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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.
Das preußische Königtum und Kaiser Wilhelm I. Eine historisch-politische Studie
von 1)r. Hermann Klee. Berlin, Moeser, 1838.

Der Verfasser versucht zunächst Begriff und Wesen des Königtums festzu¬
stellen, prüft dann mit einem Rückblicke auf die letzten Jahrhunderte die Art und
Weise, wie es sich seiner Aufgaben entledigt hat, wobei er findet, daß die fran¬
zösischen Könige sich großer Mißgriffe und Versäumnisse schuldig gemacht und da¬
durch die Monarchie in Frankreich zu Grunde gerichtet, die preußischen aber und
namentlich Kaiser Wilhelm sich große Verdienste um die Gesellschaft erworben
haben, wodurch das Ansehen des Königtums in der Welt in dem sogenannten
Jahrhundert der Revolution wieder hergestellt worden sei. Wir meinen, daß
diese "Historisch-Politische Studie" ohne Schaden ungeschrieben hätte bleiben
können; sie meint es zwar ganz gut und zeugt von einer politischen Gesinnung,
an der sich von unserm Standpunkte nichts aussetzen läßt, aber das Studium des
Verfassers ist weder in die Tiefe noch in die Breite gegangen und hat eben so
wenig neues an den Tag gebracht, wie der Gedanke, mit dem er uns belehren
möchte, irgend welchen Anspruch auf Neuheit hat. Seine Arbeit ist durchweg
oberflächlich, und dazu kommt eine Schreibweise, die sich in landläufigen Zeituugs-
phrasen bewegt und zuweilen zum Schwulst wird -- immer ein Zeichen von
Unreife und schwächlichem Wissen und Können. Wir würden das Büchlein gern
wegen seiner löblichen Absicht empfehlen, aber es geht beim besten Willen nicht;
was der Verfasser zu stände gebracht hat, ist wirklich nicht der Rede wert.


Die Erinnerungen des-Herzogs Ernst II. von Koburg-Gotha und Schleswig-Holstein
1848-51. Von Prof. v. K. Jansen. Kiel, Homann, 1388.

Der Versasser kritisirt auf Grund teils bekannter, teils bisher nicht veröffent¬
lichter Zeugnisse eine Anzahl von Urteilen der Schrift "Aus meinem Leben und
meiner Zeit" über Personen, Vorgänge und Verhältnisse während der schleswig¬
holsteinischen Erhebung, namentlich die Darstellung des Tages von Eckernförde, weist
überzeugend nach, daß jene Urteile teils ganz, teils halb unrichtig sind, und daß
dies auch von dem Berichte des Herzogs über deu Eckernförder Sieg gilt. Der
Herzog war in der Stunde der Entscheidung gar nicht an der Stelle, wo diese
erfolgte. Noch am 6. April schrieb er selbst den großen Erfolg dem trefflichen
Benehmen der die Nord- und Südbatterie befehligenden Offiziere und Unter-
offiziere Juugmann und Preußer, sowie der Nassauer Batterie zu. Erst später
verwandelte sich diese richtige Auffassung bei ihm. "Er war ja bei Eckernförde
der Höchstkommandirende gewesen (S. 30), Fürst war er obendrein: was Wunder,
wenn ihn Unkunde oder Schmeichelei in unzähligen Gedichten und Zuschriften als
den Sieger von Eckernförde begrüßte und er Mensch genug war, sich das einreden
zu lassen." Auf die interessanten Einzelnheiten der Beweisführung des Verfassers
können wir hier nicht eingehen. Wir empfehlen den Freunden der geschichtlichen
Wahrheit, sie sich in der Schrift Jansens selbt anzusehen. Für uns waren sie nur
eine Bestätigung dessen, was wir aus guten Quellen längst wußten und auch in
diesem Blatte mit hinreichender Deutlichkeit ausgesprochen haben, als wir den ersten
Band des Mcmoirenwerks des Herzogs anzuzeigen hatten.


Runensteine. Ein Roman von Wilhelm Imsen. Leipzig, B. Elischers Nachfolger, 1888.
Vii'r Weihnnchtserzählungen. Von Wilhelm Imsen. Ebenda.

Daß Imsen zu den produktivsten Schriftstellern der Gegenwart gehört, haben
loir, weniger froh als wahrheitsgemäß, seit einer Reihe von Jahren an dieser


Litteratur.
Das preußische Königtum und Kaiser Wilhelm I. Eine historisch-politische Studie
von 1)r. Hermann Klee. Berlin, Moeser, 1838.

Der Verfasser versucht zunächst Begriff und Wesen des Königtums festzu¬
stellen, prüft dann mit einem Rückblicke auf die letzten Jahrhunderte die Art und
Weise, wie es sich seiner Aufgaben entledigt hat, wobei er findet, daß die fran¬
zösischen Könige sich großer Mißgriffe und Versäumnisse schuldig gemacht und da¬
durch die Monarchie in Frankreich zu Grunde gerichtet, die preußischen aber und
namentlich Kaiser Wilhelm sich große Verdienste um die Gesellschaft erworben
haben, wodurch das Ansehen des Königtums in der Welt in dem sogenannten
Jahrhundert der Revolution wieder hergestellt worden sei. Wir meinen, daß
diese „Historisch-Politische Studie" ohne Schaden ungeschrieben hätte bleiben
können; sie meint es zwar ganz gut und zeugt von einer politischen Gesinnung,
an der sich von unserm Standpunkte nichts aussetzen läßt, aber das Studium des
Verfassers ist weder in die Tiefe noch in die Breite gegangen und hat eben so
wenig neues an den Tag gebracht, wie der Gedanke, mit dem er uns belehren
möchte, irgend welchen Anspruch auf Neuheit hat. Seine Arbeit ist durchweg
oberflächlich, und dazu kommt eine Schreibweise, die sich in landläufigen Zeituugs-
phrasen bewegt und zuweilen zum Schwulst wird — immer ein Zeichen von
Unreife und schwächlichem Wissen und Können. Wir würden das Büchlein gern
wegen seiner löblichen Absicht empfehlen, aber es geht beim besten Willen nicht;
was der Verfasser zu stände gebracht hat, ist wirklich nicht der Rede wert.


Die Erinnerungen des-Herzogs Ernst II. von Koburg-Gotha und Schleswig-Holstein
1848-51. Von Prof. v. K. Jansen. Kiel, Homann, 1388.

Der Versasser kritisirt auf Grund teils bekannter, teils bisher nicht veröffent¬
lichter Zeugnisse eine Anzahl von Urteilen der Schrift „Aus meinem Leben und
meiner Zeit" über Personen, Vorgänge und Verhältnisse während der schleswig¬
holsteinischen Erhebung, namentlich die Darstellung des Tages von Eckernförde, weist
überzeugend nach, daß jene Urteile teils ganz, teils halb unrichtig sind, und daß
dies auch von dem Berichte des Herzogs über deu Eckernförder Sieg gilt. Der
Herzog war in der Stunde der Entscheidung gar nicht an der Stelle, wo diese
erfolgte. Noch am 6. April schrieb er selbst den großen Erfolg dem trefflichen
Benehmen der die Nord- und Südbatterie befehligenden Offiziere und Unter-
offiziere Juugmann und Preußer, sowie der Nassauer Batterie zu. Erst später
verwandelte sich diese richtige Auffassung bei ihm. „Er war ja bei Eckernförde
der Höchstkommandirende gewesen (S. 30), Fürst war er obendrein: was Wunder,
wenn ihn Unkunde oder Schmeichelei in unzähligen Gedichten und Zuschriften als
den Sieger von Eckernförde begrüßte und er Mensch genug war, sich das einreden
zu lassen." Auf die interessanten Einzelnheiten der Beweisführung des Verfassers
können wir hier nicht eingehen. Wir empfehlen den Freunden der geschichtlichen
Wahrheit, sie sich in der Schrift Jansens selbt anzusehen. Für uns waren sie nur
eine Bestätigung dessen, was wir aus guten Quellen längst wußten und auch in
diesem Blatte mit hinreichender Deutlichkeit ausgesprochen haben, als wir den ersten
Band des Mcmoirenwerks des Herzogs anzuzeigen hatten.


Runensteine. Ein Roman von Wilhelm Imsen. Leipzig, B. Elischers Nachfolger, 1888.
Vii'r Weihnnchtserzählungen. Von Wilhelm Imsen. Ebenda.

Daß Imsen zu den produktivsten Schriftstellern der Gegenwart gehört, haben
loir, weniger froh als wahrheitsgemäß, seit einer Reihe von Jahren an dieser


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[0642] Litteratur. Das preußische Königtum und Kaiser Wilhelm I. Eine historisch-politische Studie von 1)r. Hermann Klee. Berlin, Moeser, 1838. Der Verfasser versucht zunächst Begriff und Wesen des Königtums festzu¬ stellen, prüft dann mit einem Rückblicke auf die letzten Jahrhunderte die Art und Weise, wie es sich seiner Aufgaben entledigt hat, wobei er findet, daß die fran¬ zösischen Könige sich großer Mißgriffe und Versäumnisse schuldig gemacht und da¬ durch die Monarchie in Frankreich zu Grunde gerichtet, die preußischen aber und namentlich Kaiser Wilhelm sich große Verdienste um die Gesellschaft erworben haben, wodurch das Ansehen des Königtums in der Welt in dem sogenannten Jahrhundert der Revolution wieder hergestellt worden sei. Wir meinen, daß diese „Historisch-Politische Studie" ohne Schaden ungeschrieben hätte bleiben können; sie meint es zwar ganz gut und zeugt von einer politischen Gesinnung, an der sich von unserm Standpunkte nichts aussetzen läßt, aber das Studium des Verfassers ist weder in die Tiefe noch in die Breite gegangen und hat eben so wenig neues an den Tag gebracht, wie der Gedanke, mit dem er uns belehren möchte, irgend welchen Anspruch auf Neuheit hat. Seine Arbeit ist durchweg oberflächlich, und dazu kommt eine Schreibweise, die sich in landläufigen Zeituugs- phrasen bewegt und zuweilen zum Schwulst wird — immer ein Zeichen von Unreife und schwächlichem Wissen und Können. Wir würden das Büchlein gern wegen seiner löblichen Absicht empfehlen, aber es geht beim besten Willen nicht; was der Verfasser zu stände gebracht hat, ist wirklich nicht der Rede wert. Die Erinnerungen des-Herzogs Ernst II. von Koburg-Gotha und Schleswig-Holstein 1848-51. Von Prof. v. K. Jansen. Kiel, Homann, 1388. Der Versasser kritisirt auf Grund teils bekannter, teils bisher nicht veröffent¬ lichter Zeugnisse eine Anzahl von Urteilen der Schrift „Aus meinem Leben und meiner Zeit" über Personen, Vorgänge und Verhältnisse während der schleswig¬ holsteinischen Erhebung, namentlich die Darstellung des Tages von Eckernförde, weist überzeugend nach, daß jene Urteile teils ganz, teils halb unrichtig sind, und daß dies auch von dem Berichte des Herzogs über deu Eckernförder Sieg gilt. Der Herzog war in der Stunde der Entscheidung gar nicht an der Stelle, wo diese erfolgte. Noch am 6. April schrieb er selbst den großen Erfolg dem trefflichen Benehmen der die Nord- und Südbatterie befehligenden Offiziere und Unter- offiziere Juugmann und Preußer, sowie der Nassauer Batterie zu. Erst später verwandelte sich diese richtige Auffassung bei ihm. „Er war ja bei Eckernförde der Höchstkommandirende gewesen (S. 30), Fürst war er obendrein: was Wunder, wenn ihn Unkunde oder Schmeichelei in unzähligen Gedichten und Zuschriften als den Sieger von Eckernförde begrüßte und er Mensch genug war, sich das einreden zu lassen." Auf die interessanten Einzelnheiten der Beweisführung des Verfassers können wir hier nicht eingehen. Wir empfehlen den Freunden der geschichtlichen Wahrheit, sie sich in der Schrift Jansens selbt anzusehen. Für uns waren sie nur eine Bestätigung dessen, was wir aus guten Quellen längst wußten und auch in diesem Blatte mit hinreichender Deutlichkeit ausgesprochen haben, als wir den ersten Band des Mcmoirenwerks des Herzogs anzuzeigen hatten. Runensteine. Ein Roman von Wilhelm Imsen. Leipzig, B. Elischers Nachfolger, 1888. Vii'r Weihnnchtserzählungen. Von Wilhelm Imsen. Ebenda. Daß Imsen zu den produktivsten Schriftstellern der Gegenwart gehört, haben loir, weniger froh als wahrheitsgemäß, seit einer Reihe von Jahren an dieser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/642>, abgerufen am 30.06.2024.