Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hochlandsgeschichten.

spannend, zuweilen hat man Mühe, ihm aufmerksam zu folgen. Am bezeichnendsten
drückt sich dieser Gegensatz zwischen den zwei Erzählern in ihrer sehr verschiednen
Behandlung des Dialekts aus, der für diese Gattung von Erzählungen doch sehr
wichtig ist. Schmidt bestrebt sich, ihn mit peinlichster Treue zu schreiben; Gang-
hofer hat sich eine Art von süddeutschem Messingsch zurechtgelegt. Durch diese
Vermittlung zwischen Dialekt und Schriftsprache kommt er einem größern Leser¬
kreise entgegen. Die Färbung des Hochdeutsch genügt gerade, um bäurisch derbe
Art und Urwttchsigkeit zu charakterisiren; die pedantische Treue Schmidts wird
nur von dem engern Kreise der Landleute dankbar gewürdigt werden. Auch
im Humor ist Ganghofer dem ältern Erzähler zweifellos überlegen; die "Fuhr¬
männin" wird ihm Schmidt nicht nachschreiben. Der Dramatiker in Ganghofer
kommt seinen Erzählungen jedenfalls zu Gute. Freilich hütet er sich nicht vor
Übertreibung: er opfert dem überraschenden Effekt, der Verblüffung, der atemloser
Spannung in der Handlung leicht die Wahrscheinlichkeit derselben, und weit
mehr ein Naturell, ein Phantasiemensch als ein tiefer Denker, gerät er wohl auch
in Verlegenheit, die heraufbeschworenen Schicksale und Verwicklungen in ebenso
großem sittlichen Geiste befriedigend zu ordnen und zu lösen, als seine Phantasie sie
farbenprächtig darzustellen vermocht hat. Bei Schmidt gewinnt man das Gefühl,
daß er sich in der Dorfgeschichte selbstgenügsam wohl fühle, ohne das Bedürfnis,
den Kreis seiner epischen Kunst auf eine größere Welt zu erweitern; kaum ragen
Motive aus dem Verkehr zwischen Dorf und Stadt in seine Erzählungen hinein.
Ganghofer rüttelt an den Stangen seines Käfigs. Er hat sich schon einmal
an einem sozialen Romane versucht, freilich mit sehr geringem Erfolge, er ist ge¬
schwind wieder zu seiner erprobten Dorfgeschichtschreibung zurückgekehrt. Aber
man wandelt nicht ungestraft unter den Arkaden der Wiener Kaffeehäuser und
nimmt selbst als Hochländler von der bewegtem Großstadtluft etwas an. Er
wird doch nach und nach die Lodenjoppe mit dem Salonrock vertauschen.

Anlaß zu diesen allgemeinen Betrachtungen gab uns die Lektüre der neuesten
Bücher der zwei genannten Erzähler.*)

"Der Musikant von Tegernsee" hat eigentlich einen humoristischen Kern,
allein die vielen häßlichen Szenen, Handlungen und Charaktere, die Schmidt
um diese gruppirt hat, lassen den Humor nicht recht aufkommen, und der Held
selbst, der Musikant, ist zu brav, zu nüchtern, um ästhetisch zu fesseln. Er steht
im Mittelpunkt mit der Almerin Cilli; sein Porträt hat Mathias Schmidt vor
dem Buche als Titelbild gezeichnet: ein hübscher Bursch, der aber die Augen
so weinerlich verdreht, daß er ganz andre Vorstellungen erweckt, als sie die
Erzählung fordert. Cilli ist aus wohlhabenden Bauernhause; nur die schlechte



*) Der Musikant von Tegernsee. Hochlandsgeschichtc von Maximilian Schmidt.
Leipzig, A. G. Liebcskind, 1883. -- 's Liserl. Erzählung vom Ammersee von Maximilian
Schmidt. Ebenda. (Gesammelte Werke VI. VII.) -- Der Unfried. Ein Dorsroman von
Ludwig Ganghofer. Stuttgart, Adolf Bonz u. Comp., 1888.
Hochlandsgeschichten.

spannend, zuweilen hat man Mühe, ihm aufmerksam zu folgen. Am bezeichnendsten
drückt sich dieser Gegensatz zwischen den zwei Erzählern in ihrer sehr verschiednen
Behandlung des Dialekts aus, der für diese Gattung von Erzählungen doch sehr
wichtig ist. Schmidt bestrebt sich, ihn mit peinlichster Treue zu schreiben; Gang-
hofer hat sich eine Art von süddeutschem Messingsch zurechtgelegt. Durch diese
Vermittlung zwischen Dialekt und Schriftsprache kommt er einem größern Leser¬
kreise entgegen. Die Färbung des Hochdeutsch genügt gerade, um bäurisch derbe
Art und Urwttchsigkeit zu charakterisiren; die pedantische Treue Schmidts wird
nur von dem engern Kreise der Landleute dankbar gewürdigt werden. Auch
im Humor ist Ganghofer dem ältern Erzähler zweifellos überlegen; die „Fuhr¬
männin" wird ihm Schmidt nicht nachschreiben. Der Dramatiker in Ganghofer
kommt seinen Erzählungen jedenfalls zu Gute. Freilich hütet er sich nicht vor
Übertreibung: er opfert dem überraschenden Effekt, der Verblüffung, der atemloser
Spannung in der Handlung leicht die Wahrscheinlichkeit derselben, und weit
mehr ein Naturell, ein Phantasiemensch als ein tiefer Denker, gerät er wohl auch
in Verlegenheit, die heraufbeschworenen Schicksale und Verwicklungen in ebenso
großem sittlichen Geiste befriedigend zu ordnen und zu lösen, als seine Phantasie sie
farbenprächtig darzustellen vermocht hat. Bei Schmidt gewinnt man das Gefühl,
daß er sich in der Dorfgeschichte selbstgenügsam wohl fühle, ohne das Bedürfnis,
den Kreis seiner epischen Kunst auf eine größere Welt zu erweitern; kaum ragen
Motive aus dem Verkehr zwischen Dorf und Stadt in seine Erzählungen hinein.
Ganghofer rüttelt an den Stangen seines Käfigs. Er hat sich schon einmal
an einem sozialen Romane versucht, freilich mit sehr geringem Erfolge, er ist ge¬
schwind wieder zu seiner erprobten Dorfgeschichtschreibung zurückgekehrt. Aber
man wandelt nicht ungestraft unter den Arkaden der Wiener Kaffeehäuser und
nimmt selbst als Hochländler von der bewegtem Großstadtluft etwas an. Er
wird doch nach und nach die Lodenjoppe mit dem Salonrock vertauschen.

Anlaß zu diesen allgemeinen Betrachtungen gab uns die Lektüre der neuesten
Bücher der zwei genannten Erzähler.*)

„Der Musikant von Tegernsee" hat eigentlich einen humoristischen Kern,
allein die vielen häßlichen Szenen, Handlungen und Charaktere, die Schmidt
um diese gruppirt hat, lassen den Humor nicht recht aufkommen, und der Held
selbst, der Musikant, ist zu brav, zu nüchtern, um ästhetisch zu fesseln. Er steht
im Mittelpunkt mit der Almerin Cilli; sein Porträt hat Mathias Schmidt vor
dem Buche als Titelbild gezeichnet: ein hübscher Bursch, der aber die Augen
so weinerlich verdreht, daß er ganz andre Vorstellungen erweckt, als sie die
Erzählung fordert. Cilli ist aus wohlhabenden Bauernhause; nur die schlechte



*) Der Musikant von Tegernsee. Hochlandsgeschichtc von Maximilian Schmidt.
Leipzig, A. G. Liebcskind, 1883. — 's Liserl. Erzählung vom Ammersee von Maximilian
Schmidt. Ebenda. (Gesammelte Werke VI. VII.) — Der Unfried. Ein Dorsroman von
Ludwig Ganghofer. Stuttgart, Adolf Bonz u. Comp., 1888.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0469" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/289592"/>
          <fw type="header" place="top"> Hochlandsgeschichten.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1578" prev="#ID_1577"> spannend, zuweilen hat man Mühe, ihm aufmerksam zu folgen. Am bezeichnendsten<lb/>
drückt sich dieser Gegensatz zwischen den zwei Erzählern in ihrer sehr verschiednen<lb/>
Behandlung des Dialekts aus, der für diese Gattung von Erzählungen doch sehr<lb/>
wichtig ist. Schmidt bestrebt sich, ihn mit peinlichster Treue zu schreiben; Gang-<lb/>
hofer hat sich eine Art von süddeutschem Messingsch zurechtgelegt. Durch diese<lb/>
Vermittlung zwischen Dialekt und Schriftsprache kommt er einem größern Leser¬<lb/>
kreise entgegen. Die Färbung des Hochdeutsch genügt gerade, um bäurisch derbe<lb/>
Art und Urwttchsigkeit zu charakterisiren; die pedantische Treue Schmidts wird<lb/>
nur von dem engern Kreise der Landleute dankbar gewürdigt werden. Auch<lb/>
im Humor ist Ganghofer dem ältern Erzähler zweifellos überlegen; die &#x201E;Fuhr¬<lb/>
männin" wird ihm Schmidt nicht nachschreiben. Der Dramatiker in Ganghofer<lb/>
kommt seinen Erzählungen jedenfalls zu Gute. Freilich hütet er sich nicht vor<lb/>
Übertreibung: er opfert dem überraschenden Effekt, der Verblüffung, der atemloser<lb/>
Spannung in der Handlung leicht die Wahrscheinlichkeit derselben, und weit<lb/>
mehr ein Naturell, ein Phantasiemensch als ein tiefer Denker, gerät er wohl auch<lb/>
in Verlegenheit, die heraufbeschworenen Schicksale und Verwicklungen in ebenso<lb/>
großem sittlichen Geiste befriedigend zu ordnen und zu lösen, als seine Phantasie sie<lb/>
farbenprächtig darzustellen vermocht hat. Bei Schmidt gewinnt man das Gefühl,<lb/>
daß er sich in der Dorfgeschichte selbstgenügsam wohl fühle, ohne das Bedürfnis,<lb/>
den Kreis seiner epischen Kunst auf eine größere Welt zu erweitern; kaum ragen<lb/>
Motive aus dem Verkehr zwischen Dorf und Stadt in seine Erzählungen hinein.<lb/>
Ganghofer rüttelt an den Stangen seines Käfigs. Er hat sich schon einmal<lb/>
an einem sozialen Romane versucht, freilich mit sehr geringem Erfolge, er ist ge¬<lb/>
schwind wieder zu seiner erprobten Dorfgeschichtschreibung zurückgekehrt. Aber<lb/>
man wandelt nicht ungestraft unter den Arkaden der Wiener Kaffeehäuser und<lb/>
nimmt selbst als Hochländler von der bewegtem Großstadtluft etwas an. Er<lb/>
wird doch nach und nach die Lodenjoppe mit dem Salonrock vertauschen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1579"> Anlaß zu diesen allgemeinen Betrachtungen gab uns die Lektüre der neuesten<lb/>
Bücher der zwei genannten Erzähler.*)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1580" next="#ID_1581"> &#x201E;Der Musikant von Tegernsee" hat eigentlich einen humoristischen Kern,<lb/>
allein die vielen häßlichen Szenen, Handlungen und Charaktere, die Schmidt<lb/>
um diese gruppirt hat, lassen den Humor nicht recht aufkommen, und der Held<lb/>
selbst, der Musikant, ist zu brav, zu nüchtern, um ästhetisch zu fesseln. Er steht<lb/>
im Mittelpunkt mit der Almerin Cilli; sein Porträt hat Mathias Schmidt vor<lb/>
dem Buche als Titelbild gezeichnet: ein hübscher Bursch, der aber die Augen<lb/>
so weinerlich verdreht, daß er ganz andre Vorstellungen erweckt, als sie die<lb/>
Erzählung fordert. Cilli ist aus wohlhabenden Bauernhause; nur die schlechte</p><lb/>
          <note xml:id="FID_30" place="foot"> *) Der Musikant von Tegernsee. Hochlandsgeschichtc von Maximilian Schmidt.<lb/>
Leipzig, A. G. Liebcskind, 1883. &#x2014; 's Liserl. Erzählung vom Ammersee von Maximilian<lb/>
Schmidt. Ebenda. (Gesammelte Werke VI. VII.) &#x2014; Der Unfried. Ein Dorsroman von<lb/>
Ludwig Ganghofer. Stuttgart, Adolf Bonz u. Comp., 1888.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0469] Hochlandsgeschichten. spannend, zuweilen hat man Mühe, ihm aufmerksam zu folgen. Am bezeichnendsten drückt sich dieser Gegensatz zwischen den zwei Erzählern in ihrer sehr verschiednen Behandlung des Dialekts aus, der für diese Gattung von Erzählungen doch sehr wichtig ist. Schmidt bestrebt sich, ihn mit peinlichster Treue zu schreiben; Gang- hofer hat sich eine Art von süddeutschem Messingsch zurechtgelegt. Durch diese Vermittlung zwischen Dialekt und Schriftsprache kommt er einem größern Leser¬ kreise entgegen. Die Färbung des Hochdeutsch genügt gerade, um bäurisch derbe Art und Urwttchsigkeit zu charakterisiren; die pedantische Treue Schmidts wird nur von dem engern Kreise der Landleute dankbar gewürdigt werden. Auch im Humor ist Ganghofer dem ältern Erzähler zweifellos überlegen; die „Fuhr¬ männin" wird ihm Schmidt nicht nachschreiben. Der Dramatiker in Ganghofer kommt seinen Erzählungen jedenfalls zu Gute. Freilich hütet er sich nicht vor Übertreibung: er opfert dem überraschenden Effekt, der Verblüffung, der atemloser Spannung in der Handlung leicht die Wahrscheinlichkeit derselben, und weit mehr ein Naturell, ein Phantasiemensch als ein tiefer Denker, gerät er wohl auch in Verlegenheit, die heraufbeschworenen Schicksale und Verwicklungen in ebenso großem sittlichen Geiste befriedigend zu ordnen und zu lösen, als seine Phantasie sie farbenprächtig darzustellen vermocht hat. Bei Schmidt gewinnt man das Gefühl, daß er sich in der Dorfgeschichte selbstgenügsam wohl fühle, ohne das Bedürfnis, den Kreis seiner epischen Kunst auf eine größere Welt zu erweitern; kaum ragen Motive aus dem Verkehr zwischen Dorf und Stadt in seine Erzählungen hinein. Ganghofer rüttelt an den Stangen seines Käfigs. Er hat sich schon einmal an einem sozialen Romane versucht, freilich mit sehr geringem Erfolge, er ist ge¬ schwind wieder zu seiner erprobten Dorfgeschichtschreibung zurückgekehrt. Aber man wandelt nicht ungestraft unter den Arkaden der Wiener Kaffeehäuser und nimmt selbst als Hochländler von der bewegtem Großstadtluft etwas an. Er wird doch nach und nach die Lodenjoppe mit dem Salonrock vertauschen. Anlaß zu diesen allgemeinen Betrachtungen gab uns die Lektüre der neuesten Bücher der zwei genannten Erzähler.*) „Der Musikant von Tegernsee" hat eigentlich einen humoristischen Kern, allein die vielen häßlichen Szenen, Handlungen und Charaktere, die Schmidt um diese gruppirt hat, lassen den Humor nicht recht aufkommen, und der Held selbst, der Musikant, ist zu brav, zu nüchtern, um ästhetisch zu fesseln. Er steht im Mittelpunkt mit der Almerin Cilli; sein Porträt hat Mathias Schmidt vor dem Buche als Titelbild gezeichnet: ein hübscher Bursch, der aber die Augen so weinerlich verdreht, daß er ganz andre Vorstellungen erweckt, als sie die Erzählung fordert. Cilli ist aus wohlhabenden Bauernhause; nur die schlechte *) Der Musikant von Tegernsee. Hochlandsgeschichtc von Maximilian Schmidt. Leipzig, A. G. Liebcskind, 1883. — 's Liserl. Erzählung vom Ammersee von Maximilian Schmidt. Ebenda. (Gesammelte Werke VI. VII.) — Der Unfried. Ein Dorsroman von Ludwig Ganghofer. Stuttgart, Adolf Bonz u. Comp., 1888.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/469
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/469>, abgerufen am 22.07.2024.