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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Die Gebietsentwicklung der Linzelstaciten Deutschlands.

leiten ist, die in jenem grausige" Mordkampfe, den man den dreißigjährigen Krieg
nennt, eine Rolle gespielt haben, vielleicht die bedeutendste, was Charakterfestigkeit,
Folgerichtigkeit des Handelns und Thatkraft betrifft. Als Oberhaupt der Liga
ist er der wichtigste und gefährlichste Gegner seines pfälzischen Vetters, Fried¬
richs V., des Führers der protestantischen Union. Die beiden Zweige des Hauses
Wittelsbach stehen beim Ausbruche des Krieges in tödtlicher Feindschaft einander
gegenüber als die Vertreter der beide" Glaubensbekenntnisse und der beiden Prin¬
zipien, die um Dasein und Herrschaft im Reiche mit einander ringen. In der
Schlacht am weißen Berge fallen die blutigen Würfel zu Gunsten des Katholizis¬
mus und Baierns. Die unmittelbare Folge dieses Sieges, dessen Verdienst
wesentlich Maximilian und seinem Feldherrn Tilly gebührt, war die Besitznahme
der Oberpfalz. Nachdem Georg Friedrich von Baden, Ernst von Mansfeld
und Christian von Braunschweig, der Administrator des säkularisirten Bistums
Halberstadt, besiegt und verjagt waren, teilte die Unter- oder Rheinpfalz das Schick¬
sal der Oberpfalz. Im Jahre 1623 verlieh Kaiser Ferdinand seinem treuesten
und mächtigsten Bundesgenossen und Helfer die durch die Achtung Friedrichs
von der Pfalz erledigte Kurwürde. Die Wechselfälle des blutigen Krieges zu
verfolgen, in dessen Verlaufe z. B. der lorbcergeschmückte Schwedenkönig siegreich
in München einzog, liegt nicht im Plane dieser Arbeit. Der westfälische Friede
bestätigt Maximilian die Kurwürdc und den Besitz der Oberpfalz mit der
Grafschaft Cham; 1651 räumten die Schweden das Land, das sie bis dahin
besetzt hielten, und es verblieb dauernd bei Baiern. Die Rheinpfalz dagegen
wurde dem Sohne des geächteten und in der Fremde verstorbenen "Winterkönigs,"
Karl Ludwig, zurückgegeben, und eine achte Kur im Reiche für ihn begründet (1652).

Nach dem Tode jenes Maximilian (1651), der den Rang seines Hauses
so erhöht und sein Gebiet so bedeutend vergrößert hatte, bis zum Aussterben
der bairischen Wittelsbacher (1777) folgten noch vier Kurfürsten. Zivei von
ihnen, Max Emanuel, der im spanischen Erbfolgekriege ein Verbündeter Frank¬
reichs war, und Karl Albert, der sich als deutscher Kaiser Karl VII. nannte,
wurden zeitweilig durch die österreichischen Waffen aus ihren Landen Vertrieben;
ersterer verfiel sogar der Reichsacht. Die endgiltigen Friedensschlüsse änderten
an dem Besitzstande nichts. Die Erwerbungen in dem bezeichneten Zeitraume
sind nicht erheblich, nämlich die Gcmeinherrschaft Rothenburg und die Herr¬
schaften Breiteneck und Hohenwaldcck.

Im Jahre 1777 starben mit dem kinderlosen Kurfürsten Maximilian Joseph
die bairischen Wittelsbacher aus, und ihre Besitzungen gingen auf den Kur¬
fürsten Karl Theodor von der Pfalz über. In diesem Lande war die alte
Knrlinie im Jahre 1685 ausgestorben, und die Kurwürde war auf Pfalz-
Neuburg übergegangen. Im Jahre 1742 erlosch auch dieser Zweig des er¬
lauchten Geschlechtes, und die Sulzbacher folgten in der Kur. Dieser Linie
gehört Karl Theodor an. der von 1779--1799 regierte und die pfälzischen


Grenzboten IV. 1388, 39
Die Gebietsentwicklung der Linzelstaciten Deutschlands.

leiten ist, die in jenem grausige» Mordkampfe, den man den dreißigjährigen Krieg
nennt, eine Rolle gespielt haben, vielleicht die bedeutendste, was Charakterfestigkeit,
Folgerichtigkeit des Handelns und Thatkraft betrifft. Als Oberhaupt der Liga
ist er der wichtigste und gefährlichste Gegner seines pfälzischen Vetters, Fried¬
richs V., des Führers der protestantischen Union. Die beiden Zweige des Hauses
Wittelsbach stehen beim Ausbruche des Krieges in tödtlicher Feindschaft einander
gegenüber als die Vertreter der beide» Glaubensbekenntnisse und der beiden Prin¬
zipien, die um Dasein und Herrschaft im Reiche mit einander ringen. In der
Schlacht am weißen Berge fallen die blutigen Würfel zu Gunsten des Katholizis¬
mus und Baierns. Die unmittelbare Folge dieses Sieges, dessen Verdienst
wesentlich Maximilian und seinem Feldherrn Tilly gebührt, war die Besitznahme
der Oberpfalz. Nachdem Georg Friedrich von Baden, Ernst von Mansfeld
und Christian von Braunschweig, der Administrator des säkularisirten Bistums
Halberstadt, besiegt und verjagt waren, teilte die Unter- oder Rheinpfalz das Schick¬
sal der Oberpfalz. Im Jahre 1623 verlieh Kaiser Ferdinand seinem treuesten
und mächtigsten Bundesgenossen und Helfer die durch die Achtung Friedrichs
von der Pfalz erledigte Kurwürde. Die Wechselfälle des blutigen Krieges zu
verfolgen, in dessen Verlaufe z. B. der lorbcergeschmückte Schwedenkönig siegreich
in München einzog, liegt nicht im Plane dieser Arbeit. Der westfälische Friede
bestätigt Maximilian die Kurwürdc und den Besitz der Oberpfalz mit der
Grafschaft Cham; 1651 räumten die Schweden das Land, das sie bis dahin
besetzt hielten, und es verblieb dauernd bei Baiern. Die Rheinpfalz dagegen
wurde dem Sohne des geächteten und in der Fremde verstorbenen „Winterkönigs,"
Karl Ludwig, zurückgegeben, und eine achte Kur im Reiche für ihn begründet (1652).

Nach dem Tode jenes Maximilian (1651), der den Rang seines Hauses
so erhöht und sein Gebiet so bedeutend vergrößert hatte, bis zum Aussterben
der bairischen Wittelsbacher (1777) folgten noch vier Kurfürsten. Zivei von
ihnen, Max Emanuel, der im spanischen Erbfolgekriege ein Verbündeter Frank¬
reichs war, und Karl Albert, der sich als deutscher Kaiser Karl VII. nannte,
wurden zeitweilig durch die österreichischen Waffen aus ihren Landen Vertrieben;
ersterer verfiel sogar der Reichsacht. Die endgiltigen Friedensschlüsse änderten
an dem Besitzstande nichts. Die Erwerbungen in dem bezeichneten Zeitraume
sind nicht erheblich, nämlich die Gcmeinherrschaft Rothenburg und die Herr¬
schaften Breiteneck und Hohenwaldcck.

Im Jahre 1777 starben mit dem kinderlosen Kurfürsten Maximilian Joseph
die bairischen Wittelsbacher aus, und ihre Besitzungen gingen auf den Kur¬
fürsten Karl Theodor von der Pfalz über. In diesem Lande war die alte
Knrlinie im Jahre 1685 ausgestorben, und die Kurwürde war auf Pfalz-
Neuburg übergegangen. Im Jahre 1742 erlosch auch dieser Zweig des er¬
lauchten Geschlechtes, und die Sulzbacher folgten in der Kur. Dieser Linie
gehört Karl Theodor an. der von 1779—1799 regierte und die pfälzischen


Grenzboten IV. 1388, 39
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/313>, abgerufen am 02.07.2024.