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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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deutlich an. Sie ist Wohl in Stunden zur Schwermut geneigt. Sie weiß, daß
schließlich jeder Mensch einsam bleibt und daß sich die Brücken des Verständnisses
nur schwer schlagen lassen. Sie empfindet mit dem Elend, mit der Armut, sie preist
das Mitleid; aber unbefangen freut sie sich auch der Schönheit der Reichen. So
stolz und so ehrlich sie bestrebt ist, in echter Reinheit, wie der Schnee, ihr Leben
lang zu verharren, so entfernt ist sie davon, sittlichen Hochmut zu loben. Sie rät
den Fromm, ihre Lippen, anf denen die Nymphen des Kusses wohnen, frei von
herben Worten zu erhalten. Der Einsiedler, der sich das gottähnliche Leben durch
feige Weltflucht erleichtert, ist nicht nach ihrem Geschmack. Ihr scharf auffassender
Blick, der "im Vorübergehen" dichterische Motwe von der Straße aufliest, sieht
nur sympathische Erscheinungen: die Mutterliebe, Mildthätigkeit, heimliche Jugend¬
liebe, sinnig anregende Blumen. Ein Doppelwesen fühlt sie in sich: größte Em¬
pfänglichkeit für die Eindrücke der Außenwelt (ein Sonnenstrahl erhebt sie schon)
und den Hang zur Grübelei. Sie teilt uns viele Tagebuchblätter aus ihrer Liebes¬
zeit mit, schöne Liebesgedichte, meist aber Bruchstücke, die blitzartig ihren Zustand
beleuchten. Sie schwankt lange zwischen Zurückhaltung und Hingebung, aber selbst
in der Leidenschaft verliert sie nicht ihren nachdenklichen Zug: sie kann sich nicht
selbst vergessen.

So etwa ist das Leben geartet, in das uns diese Gedichte Einblick gewähren.
Man erkennt Frieda Port als eine echte Idealistin, die an der eignen sittlichen
Veredlung arbeitet; aber es wäre ihr daneben auch etwas mehr von der Sinn¬
lichkeit des Künstlers zu wünschen. Es würde zweifellos ihrer Lyrik zu gute kommen,
wenn sie sich weniger der Grübelei und der sittlichen Selbstbildung, und mehr der
Umschau in dieser Welt, für deren Schönheit sie so empfänglich ist, überließe. Weniger
zu denken und mehr zu gestalten, weniger geistreich und mehr konkret, sachlich dar¬
stellend, bildend sich zu Verhalten: dies möchten wir der jungen Dichterin eifrigst
empfehlen. Geistreiche Menschen giebt es genug in unsrer Litteratur, künstlerische
umsoweniger. Die Sprache Frieda Ports ist nicht gerade arm an Bildern und
hat zweifellos die Fähigkeit, anschaulich zu werden. Allein vor der Hand ist sie noch
zu häufig abstrakt, und in den verwickelten Satzbildungen, die sie ganz gegen den
Geist der singlnstigen Lyrik liebt, unschön. Sie schachtelt gern Zwischensätze ein,
ihre Ellipsen erzeugen oft Härte, und zuweilen entstehen geradezu Unklarheiten.
Die Lyrik darf ja mit der Sprache kecker umspringen, als die Prosa; die
Sprünge darf aber nur die Phantasie, nicht die Grammatik machen. Wer alkäische
und sapphische Strophen dichtet, darf mit der Sprache nicht so frei umgehen, wie
ein am Volksliede herangebildeter Lyriker; das folgt aus dem Charakter der Kunst.
Zum Schlüsse mag noch eines ihrer besten Liebesgedichte hier Platz finden:


[Beginn Spaltensatz] Der volle Mond erhebt sich
Am Horizont, ein später
Gedanke unsrer Liebe,
Und schwebt im stillen Aether. [Spaltenumbruch] Wie ist es schwer, die Nähe
Des Lieben zu entbehren!
Nun ist's, als ob wir wieder
Einander nahe wären. [Ende Spaltensatz]
Denn mir zu Häupten leuchten
Ganz nah dieselben Sterne,
Wie über deinem Haupte --
Die Nacht hat keine Ferne.



Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.

deutlich an. Sie ist Wohl in Stunden zur Schwermut geneigt. Sie weiß, daß
schließlich jeder Mensch einsam bleibt und daß sich die Brücken des Verständnisses
nur schwer schlagen lassen. Sie empfindet mit dem Elend, mit der Armut, sie preist
das Mitleid; aber unbefangen freut sie sich auch der Schönheit der Reichen. So
stolz und so ehrlich sie bestrebt ist, in echter Reinheit, wie der Schnee, ihr Leben
lang zu verharren, so entfernt ist sie davon, sittlichen Hochmut zu loben. Sie rät
den Fromm, ihre Lippen, anf denen die Nymphen des Kusses wohnen, frei von
herben Worten zu erhalten. Der Einsiedler, der sich das gottähnliche Leben durch
feige Weltflucht erleichtert, ist nicht nach ihrem Geschmack. Ihr scharf auffassender
Blick, der „im Vorübergehen" dichterische Motwe von der Straße aufliest, sieht
nur sympathische Erscheinungen: die Mutterliebe, Mildthätigkeit, heimliche Jugend¬
liebe, sinnig anregende Blumen. Ein Doppelwesen fühlt sie in sich: größte Em¬
pfänglichkeit für die Eindrücke der Außenwelt (ein Sonnenstrahl erhebt sie schon)
und den Hang zur Grübelei. Sie teilt uns viele Tagebuchblätter aus ihrer Liebes¬
zeit mit, schöne Liebesgedichte, meist aber Bruchstücke, die blitzartig ihren Zustand
beleuchten. Sie schwankt lange zwischen Zurückhaltung und Hingebung, aber selbst
in der Leidenschaft verliert sie nicht ihren nachdenklichen Zug: sie kann sich nicht
selbst vergessen.

So etwa ist das Leben geartet, in das uns diese Gedichte Einblick gewähren.
Man erkennt Frieda Port als eine echte Idealistin, die an der eignen sittlichen
Veredlung arbeitet; aber es wäre ihr daneben auch etwas mehr von der Sinn¬
lichkeit des Künstlers zu wünschen. Es würde zweifellos ihrer Lyrik zu gute kommen,
wenn sie sich weniger der Grübelei und der sittlichen Selbstbildung, und mehr der
Umschau in dieser Welt, für deren Schönheit sie so empfänglich ist, überließe. Weniger
zu denken und mehr zu gestalten, weniger geistreich und mehr konkret, sachlich dar¬
stellend, bildend sich zu Verhalten: dies möchten wir der jungen Dichterin eifrigst
empfehlen. Geistreiche Menschen giebt es genug in unsrer Litteratur, künstlerische
umsoweniger. Die Sprache Frieda Ports ist nicht gerade arm an Bildern und
hat zweifellos die Fähigkeit, anschaulich zu werden. Allein vor der Hand ist sie noch
zu häufig abstrakt, und in den verwickelten Satzbildungen, die sie ganz gegen den
Geist der singlnstigen Lyrik liebt, unschön. Sie schachtelt gern Zwischensätze ein,
ihre Ellipsen erzeugen oft Härte, und zuweilen entstehen geradezu Unklarheiten.
Die Lyrik darf ja mit der Sprache kecker umspringen, als die Prosa; die
Sprünge darf aber nur die Phantasie, nicht die Grammatik machen. Wer alkäische
und sapphische Strophen dichtet, darf mit der Sprache nicht so frei umgehen, wie
ein am Volksliede herangebildeter Lyriker; das folgt aus dem Charakter der Kunst.
Zum Schlüsse mag noch eines ihrer besten Liebesgedichte hier Platz finden:


[Beginn Spaltensatz] Der volle Mond erhebt sich
Am Horizont, ein später
Gedanke unsrer Liebe,
Und schwebt im stillen Aether. [Spaltenumbruch] Wie ist es schwer, die Nähe
Des Lieben zu entbehren!
Nun ist's, als ob wir wieder
Einander nahe wären. [Ende Spaltensatz]
Denn mir zu Häupten leuchten
Ganz nah dieselben Sterne,
Wie über deinem Haupte —
Die Nacht hat keine Ferne.



Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0488] deutlich an. Sie ist Wohl in Stunden zur Schwermut geneigt. Sie weiß, daß schließlich jeder Mensch einsam bleibt und daß sich die Brücken des Verständnisses nur schwer schlagen lassen. Sie empfindet mit dem Elend, mit der Armut, sie preist das Mitleid; aber unbefangen freut sie sich auch der Schönheit der Reichen. So stolz und so ehrlich sie bestrebt ist, in echter Reinheit, wie der Schnee, ihr Leben lang zu verharren, so entfernt ist sie davon, sittlichen Hochmut zu loben. Sie rät den Fromm, ihre Lippen, anf denen die Nymphen des Kusses wohnen, frei von herben Worten zu erhalten. Der Einsiedler, der sich das gottähnliche Leben durch feige Weltflucht erleichtert, ist nicht nach ihrem Geschmack. Ihr scharf auffassender Blick, der „im Vorübergehen" dichterische Motwe von der Straße aufliest, sieht nur sympathische Erscheinungen: die Mutterliebe, Mildthätigkeit, heimliche Jugend¬ liebe, sinnig anregende Blumen. Ein Doppelwesen fühlt sie in sich: größte Em¬ pfänglichkeit für die Eindrücke der Außenwelt (ein Sonnenstrahl erhebt sie schon) und den Hang zur Grübelei. Sie teilt uns viele Tagebuchblätter aus ihrer Liebes¬ zeit mit, schöne Liebesgedichte, meist aber Bruchstücke, die blitzartig ihren Zustand beleuchten. Sie schwankt lange zwischen Zurückhaltung und Hingebung, aber selbst in der Leidenschaft verliert sie nicht ihren nachdenklichen Zug: sie kann sich nicht selbst vergessen. So etwa ist das Leben geartet, in das uns diese Gedichte Einblick gewähren. Man erkennt Frieda Port als eine echte Idealistin, die an der eignen sittlichen Veredlung arbeitet; aber es wäre ihr daneben auch etwas mehr von der Sinn¬ lichkeit des Künstlers zu wünschen. Es würde zweifellos ihrer Lyrik zu gute kommen, wenn sie sich weniger der Grübelei und der sittlichen Selbstbildung, und mehr der Umschau in dieser Welt, für deren Schönheit sie so empfänglich ist, überließe. Weniger zu denken und mehr zu gestalten, weniger geistreich und mehr konkret, sachlich dar¬ stellend, bildend sich zu Verhalten: dies möchten wir der jungen Dichterin eifrigst empfehlen. Geistreiche Menschen giebt es genug in unsrer Litteratur, künstlerische umsoweniger. Die Sprache Frieda Ports ist nicht gerade arm an Bildern und hat zweifellos die Fähigkeit, anschaulich zu werden. Allein vor der Hand ist sie noch zu häufig abstrakt, und in den verwickelten Satzbildungen, die sie ganz gegen den Geist der singlnstigen Lyrik liebt, unschön. Sie schachtelt gern Zwischensätze ein, ihre Ellipsen erzeugen oft Härte, und zuweilen entstehen geradezu Unklarheiten. Die Lyrik darf ja mit der Sprache kecker umspringen, als die Prosa; die Sprünge darf aber nur die Phantasie, nicht die Grammatik machen. Wer alkäische und sapphische Strophen dichtet, darf mit der Sprache nicht so frei umgehen, wie ein am Volksliede herangebildeter Lyriker; das folgt aus dem Charakter der Kunst. Zum Schlüsse mag noch eines ihrer besten Liebesgedichte hier Platz finden: Der volle Mond erhebt sich Am Horizont, ein später Gedanke unsrer Liebe, Und schwebt im stillen Aether. Wie ist es schwer, die Nähe Des Lieben zu entbehren! Nun ist's, als ob wir wieder Einander nahe wären. Denn mir zu Häupten leuchten Ganz nah dieselben Sterne, Wie über deinem Haupte — Die Nacht hat keine Ferne. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/488>, abgerufen am 30.06.2024.