Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Streifzüge durch die französische Litteratur der Gegenwart.

Balzac, noch an dessen Erbfolgern. Das darf weder Verwunderung noch Schrecken
erregen. Der Realismus bei uns ist in der That nur eine Ruhe, ein Waffen¬
stillstand, eine Erholungszeit der Phantasienach ihrem heftigen Fieberwahnsinn.
Unsre litterarische Jugend sucht neue Bahnen, auf denen die schöpferische Kraft
in ein freies Feld gelangen kann."

So befinden wir uns denn mit der Litteratur Frankreichs wieder einmal
in einer Ruhepause, in einer unfruchtbaren Brachzeit. Es ist eine eigentüm¬
liche Erscheinung in der Entwicklungsgeschichte der französischen Dichtung: durch
alle Perioden hindurch immer derselbe Wechsel, immer, um ein Bild aus dem
Landleben zu gebrauchen, dieselbe litterarische Dreifelderwirtschaft. Hat man die
Phantasie abgebaut, bis nichts mehr übrig geblieben ist als Gedanken ohne Form,
litterarische Luftspiegelungen und Nebelbilder, so schlägt die Richtung plötzlich um,
und der nüchterne Verstand übernimmt die Produktion; was die Einbildungs¬
kraft nicht mehr zu leisten vermochte, soll nun sinnliche Anschauung und kalte
Berechnung ersetzen. Aber auch auf diesem Felde wird bald abgewirtschaftet
und nichts erreicht als Formen ohne Gedanken, sinnliche Verrohung und geistige
Versumpfung. Je rücksichtsloser die litterarische Ausbeutung betrieben wird,
desso hoffnungsloser die darauf folgende Entkräftung. Dieselbe Erscheinung
charakterisirt auch die französische Litteratur unsers Jahrhunderts: Romantik,
Realismus, Unfruchtbarkeit.

Aber die Naturalisten geben diese Unfruchtbarkeit nicht zu; sie sind ent¬
rüstet über die Anklage, daß sie mit ihrem sinnlosen Drängen nach Natur und
Wahrheit die Dichtkunst gefesselt, oder sie mit ihren Grundsätzen in eine Sack¬
gasse getrieben hätten, ans der nur der Weg durch die Kloaken wieder zum
Sonnenlichte führe. Wer wird auch zugeben, daß er sich verrannt habe! Der
Naturalismus triumphirt ja trotz aller Kritiker, verkappten Romantiker, Idea¬
listen und Symboliker. Er ist der allmächtige Herrscher, nMtrs local xui^ut,
wöng-ut 1s sisols elend II sse 1s sorcküs nisnis. In ihm finden wir, nach Zola,
die aufgespeicherte Kraft des ganzen Jahrhunderts. Der Naturalismus knüpft
wieder an die französischen Überlieferungen des vorigen Jahrhunderts, an Diderot
und Rousseau, er stellt das nationale Band wieder her, das die Romantiker,
diese "Bastarde fremdländischer Litteraturen", zerrissen und verworfen haben;
kurz, er steht da als Markstein der ganzen litterarischen Entwicklung Frankreichs.

Wollt ihr Beweise? Wollt ihr Thatsachen? Statistik, unfehlbare zehnte
Muse, erhebe dich und zeige deine Tafel! Von Z?c>t>-Leni11s gingen in die
Lande mehr als 75000 Exemplare, von (Zsrinwal und Isrrs über 77000,
von I/^ssswmcm' wurden bis jetzt verkauft mehr als 117000 und von Rang,
-- wehe! wehe! -- über 155000! Ist das Unfruchtbarkeit? Wollt ihr noch
mehr Erfolge, noch mehr Thatsachen, noch mehr Beweise für die Großmacht
des Naturalismus? Ihr Kleingläubigen: <ü'sse l'ötsiuslls nistcms; ein hö Kons,
6t- ein xlkisimts et'adora, xuis ein unit xg.r imitsr. II suW <MS 1s sussss 66-


Grenzboten IV. 1888. 64
Streifzüge durch die französische Litteratur der Gegenwart.

Balzac, noch an dessen Erbfolgern. Das darf weder Verwunderung noch Schrecken
erregen. Der Realismus bei uns ist in der That nur eine Ruhe, ein Waffen¬
stillstand, eine Erholungszeit der Phantasienach ihrem heftigen Fieberwahnsinn.
Unsre litterarische Jugend sucht neue Bahnen, auf denen die schöpferische Kraft
in ein freies Feld gelangen kann."

So befinden wir uns denn mit der Litteratur Frankreichs wieder einmal
in einer Ruhepause, in einer unfruchtbaren Brachzeit. Es ist eine eigentüm¬
liche Erscheinung in der Entwicklungsgeschichte der französischen Dichtung: durch
alle Perioden hindurch immer derselbe Wechsel, immer, um ein Bild aus dem
Landleben zu gebrauchen, dieselbe litterarische Dreifelderwirtschaft. Hat man die
Phantasie abgebaut, bis nichts mehr übrig geblieben ist als Gedanken ohne Form,
litterarische Luftspiegelungen und Nebelbilder, so schlägt die Richtung plötzlich um,
und der nüchterne Verstand übernimmt die Produktion; was die Einbildungs¬
kraft nicht mehr zu leisten vermochte, soll nun sinnliche Anschauung und kalte
Berechnung ersetzen. Aber auch auf diesem Felde wird bald abgewirtschaftet
und nichts erreicht als Formen ohne Gedanken, sinnliche Verrohung und geistige
Versumpfung. Je rücksichtsloser die litterarische Ausbeutung betrieben wird,
desso hoffnungsloser die darauf folgende Entkräftung. Dieselbe Erscheinung
charakterisirt auch die französische Litteratur unsers Jahrhunderts: Romantik,
Realismus, Unfruchtbarkeit.

Aber die Naturalisten geben diese Unfruchtbarkeit nicht zu; sie sind ent¬
rüstet über die Anklage, daß sie mit ihrem sinnlosen Drängen nach Natur und
Wahrheit die Dichtkunst gefesselt, oder sie mit ihren Grundsätzen in eine Sack¬
gasse getrieben hätten, ans der nur der Weg durch die Kloaken wieder zum
Sonnenlichte führe. Wer wird auch zugeben, daß er sich verrannt habe! Der
Naturalismus triumphirt ja trotz aller Kritiker, verkappten Romantiker, Idea¬
listen und Symboliker. Er ist der allmächtige Herrscher, nMtrs local xui^ut,
wöng-ut 1s sisols elend II sse 1s sorcküs nisnis. In ihm finden wir, nach Zola,
die aufgespeicherte Kraft des ganzen Jahrhunderts. Der Naturalismus knüpft
wieder an die französischen Überlieferungen des vorigen Jahrhunderts, an Diderot
und Rousseau, er stellt das nationale Band wieder her, das die Romantiker,
diese „Bastarde fremdländischer Litteraturen", zerrissen und verworfen haben;
kurz, er steht da als Markstein der ganzen litterarischen Entwicklung Frankreichs.

Wollt ihr Beweise? Wollt ihr Thatsachen? Statistik, unfehlbare zehnte
Muse, erhebe dich und zeige deine Tafel! Von Z?c>t>-Leni11s gingen in die
Lande mehr als 75000 Exemplare, von (Zsrinwal und Isrrs über 77000,
von I/^ssswmcm' wurden bis jetzt verkauft mehr als 117000 und von Rang,
— wehe! wehe! — über 155000! Ist das Unfruchtbarkeit? Wollt ihr noch
mehr Erfolge, noch mehr Thatsachen, noch mehr Beweise für die Großmacht
des Naturalismus? Ihr Kleingläubigen: <ü'sse l'ötsiuslls nistcms; ein hö Kons,
6t- ein xlkisimts et'adora, xuis ein unit xg.r imitsr. II suW <MS 1s sussss 66-


Grenzboten IV. 1888. 64
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0513" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/203948"/>
          <fw type="header" place="top"> Streifzüge durch die französische Litteratur der Gegenwart.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1313" prev="#ID_1312"> Balzac, noch an dessen Erbfolgern. Das darf weder Verwunderung noch Schrecken<lb/>
erregen. Der Realismus bei uns ist in der That nur eine Ruhe, ein Waffen¬<lb/>
stillstand, eine Erholungszeit der Phantasienach ihrem heftigen Fieberwahnsinn.<lb/>
Unsre litterarische Jugend sucht neue Bahnen, auf denen die schöpferische Kraft<lb/>
in ein freies Feld gelangen kann."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1314"> So befinden wir uns denn mit der Litteratur Frankreichs wieder einmal<lb/>
in einer Ruhepause, in einer unfruchtbaren Brachzeit. Es ist eine eigentüm¬<lb/>
liche Erscheinung in der Entwicklungsgeschichte der französischen Dichtung: durch<lb/>
alle Perioden hindurch immer derselbe Wechsel, immer, um ein Bild aus dem<lb/>
Landleben zu gebrauchen, dieselbe litterarische Dreifelderwirtschaft. Hat man die<lb/>
Phantasie abgebaut, bis nichts mehr übrig geblieben ist als Gedanken ohne Form,<lb/>
litterarische Luftspiegelungen und Nebelbilder, so schlägt die Richtung plötzlich um,<lb/>
und der nüchterne Verstand übernimmt die Produktion; was die Einbildungs¬<lb/>
kraft nicht mehr zu leisten vermochte, soll nun sinnliche Anschauung und kalte<lb/>
Berechnung ersetzen. Aber auch auf diesem Felde wird bald abgewirtschaftet<lb/>
und nichts erreicht als Formen ohne Gedanken, sinnliche Verrohung und geistige<lb/>
Versumpfung. Je rücksichtsloser die litterarische Ausbeutung betrieben wird,<lb/>
desso hoffnungsloser die darauf folgende Entkräftung. Dieselbe Erscheinung<lb/>
charakterisirt auch die französische Litteratur unsers Jahrhunderts: Romantik,<lb/>
Realismus, Unfruchtbarkeit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1315"> Aber die Naturalisten geben diese Unfruchtbarkeit nicht zu; sie sind ent¬<lb/>
rüstet über die Anklage, daß sie mit ihrem sinnlosen Drängen nach Natur und<lb/>
Wahrheit die Dichtkunst gefesselt, oder sie mit ihren Grundsätzen in eine Sack¬<lb/>
gasse getrieben hätten, ans der nur der Weg durch die Kloaken wieder zum<lb/>
Sonnenlichte führe. Wer wird auch zugeben, daß er sich verrannt habe! Der<lb/>
Naturalismus triumphirt ja trotz aller Kritiker, verkappten Romantiker, Idea¬<lb/>
listen und Symboliker. Er ist der allmächtige Herrscher, nMtrs local xui^ut,<lb/>
wöng-ut 1s sisols elend II sse 1s sorcküs nisnis. In ihm finden wir, nach Zola,<lb/>
die aufgespeicherte Kraft des ganzen Jahrhunderts. Der Naturalismus knüpft<lb/>
wieder an die französischen Überlieferungen des vorigen Jahrhunderts, an Diderot<lb/>
und Rousseau, er stellt das nationale Band wieder her, das die Romantiker,<lb/>
diese &#x201E;Bastarde fremdländischer Litteraturen", zerrissen und verworfen haben;<lb/>
kurz, er steht da als Markstein der ganzen litterarischen Entwicklung Frankreichs.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1316" next="#ID_1317"> Wollt ihr Beweise? Wollt ihr Thatsachen? Statistik, unfehlbare zehnte<lb/>
Muse, erhebe dich und zeige deine Tafel! Von Z?c&gt;t&gt;-Leni11s gingen in die<lb/>
Lande mehr als 75000 Exemplare, von (Zsrinwal und Isrrs über 77000,<lb/>
von I/^ssswmcm' wurden bis jetzt verkauft mehr als 117000 und von Rang,<lb/>
&#x2014; wehe! wehe! &#x2014; über 155000! Ist das Unfruchtbarkeit? Wollt ihr noch<lb/>
mehr Erfolge, noch mehr Thatsachen, noch mehr Beweise für die Großmacht<lb/>
des Naturalismus? Ihr Kleingläubigen: &lt;ü'sse l'ötsiuslls nistcms; ein hö Kons,<lb/>
6t- ein xlkisimts et'adora, xuis ein unit xg.r imitsr. II suW &lt;MS 1s sussss 66-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV. 1888. 64</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0513] Streifzüge durch die französische Litteratur der Gegenwart. Balzac, noch an dessen Erbfolgern. Das darf weder Verwunderung noch Schrecken erregen. Der Realismus bei uns ist in der That nur eine Ruhe, ein Waffen¬ stillstand, eine Erholungszeit der Phantasienach ihrem heftigen Fieberwahnsinn. Unsre litterarische Jugend sucht neue Bahnen, auf denen die schöpferische Kraft in ein freies Feld gelangen kann." So befinden wir uns denn mit der Litteratur Frankreichs wieder einmal in einer Ruhepause, in einer unfruchtbaren Brachzeit. Es ist eine eigentüm¬ liche Erscheinung in der Entwicklungsgeschichte der französischen Dichtung: durch alle Perioden hindurch immer derselbe Wechsel, immer, um ein Bild aus dem Landleben zu gebrauchen, dieselbe litterarische Dreifelderwirtschaft. Hat man die Phantasie abgebaut, bis nichts mehr übrig geblieben ist als Gedanken ohne Form, litterarische Luftspiegelungen und Nebelbilder, so schlägt die Richtung plötzlich um, und der nüchterne Verstand übernimmt die Produktion; was die Einbildungs¬ kraft nicht mehr zu leisten vermochte, soll nun sinnliche Anschauung und kalte Berechnung ersetzen. Aber auch auf diesem Felde wird bald abgewirtschaftet und nichts erreicht als Formen ohne Gedanken, sinnliche Verrohung und geistige Versumpfung. Je rücksichtsloser die litterarische Ausbeutung betrieben wird, desso hoffnungsloser die darauf folgende Entkräftung. Dieselbe Erscheinung charakterisirt auch die französische Litteratur unsers Jahrhunderts: Romantik, Realismus, Unfruchtbarkeit. Aber die Naturalisten geben diese Unfruchtbarkeit nicht zu; sie sind ent¬ rüstet über die Anklage, daß sie mit ihrem sinnlosen Drängen nach Natur und Wahrheit die Dichtkunst gefesselt, oder sie mit ihren Grundsätzen in eine Sack¬ gasse getrieben hätten, ans der nur der Weg durch die Kloaken wieder zum Sonnenlichte führe. Wer wird auch zugeben, daß er sich verrannt habe! Der Naturalismus triumphirt ja trotz aller Kritiker, verkappten Romantiker, Idea¬ listen und Symboliker. Er ist der allmächtige Herrscher, nMtrs local xui^ut, wöng-ut 1s sisols elend II sse 1s sorcküs nisnis. In ihm finden wir, nach Zola, die aufgespeicherte Kraft des ganzen Jahrhunderts. Der Naturalismus knüpft wieder an die französischen Überlieferungen des vorigen Jahrhunderts, an Diderot und Rousseau, er stellt das nationale Band wieder her, das die Romantiker, diese „Bastarde fremdländischer Litteraturen", zerrissen und verworfen haben; kurz, er steht da als Markstein der ganzen litterarischen Entwicklung Frankreichs. Wollt ihr Beweise? Wollt ihr Thatsachen? Statistik, unfehlbare zehnte Muse, erhebe dich und zeige deine Tafel! Von Z?c>t>-Leni11s gingen in die Lande mehr als 75000 Exemplare, von (Zsrinwal und Isrrs über 77000, von I/^ssswmcm' wurden bis jetzt verkauft mehr als 117000 und von Rang, — wehe! wehe! — über 155000! Ist das Unfruchtbarkeit? Wollt ihr noch mehr Erfolge, noch mehr Thatsachen, noch mehr Beweise für die Großmacht des Naturalismus? Ihr Kleingläubigen: <ü'sse l'ötsiuslls nistcms; ein hö Kons, 6t- ein xlkisimts et'adora, xuis ein unit xg.r imitsr. II suW <MS 1s sussss 66- Grenzboten IV. 1888. 64

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/513
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/513>, abgerufen am 24.08.2024.