Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kleinere Mitteilungen.

einfnch bei der bisherigen Sitte des allgemeinen Schächters verblieben. Die
Christen insgesamt halten es also mit ihrer Würde und Ehre vereinbar, daß sie
der wenigen jüdischen Mitbürger halber ihren ganzen Fleischbedarf aus der Hand
des Schächters empfangen.

Es will uns scheinen, als ob sie wegen dieser freiwilligen Unterordnung unter
einen jüdischen Ritus, der uns sehr anfechtbar erscheint, nicht zu beneiden
wären. Schärfere Beurteiler werden ihre Auffassung dahin kundgeben, daß man
heutzutage kaum für möglich halten sollte, daß dergleichen thatsächliche Zustände
in einer Stadt bestehen, die doch sonst mit Eifersucht darüber zu wachen scheint,
daß man sie, mindestens der Mehrheit der stimmberechtigten Bürger nach, zur
"Fortschrittspartei" zähle. Die zugestandene Thatsache beweist, daß man sehr
"fortgeschritten" denken und stimmen und sich doch hinsichtlich humaner Anschauungen
und bezüglich eines allseitig entwickelten Selbst- und Ehrgefühls entschieden in der
Rückwärtsbewegung begriffen zeigen kann.

Wohl ist die Angelegenheit zur Debatte gestellt worden, anch, wie bekannt
geworden, auf Grund jenes ersten Aufsatzes innerhalb des Ticrschutzvcrcins; denn
man war deutlich genug auf das Mückenseihen und Kameeleverschlnckcn hingewiesen
worden. Diesen Vorwurf wollte man nicht auf sich sitzen lassen, und was brachte
man, selbst aus deu Reihen der Fleischer, zur Entschuldigung in Sitzungen, die
deshalb gehalten wurden, vor? Man ließ sich Vorreden, gerade diese Schlachtweise
(das Schächten) bewirke, daß das Fleisch besonders schmackhaft und gut zu genießen
sei, denn es sei am meisten vom Blute entleert, was ja der Jude gerade mit
seinem Schächten bezwecken wollte. Zudem könne kaum von Tierquälerei geredet
werden, denn im ganzen sei doch in nicht allzu langer Zeit das geschlichtete Tier
zum Verenden gebracht, und es sei nicht inhuman, auf einen jüdischen Ritus
Rücksicht zu nehmen und hierbei denn auch einem Tiere wohl einige Qual zu¬
zumuten.

Da uns die gesamte Frage lebhaft beschäftigt hat, haben wir uns bei einem
älteren, anerkannt sehr tüchtigen und sehr erfahrenen Kreistierarzt einer großen
rheinischen Handelsstadt mündlich Aufklärung geben lassen, sind aber durch die
uns sehr bestimmt und mit aller Entschiedenheit mitgeteilten Auffassungen jenes
Mannes einfach in den früher vorgetragenen Meinungsäußerungen bestärkt worden.
Es gilt uns heute, das, was wir gehört haben, anch andern -- auch deu Vätern der
hessischen Universitätsstadt -- an diesem Orte weiter zu geben. Lächerlich geradezu
und in keiner Weise zutreffend fand es jener in einem sehr umfangreichen Wir¬
kungskreise stehende verdiente Tierarzt, daß man sage, je blutleerer das Fleisch,
desto besser sei es. Er war geneigt, gerade das Gegenteil anzunehmen, und wies
auf die Sitte andrer Nationen hin, gerade mit Vorliebe das mit Blut noch durch¬
zogene Fleisch zur Verwendung in die Küche gelangen zu lassen. Die Behauptung,
das geschächtete Fleisch sei der Gesundheit zuträglicher und genußreicher, wies mein
Gewährsmann als durchaus unbegründet mit aller Entschiedenheit zurück. Er fand
nicht den mindesten Grund, sie in irgend einer Beziehung für zutreffend zu halten,
b'.'kannte sich auch auf Grund seiner mehr als vierzigjährigen Erfahrung -- in-
mitten einer großen, viel Fleisch verbrauchenden Stadt -- als entschiedener Gegner
der Schächtmethode, die kaum für die Juden selber, aber in keiner Weise für die
Tiere, die zum Zwecke des Fleischgeuusses in christlichen Häusern und Familien
geschlachtet werden müssen, sich mit gutem Gewisse" rechtfertigen lasse. Jener
Tierarzt hatte die Qualen der Tiere, die zum bequemen Schächten in schmerzhafte
Zwangslagen gebracht werden, beim Niederwerfen zuweilen einzelne Körperteile


Kleinere Mitteilungen.

einfnch bei der bisherigen Sitte des allgemeinen Schächters verblieben. Die
Christen insgesamt halten es also mit ihrer Würde und Ehre vereinbar, daß sie
der wenigen jüdischen Mitbürger halber ihren ganzen Fleischbedarf aus der Hand
des Schächters empfangen.

Es will uns scheinen, als ob sie wegen dieser freiwilligen Unterordnung unter
einen jüdischen Ritus, der uns sehr anfechtbar erscheint, nicht zu beneiden
wären. Schärfere Beurteiler werden ihre Auffassung dahin kundgeben, daß man
heutzutage kaum für möglich halten sollte, daß dergleichen thatsächliche Zustände
in einer Stadt bestehen, die doch sonst mit Eifersucht darüber zu wachen scheint,
daß man sie, mindestens der Mehrheit der stimmberechtigten Bürger nach, zur
„Fortschrittspartei" zähle. Die zugestandene Thatsache beweist, daß man sehr
„fortgeschritten" denken und stimmen und sich doch hinsichtlich humaner Anschauungen
und bezüglich eines allseitig entwickelten Selbst- und Ehrgefühls entschieden in der
Rückwärtsbewegung begriffen zeigen kann.

Wohl ist die Angelegenheit zur Debatte gestellt worden, anch, wie bekannt
geworden, auf Grund jenes ersten Aufsatzes innerhalb des Ticrschutzvcrcins; denn
man war deutlich genug auf das Mückenseihen und Kameeleverschlnckcn hingewiesen
worden. Diesen Vorwurf wollte man nicht auf sich sitzen lassen, und was brachte
man, selbst aus deu Reihen der Fleischer, zur Entschuldigung in Sitzungen, die
deshalb gehalten wurden, vor? Man ließ sich Vorreden, gerade diese Schlachtweise
(das Schächten) bewirke, daß das Fleisch besonders schmackhaft und gut zu genießen
sei, denn es sei am meisten vom Blute entleert, was ja der Jude gerade mit
seinem Schächten bezwecken wollte. Zudem könne kaum von Tierquälerei geredet
werden, denn im ganzen sei doch in nicht allzu langer Zeit das geschlichtete Tier
zum Verenden gebracht, und es sei nicht inhuman, auf einen jüdischen Ritus
Rücksicht zu nehmen und hierbei denn auch einem Tiere wohl einige Qual zu¬
zumuten.

Da uns die gesamte Frage lebhaft beschäftigt hat, haben wir uns bei einem
älteren, anerkannt sehr tüchtigen und sehr erfahrenen Kreistierarzt einer großen
rheinischen Handelsstadt mündlich Aufklärung geben lassen, sind aber durch die
uns sehr bestimmt und mit aller Entschiedenheit mitgeteilten Auffassungen jenes
Mannes einfach in den früher vorgetragenen Meinungsäußerungen bestärkt worden.
Es gilt uns heute, das, was wir gehört haben, anch andern — auch deu Vätern der
hessischen Universitätsstadt — an diesem Orte weiter zu geben. Lächerlich geradezu
und in keiner Weise zutreffend fand es jener in einem sehr umfangreichen Wir¬
kungskreise stehende verdiente Tierarzt, daß man sage, je blutleerer das Fleisch,
desto besser sei es. Er war geneigt, gerade das Gegenteil anzunehmen, und wies
auf die Sitte andrer Nationen hin, gerade mit Vorliebe das mit Blut noch durch¬
zogene Fleisch zur Verwendung in die Küche gelangen zu lassen. Die Behauptung,
das geschächtete Fleisch sei der Gesundheit zuträglicher und genußreicher, wies mein
Gewährsmann als durchaus unbegründet mit aller Entschiedenheit zurück. Er fand
nicht den mindesten Grund, sie in irgend einer Beziehung für zutreffend zu halten,
b'.'kannte sich auch auf Grund seiner mehr als vierzigjährigen Erfahrung — in-
mitten einer großen, viel Fleisch verbrauchenden Stadt — als entschiedener Gegner
der Schächtmethode, die kaum für die Juden selber, aber in keiner Weise für die
Tiere, die zum Zwecke des Fleischgeuusses in christlichen Häusern und Familien
geschlachtet werden müssen, sich mit gutem Gewisse» rechtfertigen lasse. Jener
Tierarzt hatte die Qualen der Tiere, die zum bequemen Schächten in schmerzhafte
Zwangslagen gebracht werden, beim Niederwerfen zuweilen einzelne Körperteile


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0575" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/289698"/>
            <fw type="header" place="top"> Kleinere Mitteilungen.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1952" prev="#ID_1951"> einfnch bei der bisherigen Sitte des allgemeinen Schächters verblieben. Die<lb/>
Christen insgesamt halten es also mit ihrer Würde und Ehre vereinbar, daß sie<lb/>
der wenigen jüdischen Mitbürger halber ihren ganzen Fleischbedarf aus der Hand<lb/>
des Schächters empfangen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1953"> Es will uns scheinen, als ob sie wegen dieser freiwilligen Unterordnung unter<lb/>
einen jüdischen Ritus, der uns sehr anfechtbar erscheint, nicht zu beneiden<lb/>
wären. Schärfere Beurteiler werden ihre Auffassung dahin kundgeben, daß man<lb/>
heutzutage kaum für möglich halten sollte, daß dergleichen thatsächliche Zustände<lb/>
in einer Stadt bestehen, die doch sonst mit Eifersucht darüber zu wachen scheint,<lb/>
daß man sie, mindestens der Mehrheit der stimmberechtigten Bürger nach, zur<lb/>
&#x201E;Fortschrittspartei" zähle. Die zugestandene Thatsache beweist, daß man sehr<lb/>
&#x201E;fortgeschritten" denken und stimmen und sich doch hinsichtlich humaner Anschauungen<lb/>
und bezüglich eines allseitig entwickelten Selbst- und Ehrgefühls entschieden in der<lb/>
Rückwärtsbewegung begriffen zeigen kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1954"> Wohl ist die Angelegenheit zur Debatte gestellt worden, anch, wie bekannt<lb/>
geworden, auf Grund jenes ersten Aufsatzes innerhalb des Ticrschutzvcrcins; denn<lb/>
man war deutlich genug auf das Mückenseihen und Kameeleverschlnckcn hingewiesen<lb/>
worden. Diesen Vorwurf wollte man nicht auf sich sitzen lassen, und was brachte<lb/>
man, selbst aus deu Reihen der Fleischer, zur Entschuldigung in Sitzungen, die<lb/>
deshalb gehalten wurden, vor? Man ließ sich Vorreden, gerade diese Schlachtweise<lb/>
(das Schächten) bewirke, daß das Fleisch besonders schmackhaft und gut zu genießen<lb/>
sei, denn es sei am meisten vom Blute entleert, was ja der Jude gerade mit<lb/>
seinem Schächten bezwecken wollte. Zudem könne kaum von Tierquälerei geredet<lb/>
werden, denn im ganzen sei doch in nicht allzu langer Zeit das geschlichtete Tier<lb/>
zum Verenden gebracht, und es sei nicht inhuman, auf einen jüdischen Ritus<lb/>
Rücksicht zu nehmen und hierbei denn auch einem Tiere wohl einige Qual zu¬<lb/>
zumuten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1955" next="#ID_1956"> Da uns die gesamte Frage lebhaft beschäftigt hat, haben wir uns bei einem<lb/>
älteren, anerkannt sehr tüchtigen und sehr erfahrenen Kreistierarzt einer großen<lb/>
rheinischen Handelsstadt mündlich Aufklärung geben lassen, sind aber durch die<lb/>
uns sehr bestimmt und mit aller Entschiedenheit mitgeteilten Auffassungen jenes<lb/>
Mannes einfach in den früher vorgetragenen Meinungsäußerungen bestärkt worden.<lb/>
Es gilt uns heute, das, was wir gehört haben, anch andern &#x2014; auch deu Vätern der<lb/>
hessischen Universitätsstadt &#x2014; an diesem Orte weiter zu geben. Lächerlich geradezu<lb/>
und in keiner Weise zutreffend fand es jener in einem sehr umfangreichen Wir¬<lb/>
kungskreise stehende verdiente Tierarzt, daß man sage, je blutleerer das Fleisch,<lb/>
desto besser sei es. Er war geneigt, gerade das Gegenteil anzunehmen, und wies<lb/>
auf die Sitte andrer Nationen hin, gerade mit Vorliebe das mit Blut noch durch¬<lb/>
zogene Fleisch zur Verwendung in die Küche gelangen zu lassen. Die Behauptung,<lb/>
das geschächtete Fleisch sei der Gesundheit zuträglicher und genußreicher, wies mein<lb/>
Gewährsmann als durchaus unbegründet mit aller Entschiedenheit zurück. Er fand<lb/>
nicht den mindesten Grund, sie in irgend einer Beziehung für zutreffend zu halten,<lb/>
b'.'kannte sich auch auf Grund seiner mehr als vierzigjährigen Erfahrung &#x2014; in-<lb/>
mitten einer großen, viel Fleisch verbrauchenden Stadt &#x2014; als entschiedener Gegner<lb/>
der Schächtmethode, die kaum für die Juden selber, aber in keiner Weise für die<lb/>
Tiere, die zum Zwecke des Fleischgeuusses in christlichen Häusern und Familien<lb/>
geschlachtet werden müssen, sich mit gutem Gewisse» rechtfertigen lasse. Jener<lb/>
Tierarzt hatte die Qualen der Tiere, die zum bequemen Schächten in schmerzhafte<lb/>
Zwangslagen gebracht werden, beim Niederwerfen zuweilen einzelne Körperteile</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0575] Kleinere Mitteilungen. einfnch bei der bisherigen Sitte des allgemeinen Schächters verblieben. Die Christen insgesamt halten es also mit ihrer Würde und Ehre vereinbar, daß sie der wenigen jüdischen Mitbürger halber ihren ganzen Fleischbedarf aus der Hand des Schächters empfangen. Es will uns scheinen, als ob sie wegen dieser freiwilligen Unterordnung unter einen jüdischen Ritus, der uns sehr anfechtbar erscheint, nicht zu beneiden wären. Schärfere Beurteiler werden ihre Auffassung dahin kundgeben, daß man heutzutage kaum für möglich halten sollte, daß dergleichen thatsächliche Zustände in einer Stadt bestehen, die doch sonst mit Eifersucht darüber zu wachen scheint, daß man sie, mindestens der Mehrheit der stimmberechtigten Bürger nach, zur „Fortschrittspartei" zähle. Die zugestandene Thatsache beweist, daß man sehr „fortgeschritten" denken und stimmen und sich doch hinsichtlich humaner Anschauungen und bezüglich eines allseitig entwickelten Selbst- und Ehrgefühls entschieden in der Rückwärtsbewegung begriffen zeigen kann. Wohl ist die Angelegenheit zur Debatte gestellt worden, anch, wie bekannt geworden, auf Grund jenes ersten Aufsatzes innerhalb des Ticrschutzvcrcins; denn man war deutlich genug auf das Mückenseihen und Kameeleverschlnckcn hingewiesen worden. Diesen Vorwurf wollte man nicht auf sich sitzen lassen, und was brachte man, selbst aus deu Reihen der Fleischer, zur Entschuldigung in Sitzungen, die deshalb gehalten wurden, vor? Man ließ sich Vorreden, gerade diese Schlachtweise (das Schächten) bewirke, daß das Fleisch besonders schmackhaft und gut zu genießen sei, denn es sei am meisten vom Blute entleert, was ja der Jude gerade mit seinem Schächten bezwecken wollte. Zudem könne kaum von Tierquälerei geredet werden, denn im ganzen sei doch in nicht allzu langer Zeit das geschlichtete Tier zum Verenden gebracht, und es sei nicht inhuman, auf einen jüdischen Ritus Rücksicht zu nehmen und hierbei denn auch einem Tiere wohl einige Qual zu¬ zumuten. Da uns die gesamte Frage lebhaft beschäftigt hat, haben wir uns bei einem älteren, anerkannt sehr tüchtigen und sehr erfahrenen Kreistierarzt einer großen rheinischen Handelsstadt mündlich Aufklärung geben lassen, sind aber durch die uns sehr bestimmt und mit aller Entschiedenheit mitgeteilten Auffassungen jenes Mannes einfach in den früher vorgetragenen Meinungsäußerungen bestärkt worden. Es gilt uns heute, das, was wir gehört haben, anch andern — auch deu Vätern der hessischen Universitätsstadt — an diesem Orte weiter zu geben. Lächerlich geradezu und in keiner Weise zutreffend fand es jener in einem sehr umfangreichen Wir¬ kungskreise stehende verdiente Tierarzt, daß man sage, je blutleerer das Fleisch, desto besser sei es. Er war geneigt, gerade das Gegenteil anzunehmen, und wies auf die Sitte andrer Nationen hin, gerade mit Vorliebe das mit Blut noch durch¬ zogene Fleisch zur Verwendung in die Küche gelangen zu lassen. Die Behauptung, das geschächtete Fleisch sei der Gesundheit zuträglicher und genußreicher, wies mein Gewährsmann als durchaus unbegründet mit aller Entschiedenheit zurück. Er fand nicht den mindesten Grund, sie in irgend einer Beziehung für zutreffend zu halten, b'.'kannte sich auch auf Grund seiner mehr als vierzigjährigen Erfahrung — in- mitten einer großen, viel Fleisch verbrauchenden Stadt — als entschiedener Gegner der Schächtmethode, die kaum für die Juden selber, aber in keiner Weise für die Tiere, die zum Zwecke des Fleischgeuusses in christlichen Häusern und Familien geschlachtet werden müssen, sich mit gutem Gewisse» rechtfertigen lasse. Jener Tierarzt hatte die Qualen der Tiere, die zum bequemen Schächten in schmerzhafte Zwangslagen gebracht werden, beim Niederwerfen zuweilen einzelne Körperteile

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/575
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/575>, abgerufen am 28.09.2024.