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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Die Gebietsentwicklung der Linzelstaaten Deutschlands.

damals die österreichischen Lande (etwa 1600 Quadratmeilen) an Größe jedes
Kurfürstentum, abgesehen von dem Königreiche Böhmen.

Die deutsche Kaiserkrone, die Rudolf I. und Albrecht I. getragen hatten,
schien allerdings für das Haus Habsburg verloren zu sein, als das Haus
Luxemburg gleich einem strahlenden Meteor an dem deutschen und europäischen
Fürstenhimmel emporstieg. Aber dieses Haus erlosch eben so rasch, wie es zu
Glanz und Macht gelangt war. Als Albrecht II. die Erbtochter des Kaisers
Sigismund heiratete, als nach dessen Tode zum erstenmale die Kronen von
Ungarn und Böhmen an das Haus Habsburg kamen, als die Krone Karls
des Großen sein Haupt schmückte, die bis zur Auflösung des heiligen römischen
Reiches mit einer einzigen kurzen Unterbrechung (Karl VII. von Baiern) seinen
Nachkommen verblieb,*) da schien es, als sollte das ErzHaus alle Fürsten¬
geschlechter Europas an Macht und Ansehen übertreffen. Sein Sohn und
Nachfolger, Friedrich III. (oder IV., wenn Friedrich der Schöne mitgezählt
wird) schien wohlberechtigten Grund zu haben, als seinen Wahlspruch die
Buchstaben anzunehmen: ^. D. I. 0. II., deren gewöhnliche Auslegung ist:
^ustrias ost imxerarg c>M univorso (Osterreich steht es zu, den ganzen Erd¬
kreis zu beherrschen). "*) Dieser stolze Sinnspruch paßte jedoch für niemand
weniger, als für Friedrich III.; er hatte zwar die längste Regierungszeit unter
sämtlichen deutschen Kaisern, 53 Jahre, aber der Volkswitz sagte damals schon,
er habe in dieser ganzen Zeit nichts gethan, als auf dem Throne geschlafen.
Die Böhmen und die Ungarn schüttelten seine Herrschaft wieder ab und erhoben
nationale Fürsten auf den Thron; die Magyaren rissen sogar große Stücke
der Habsburgischen Erdtaube an sich. Andrer Provinzen bemächtigten sich
der Vetter und der Bruder des Kaisers, die diesen sogar in Wien in seiner
eignen Hofburg belagerten. Aus dieser Not rettete ihn der Böhmenkönig Georg
Podiebrad. Später geriet er in Krieg mit Matthias Corvinus von Ungarn
und wurde von diesem zeitweilig ganz aus Österreich verjagt und erst von
seinem Sohne Maximilian wieder zurückgeführt.

Diesem, dem "letzten Ritter," war es gelungen, die Hand der vielbegehrtcn
und vielumworbenen, schönen Maria von Burgund zu erringen. In glücklichen
Kämpfen gegen Frankreich hatte er nach dem Tode des Vaters seiner Gemahlin,




*) Im ganzen haben 20 Fürsten aus dem Hanse Habsburg und Lothringen die römisch¬
deutsche Kaiserkrone getragen, unter Hinzurechnung Friedrichs des Schönen nämlich: Rudolf I.,
Albrecht I.. Friedrich der Schöne, Albrecht II., Friedrich III. (IV.), Maximilian I., Karl V.,
Ferdinand I., Maximilian II.. Rudolf II., Matthias, Ferdinand II, Ferdinand III., Leopold I.,
Karl VI., Franz I., Joseph II., Leopold II,, Franz II.
**) Die Auslegung dieser Buchstaben ist freilich nichts weniger als zweifellos. Eine
andre Erklärung ist: ^ustria frit in orbs nlriina,. Manche Forscher haben, und wie es
scheint mit Recht, behauptet, die Buchstaben seien zuerst bei der Krönung Albrechts II. als
Inschrift angewandt worden und bedeuteten: L.lbsrtu.8 olootus Imxorator oxtairms vio-it!
Dann auf Friedrich umgedeutet, las man: ^roiriäux vloetns Iinporator oMmns vivut!
Die Gebietsentwicklung der Linzelstaaten Deutschlands.

damals die österreichischen Lande (etwa 1600 Quadratmeilen) an Größe jedes
Kurfürstentum, abgesehen von dem Königreiche Böhmen.

Die deutsche Kaiserkrone, die Rudolf I. und Albrecht I. getragen hatten,
schien allerdings für das Haus Habsburg verloren zu sein, als das Haus
Luxemburg gleich einem strahlenden Meteor an dem deutschen und europäischen
Fürstenhimmel emporstieg. Aber dieses Haus erlosch eben so rasch, wie es zu
Glanz und Macht gelangt war. Als Albrecht II. die Erbtochter des Kaisers
Sigismund heiratete, als nach dessen Tode zum erstenmale die Kronen von
Ungarn und Böhmen an das Haus Habsburg kamen, als die Krone Karls
des Großen sein Haupt schmückte, die bis zur Auflösung des heiligen römischen
Reiches mit einer einzigen kurzen Unterbrechung (Karl VII. von Baiern) seinen
Nachkommen verblieb,*) da schien es, als sollte das ErzHaus alle Fürsten¬
geschlechter Europas an Macht und Ansehen übertreffen. Sein Sohn und
Nachfolger, Friedrich III. (oder IV., wenn Friedrich der Schöne mitgezählt
wird) schien wohlberechtigten Grund zu haben, als seinen Wahlspruch die
Buchstaben anzunehmen: ^. D. I. 0. II., deren gewöhnliche Auslegung ist:
^ustrias ost imxerarg c>M univorso (Osterreich steht es zu, den ganzen Erd¬
kreis zu beherrschen). "*) Dieser stolze Sinnspruch paßte jedoch für niemand
weniger, als für Friedrich III.; er hatte zwar die längste Regierungszeit unter
sämtlichen deutschen Kaisern, 53 Jahre, aber der Volkswitz sagte damals schon,
er habe in dieser ganzen Zeit nichts gethan, als auf dem Throne geschlafen.
Die Böhmen und die Ungarn schüttelten seine Herrschaft wieder ab und erhoben
nationale Fürsten auf den Thron; die Magyaren rissen sogar große Stücke
der Habsburgischen Erdtaube an sich. Andrer Provinzen bemächtigten sich
der Vetter und der Bruder des Kaisers, die diesen sogar in Wien in seiner
eignen Hofburg belagerten. Aus dieser Not rettete ihn der Böhmenkönig Georg
Podiebrad. Später geriet er in Krieg mit Matthias Corvinus von Ungarn
und wurde von diesem zeitweilig ganz aus Österreich verjagt und erst von
seinem Sohne Maximilian wieder zurückgeführt.

Diesem, dem „letzten Ritter," war es gelungen, die Hand der vielbegehrtcn
und vielumworbenen, schönen Maria von Burgund zu erringen. In glücklichen
Kämpfen gegen Frankreich hatte er nach dem Tode des Vaters seiner Gemahlin,




*) Im ganzen haben 20 Fürsten aus dem Hanse Habsburg und Lothringen die römisch¬
deutsche Kaiserkrone getragen, unter Hinzurechnung Friedrichs des Schönen nämlich: Rudolf I.,
Albrecht I.. Friedrich der Schöne, Albrecht II., Friedrich III. (IV.), Maximilian I., Karl V.,
Ferdinand I., Maximilian II.. Rudolf II., Matthias, Ferdinand II, Ferdinand III., Leopold I.,
Karl VI., Franz I., Joseph II., Leopold II,, Franz II.
**) Die Auslegung dieser Buchstaben ist freilich nichts weniger als zweifellos. Eine
andre Erklärung ist: ^ustria frit in orbs nlriina,. Manche Forscher haben, und wie es
scheint mit Recht, behauptet, die Buchstaben seien zuerst bei der Krönung Albrechts II. als
Inschrift angewandt worden und bedeuteten: L.lbsrtu.8 olootus Imxorator oxtairms vio-it!
Dann auf Friedrich umgedeutet, las man: ^roiriäux vloetns Iinporator oMmns vivut!
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/80>, abgerufen am 22.07.2024.