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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

der Polemik zu nähern, ist uns nicht recht ersichtlich geworden. Erst wird Pöhnl
wegen seiner Lästerungen Goethes und Schillers abgestraft. Dann wendet sich
Bettelheim gegen Hans Herrig, der behauptet hat, daß wir heute kein deutsches
Volkstheater besäßen. Was Bettelheim gegen diese Behauptung vorbringt, ist aber
nur geeignet, sie zu bestätigen. Raimund und Nestroy, die entgegengehalten
werden, sind ja lange tot, und der Einzige, der in der Gegenwart starke Befähigung
für das Volkstheater bewiesen hat, L. Anzengruber, kann uicht aufkommen. Auch in
Einzelheiten verrät der Verfasser Unklarheit. Wie kann man die Walzeroperetten
von Johann Strauß gute deutsche Singspiele nennen und mit Diedersdorf zusammen¬
stellen!


Über die menschliche Freiheit. Prorektoratsrede von Kuno Fischer. Zweite Auflage.
Heidelberg, C. Winter, 1888.

Man kann spitzfindiger und schulmäßiger oder auch pathetischer, aber sicher
uicht schlagender und zweckentsprechender einen großen Vorwurf in eine knappe,
feine, man muß hier fast sagen zierliche Form fassen. Das Philosophische Problem
wird in seiner Tiefe zum Ausdruck gebracht, ohne doch seine tiefsten Abgründe
oder seine dornenvollsten Zugänge anders als auch nur dem Kundigen zu verraten.
So wird das Allerwichtigste, wirkliche Klärung, im Zuhörer oder Leser erreicht,
ohne daß sich der Fachmann etwas vergiebt. Kuno Fischer wird sich Rechenschaft
darüber abgelegt haben, weshalb er die theologisch-spekulative Seite, die die ge¬
stimmte Kirchengeschichte und auch außerhalb ihrer die gewaltigste" Geister aufs
mächtigste erregte, noch mehr aber die Psychologisch-physiologische Seite zurücktreten
ließ. Namentlich die letztere zeigt (ganz besonders in ihrer gegenwärtigen, von
England ausgehenden Popularisirung), wie mit Aufhellung einzelner Strecken die
Verdunklung, ja die Verfehlung des Hauptziels Hand in Hand gehen kann.
Hier aber galt es, ein in unserer Zeit nicht mehr blos akademisch und kirchlich
wichtiges Thema in einen möglichst weiten Gesichtskreis zu rücken. Wir möchten
an dieser Stelle dazu beitragen durch Mitteilung einer uns längst geläufigen
Ausführung, der wir uus freuen hier an wichtigem Platze zu begegnen: "Wir
erwarten (von den Naturalisten und ihren Wortführern), daß sie die Freiheit voll¬
kommen verneinen, sie thun es auch oder wollen es thun, aber es trifft sich, daß
gerade sie, für welche aus Gründen der Natur die Freiheit und der Zweck eine
bare Unmöglichkeit ist, zum Besten der Gesellschaft, also im Hinblick auf eiuen
Zweck, die Freiheit im größten Umfange fordern. Es scheint, wenn man sie hört,
daß sie von dem mittelalterlichen Satz: was physikalisch wahr ist, könne theologisch
falsch sein, eine etwas veränderte Anwendung machen und meinen: was physikalisch
unmöglich ist, könne politisch notwendig sein." Dem gegenüber hätte das Ver¬
hältnis der Gegner, die "auf die Freiheit hinzuweisen Pflegen als Fundament und
Träger aller sittlichen Ordnung," Wohl eine breitere Behandlung zugelassen. Für
manche höchst eigenartige und bezeichnende Verschiebung der Gegensätze war übrigens
die letzte päpstliche EnctMa "über die Freiheit" lehrreich. Fischers Vortrag ist
bereits 1875 gehalten. Rühmen wir noch zum Schluß seiue im edelsten Sinne des
Wortes erhebende Wirkung auf das "praktische Vermögen," die sittliche Kraft
des Hörers.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnvw in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrqnart in Leipzig.
Litteratur.

der Polemik zu nähern, ist uns nicht recht ersichtlich geworden. Erst wird Pöhnl
wegen seiner Lästerungen Goethes und Schillers abgestraft. Dann wendet sich
Bettelheim gegen Hans Herrig, der behauptet hat, daß wir heute kein deutsches
Volkstheater besäßen. Was Bettelheim gegen diese Behauptung vorbringt, ist aber
nur geeignet, sie zu bestätigen. Raimund und Nestroy, die entgegengehalten
werden, sind ja lange tot, und der Einzige, der in der Gegenwart starke Befähigung
für das Volkstheater bewiesen hat, L. Anzengruber, kann uicht aufkommen. Auch in
Einzelheiten verrät der Verfasser Unklarheit. Wie kann man die Walzeroperetten
von Johann Strauß gute deutsche Singspiele nennen und mit Diedersdorf zusammen¬
stellen!


Über die menschliche Freiheit. Prorektoratsrede von Kuno Fischer. Zweite Auflage.
Heidelberg, C. Winter, 1888.

Man kann spitzfindiger und schulmäßiger oder auch pathetischer, aber sicher
uicht schlagender und zweckentsprechender einen großen Vorwurf in eine knappe,
feine, man muß hier fast sagen zierliche Form fassen. Das Philosophische Problem
wird in seiner Tiefe zum Ausdruck gebracht, ohne doch seine tiefsten Abgründe
oder seine dornenvollsten Zugänge anders als auch nur dem Kundigen zu verraten.
So wird das Allerwichtigste, wirkliche Klärung, im Zuhörer oder Leser erreicht,
ohne daß sich der Fachmann etwas vergiebt. Kuno Fischer wird sich Rechenschaft
darüber abgelegt haben, weshalb er die theologisch-spekulative Seite, die die ge¬
stimmte Kirchengeschichte und auch außerhalb ihrer die gewaltigste» Geister aufs
mächtigste erregte, noch mehr aber die Psychologisch-physiologische Seite zurücktreten
ließ. Namentlich die letztere zeigt (ganz besonders in ihrer gegenwärtigen, von
England ausgehenden Popularisirung), wie mit Aufhellung einzelner Strecken die
Verdunklung, ja die Verfehlung des Hauptziels Hand in Hand gehen kann.
Hier aber galt es, ein in unserer Zeit nicht mehr blos akademisch und kirchlich
wichtiges Thema in einen möglichst weiten Gesichtskreis zu rücken. Wir möchten
an dieser Stelle dazu beitragen durch Mitteilung einer uns längst geläufigen
Ausführung, der wir uus freuen hier an wichtigem Platze zu begegnen: „Wir
erwarten (von den Naturalisten und ihren Wortführern), daß sie die Freiheit voll¬
kommen verneinen, sie thun es auch oder wollen es thun, aber es trifft sich, daß
gerade sie, für welche aus Gründen der Natur die Freiheit und der Zweck eine
bare Unmöglichkeit ist, zum Besten der Gesellschaft, also im Hinblick auf eiuen
Zweck, die Freiheit im größten Umfange fordern. Es scheint, wenn man sie hört,
daß sie von dem mittelalterlichen Satz: was physikalisch wahr ist, könne theologisch
falsch sein, eine etwas veränderte Anwendung machen und meinen: was physikalisch
unmöglich ist, könne politisch notwendig sein." Dem gegenüber hätte das Ver¬
hältnis der Gegner, die „auf die Freiheit hinzuweisen Pflegen als Fundament und
Träger aller sittlichen Ordnung," Wohl eine breitere Behandlung zugelassen. Für
manche höchst eigenartige und bezeichnende Verschiebung der Gegensätze war übrigens
die letzte päpstliche EnctMa „über die Freiheit" lehrreich. Fischers Vortrag ist
bereits 1875 gehalten. Rühmen wir noch zum Schluß seiue im edelsten Sinne des
Wortes erhebende Wirkung auf das „praktische Vermögen," die sittliche Kraft
des Hörers.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnvw in Leipzig. — Druck von Carl Mnrqnart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/440>, abgerufen am 30.06.2024.