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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

zugespitzt sind, um als Abbild der Wirklichkeit zu erscheinen; er merkt es nicht,
daß er überhaupt den Ton nicht nach den Charakteren stimmen kann, daß seine
Menschen alle so schön und gut sprechen, wie Victor von Strauß selber. Da
kommt die geforderte Täuschung der Kunst nur schwer auf. Und weil er diese
Objektivität nicht mehr besitzt, so gelingt auch nicht die zweite, nicht minder wich¬
tige epische Objektivität, welche den Schein erwecken soll, daß die erzählte Ge¬
schichte ohne Zuthun des Erzählers Lohn und Strafe, Sühne und Schicksal über¬
haupt an ihre Figuren ganz parteilos verleite. Eben weil Strauß ein systema¬
tischer Kopf ist, kann er nicht mehr seine Tendenz verbergen, seine Erzählungen
gewinnen einen lehrhaften Charakter, und damit ist der schönste Teil ihrer Wirkung
verloren. "Renate" ist eine Tendenznovclle gegen die Vorurteile der Adlichen
auf ihre Geburt; "Das Glück" eine Tendenznovellc gegen die Gottesläugner.
Ueberall ist eine genaue Kenntnis des wirklichen Lebens zu erkennen; einzelnes
mutet naturwahr wie ein Porträt an; auch die Erfindung der Novellen ist an¬
mutig ohne die geringste Sucht nach Originalität; die Führung der Handlung ist
nach der einmal angenommenen, allerdings minder gewöhnlichen Voraussetzung ge¬
schickt, natürlich, zwanglos und doch überraschend. Aber die Tendenz sitzt dem
Erzähler zu sehr im Nacken, er beleuchtet immerfort die leitende Idee seiner Ge¬
schichte, und spricht dabei so schön und anziehend, daß er damit sich selbst im
Wege steht, wenn dann die Handlung ihre inzwischen stark geschwächte Spannung
erproben soll. Daher kommt es, daß ein gehaltvoller Mann nicht unterhalten
kann. Und doch kann er, ohne zu unterhalten, auch nicht seine Tendenz ver¬
breiten! So steht ein Streben dem andern hindernd im Wege.

Die Novelle "Das Glück" ist die längste und bedeutendste von den dreien.
Strauß hat sich wohl gesagt: Diese Geldjäger und Neider, welche das Glück nur
im Besitz suchen, sie betrügen sich selbst. Machen wir einmal die Probe! Lassen
wir einen solchen halbgebildeter, gut veranlagten jungen Menschen, z, B. einen sozia¬
listischen Schreier plötzlich zu Geld kommen, etwa durch einen Haupttreffer. Was
wird geschehen? Glaubt ihr, daß er sein Geld mit den Gesellen seiner Armut
und seines Hasses teilen wird? O nein! sogleich wird er sich durch den Besitz
geadelt fühlen, in die ihm höher dünkende Gesellschaft der Besitzenden einzutreten
streben und gerade so protzig auf sein Geld sein, wie die andern Reichen! Was
würde Herr Max Kretzer dazu sagen? Gewiß löst Victor v. Strauß mit seiner
Antwort keineswegs die soziale Frage, aber einen großen Theil der Wahrheit trifft
er, wenn er den Klassenneid auf den Rückgang der Sittlichkeit zurückführt. Seine
Novelle erzählt daun die natürlich sich ganz individuell gestaltenden Schicksale sei¬
nes plötzlich reich gewordenen Schlossers Ludwig Sturm, der seinen ganzen Haupt¬
treffer in leichtsinnigem und eitlem Treiben verschwendet, um nach untergrabener
Gesundheit die Erkenntnis zu gewinnen, daß das Glück nicht im Gelde liege,
sondern im Glauben an Gott und in der Liebe. Ein edles Liebespaar wird die¬
sem Narren wirksam gegenüber gestellt.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Litteratur.

zugespitzt sind, um als Abbild der Wirklichkeit zu erscheinen; er merkt es nicht,
daß er überhaupt den Ton nicht nach den Charakteren stimmen kann, daß seine
Menschen alle so schön und gut sprechen, wie Victor von Strauß selber. Da
kommt die geforderte Täuschung der Kunst nur schwer auf. Und weil er diese
Objektivität nicht mehr besitzt, so gelingt auch nicht die zweite, nicht minder wich¬
tige epische Objektivität, welche den Schein erwecken soll, daß die erzählte Ge¬
schichte ohne Zuthun des Erzählers Lohn und Strafe, Sühne und Schicksal über¬
haupt an ihre Figuren ganz parteilos verleite. Eben weil Strauß ein systema¬
tischer Kopf ist, kann er nicht mehr seine Tendenz verbergen, seine Erzählungen
gewinnen einen lehrhaften Charakter, und damit ist der schönste Teil ihrer Wirkung
verloren. „Renate" ist eine Tendenznovclle gegen die Vorurteile der Adlichen
auf ihre Geburt; „Das Glück" eine Tendenznovellc gegen die Gottesläugner.
Ueberall ist eine genaue Kenntnis des wirklichen Lebens zu erkennen; einzelnes
mutet naturwahr wie ein Porträt an; auch die Erfindung der Novellen ist an¬
mutig ohne die geringste Sucht nach Originalität; die Führung der Handlung ist
nach der einmal angenommenen, allerdings minder gewöhnlichen Voraussetzung ge¬
schickt, natürlich, zwanglos und doch überraschend. Aber die Tendenz sitzt dem
Erzähler zu sehr im Nacken, er beleuchtet immerfort die leitende Idee seiner Ge¬
schichte, und spricht dabei so schön und anziehend, daß er damit sich selbst im
Wege steht, wenn dann die Handlung ihre inzwischen stark geschwächte Spannung
erproben soll. Daher kommt es, daß ein gehaltvoller Mann nicht unterhalten
kann. Und doch kann er, ohne zu unterhalten, auch nicht seine Tendenz ver¬
breiten! So steht ein Streben dem andern hindernd im Wege.

Die Novelle „Das Glück" ist die längste und bedeutendste von den dreien.
Strauß hat sich wohl gesagt: Diese Geldjäger und Neider, welche das Glück nur
im Besitz suchen, sie betrügen sich selbst. Machen wir einmal die Probe! Lassen
wir einen solchen halbgebildeter, gut veranlagten jungen Menschen, z, B. einen sozia¬
listischen Schreier plötzlich zu Geld kommen, etwa durch einen Haupttreffer. Was
wird geschehen? Glaubt ihr, daß er sein Geld mit den Gesellen seiner Armut
und seines Hasses teilen wird? O nein! sogleich wird er sich durch den Besitz
geadelt fühlen, in die ihm höher dünkende Gesellschaft der Besitzenden einzutreten
streben und gerade so protzig auf sein Geld sein, wie die andern Reichen! Was
würde Herr Max Kretzer dazu sagen? Gewiß löst Victor v. Strauß mit seiner
Antwort keineswegs die soziale Frage, aber einen großen Theil der Wahrheit trifft
er, wenn er den Klassenneid auf den Rückgang der Sittlichkeit zurückführt. Seine
Novelle erzählt daun die natürlich sich ganz individuell gestaltenden Schicksale sei¬
nes plötzlich reich gewordenen Schlossers Ludwig Sturm, der seinen ganzen Haupt¬
treffer in leichtsinnigem und eitlem Treiben verschwendet, um nach untergrabener
Gesundheit die Erkenntnis zu gewinnen, daß das Glück nicht im Gelde liege,
sondern im Glauben an Gott und in der Liebe. Ein edles Liebespaar wird die¬
sem Narren wirksam gegenüber gestellt.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0392] Litteratur. zugespitzt sind, um als Abbild der Wirklichkeit zu erscheinen; er merkt es nicht, daß er überhaupt den Ton nicht nach den Charakteren stimmen kann, daß seine Menschen alle so schön und gut sprechen, wie Victor von Strauß selber. Da kommt die geforderte Täuschung der Kunst nur schwer auf. Und weil er diese Objektivität nicht mehr besitzt, so gelingt auch nicht die zweite, nicht minder wich¬ tige epische Objektivität, welche den Schein erwecken soll, daß die erzählte Ge¬ schichte ohne Zuthun des Erzählers Lohn und Strafe, Sühne und Schicksal über¬ haupt an ihre Figuren ganz parteilos verleite. Eben weil Strauß ein systema¬ tischer Kopf ist, kann er nicht mehr seine Tendenz verbergen, seine Erzählungen gewinnen einen lehrhaften Charakter, und damit ist der schönste Teil ihrer Wirkung verloren. „Renate" ist eine Tendenznovclle gegen die Vorurteile der Adlichen auf ihre Geburt; „Das Glück" eine Tendenznovellc gegen die Gottesläugner. Ueberall ist eine genaue Kenntnis des wirklichen Lebens zu erkennen; einzelnes mutet naturwahr wie ein Porträt an; auch die Erfindung der Novellen ist an¬ mutig ohne die geringste Sucht nach Originalität; die Führung der Handlung ist nach der einmal angenommenen, allerdings minder gewöhnlichen Voraussetzung ge¬ schickt, natürlich, zwanglos und doch überraschend. Aber die Tendenz sitzt dem Erzähler zu sehr im Nacken, er beleuchtet immerfort die leitende Idee seiner Ge¬ schichte, und spricht dabei so schön und anziehend, daß er damit sich selbst im Wege steht, wenn dann die Handlung ihre inzwischen stark geschwächte Spannung erproben soll. Daher kommt es, daß ein gehaltvoller Mann nicht unterhalten kann. Und doch kann er, ohne zu unterhalten, auch nicht seine Tendenz ver¬ breiten! So steht ein Streben dem andern hindernd im Wege. Die Novelle „Das Glück" ist die längste und bedeutendste von den dreien. Strauß hat sich wohl gesagt: Diese Geldjäger und Neider, welche das Glück nur im Besitz suchen, sie betrügen sich selbst. Machen wir einmal die Probe! Lassen wir einen solchen halbgebildeter, gut veranlagten jungen Menschen, z, B. einen sozia¬ listischen Schreier plötzlich zu Geld kommen, etwa durch einen Haupttreffer. Was wird geschehen? Glaubt ihr, daß er sein Geld mit den Gesellen seiner Armut und seines Hasses teilen wird? O nein! sogleich wird er sich durch den Besitz geadelt fühlen, in die ihm höher dünkende Gesellschaft der Besitzenden einzutreten streben und gerade so protzig auf sein Geld sein, wie die andern Reichen! Was würde Herr Max Kretzer dazu sagen? Gewiß löst Victor v. Strauß mit seiner Antwort keineswegs die soziale Frage, aber einen großen Theil der Wahrheit trifft er, wenn er den Klassenneid auf den Rückgang der Sittlichkeit zurückführt. Seine Novelle erzählt daun die natürlich sich ganz individuell gestaltenden Schicksale sei¬ nes plötzlich reich gewordenen Schlossers Ludwig Sturm, der seinen ganzen Haupt¬ treffer in leichtsinnigem und eitlem Treiben verschwendet, um nach untergrabener Gesundheit die Erkenntnis zu gewinnen, daß das Glück nicht im Gelde liege, sondern im Glauben an Gott und in der Liebe. Ein edles Liebespaar wird die¬ sem Narren wirksam gegenüber gestellt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/392>, abgerufen am 22.07.2024.