio 100 Aiorui ä'irläuIZkii^g. in xuuto al mores, eonosssi äa Lua Lautitg. I^one XIII (Alle, die in ihrem Hause dies heilige Bild des San Francesco d'Assisi halten und an seinem Geburtstage, der der 4. Oktober ist, drei Klorig Mri8 beten, sind befreit von plötzlichem Tode und erhalten im Todes¬ falle hundert Tage Ablaß, die Seine Heiligkeit Leo XIII. bewilligt hat) und wenn man dazu mit lauter Stimme angeschrieen wurde: Leuto ^iorni ä'iuäulssku^ per un 8vio soläo, so ging dies alles zwar nicht in der Kirche selbst vor, aber doch immerhin in einem zu ihr gehörigen Vorraume; man konnte entschuldigend sagen, es sei wie bei den Zeitungen mit dem. was unter dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/63>, abgerufen am 26.06.2024.