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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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auch nicht das landläufige Urteil von dem Stillstand der chinesischen Kultur wieder¬
holen. Die Geschichte Chinas weist der politischen Umwälzungen und der geistigen
Wandlungen nicht weniger auf, als die Geschichte Europas, hat aber vor ihr
eine größere Einheit, Urwüchsigkeit und nationale Geschlossenheit voraus; ihre An¬
fange reichen in die allerfrühesten Zeiten des Altertums zurück, sür die in Europa
Nachrichten überhaupt fehlen. Der Stillstand Chinas ist nur scheinbar, er ist nur
für den Uneingeweihten da, der die Ausbildung der nationalen Eigenart nicht ins
einzelne verfolgen kann; in Wahrheit ist eine Entwicklung vorhanden. Als Con-
fucius auftrat, war China Politisch in starker Zerrüttung; die einzelnen Provinzen
bekämpften sich untereinander, und mit ihren Lehnsherren an der Spitze gegen den
Kaiser. Hier Ordnung zu schaffen, dem Reichsoberhaupte Ansehen, dem Lande den
Frieden zu erringen, erfaßte Confucius als seine staatsmännische Aufgabe. Gabeleutz
wendet sich gegen die Auffassung des Confucius als eines "Stifters," sei es einer
Religion oder des Staates. Er war kein Neuschöpfer, schon deswegen nicht, weil
er in seiner politischen Weisheit grundsätzlich an die volkstümlichen Ueberlieferungen
auf allen Lebensgebieten anknüpfte. Er sammelte und studirte eifrig die Volkslieder
und begründete ihre Autorität. Er achtete die chinesische Liebe für äußere Ho'f-
lichkeitsformen, sür das viel verwickelte Zeremoniell, aber er bemühte sich, die
leeren Formen der Sitte mit wahrer Sittlichkeit zu erfüllen. Er arbeitete
das chinesische Strafgesetzbuch so aus, daß der große deutsche Staatsrechts¬
lehrer Feuerbach es noch bewundern mußte. Auch in der staatlichen Ordnung
knüpfte er an das Vorhandene an: es blieb beim patriarchalischen Absolutis¬
mus, der aber in China ein andres Gesicht als in Europa zur Zeit Metter-
nichs annahm. Confucius tastete auch nicht die Vorstellung an, daß das Reichs¬
oberhaupt der heilige Mittler zwischen dem Himmel und der Erde sei, wie er über¬
haupt alle religiöse Fragen auf sich beruhen ließ. Diese Vorstellungen hinderten
allerdings nicht, daß einem unwürdigen Neichsoberhaupte vom Volke der Gehorsam
gekündigt wurde; ebenso wenig war der Absolutismus ein Hindernis dagegen, daß
das Volk gelegentlich selbst Polizeigewalt Äbte. Das Merkwürdigste an Confucius
ist seine staatsmännische Größe, die das ganze System der praktischen Philosophie
so zu gestalten wußte, daß das Staatswohl in seinen Mittelpunkt trat. Eine ge¬
wisse Nüchternheit zeichnet die eonfucianische Sittenlehre aus; sie rechnet mit der
Menge, mit der menschlichen Eitelkeit, Ruhmgier und Selbstsucht. Aber sie preist
auch das ki, d. h. das Maßhalten, etwa dasselbe, was den Griechen mit dem Be¬
griffe der Kalokagathia vorschwebte; sie stellt die Liebe zur Wahrheit und Wahr¬
haftigkeit an die Spitze aller Tugenden und läßt keine mittelalterliche oder japa¬
nische Romantik aufkomme". Wunderlich ist die große Bedeutung der Musik im
Gemütsleben des Confucius, denn chinesische Musik halten wir Europäer für sehr
unmelodisch; und ein Schaden für die chinesische Kultur wurde es, daß Confucius
ein talmudisch-schvlastisches Werk "die Wandlungen" über alles hoch schätzte, deun
infolgedessen gerieten die Chinesen in die Bahnen müßiger metaphysischer Be-
trachtung, während die Europäer durch alle Scholastik sich zur Naturforschung
durcharbeiteten. Dies die wichtigsten Gedanken aus dem ausgezeichneten Vortrage
des gelehrten Sprachforschers.


Ferdinand David und die Familie Mendelssohn-Bartholdy. Von Julius Eckardt.
Leipzig, Breitkopf und Härte!, 1888.

Ueber Mendelssohns Familie und Freunde fließen die authentischen Berichte immer
reichlicher. Diese Fülle der Mitteilungen hat eine innerliche Berechtigung, da


Litteratur.

auch nicht das landläufige Urteil von dem Stillstand der chinesischen Kultur wieder¬
holen. Die Geschichte Chinas weist der politischen Umwälzungen und der geistigen
Wandlungen nicht weniger auf, als die Geschichte Europas, hat aber vor ihr
eine größere Einheit, Urwüchsigkeit und nationale Geschlossenheit voraus; ihre An¬
fange reichen in die allerfrühesten Zeiten des Altertums zurück, sür die in Europa
Nachrichten überhaupt fehlen. Der Stillstand Chinas ist nur scheinbar, er ist nur
für den Uneingeweihten da, der die Ausbildung der nationalen Eigenart nicht ins
einzelne verfolgen kann; in Wahrheit ist eine Entwicklung vorhanden. Als Con-
fucius auftrat, war China Politisch in starker Zerrüttung; die einzelnen Provinzen
bekämpften sich untereinander, und mit ihren Lehnsherren an der Spitze gegen den
Kaiser. Hier Ordnung zu schaffen, dem Reichsoberhaupte Ansehen, dem Lande den
Frieden zu erringen, erfaßte Confucius als seine staatsmännische Aufgabe. Gabeleutz
wendet sich gegen die Auffassung des Confucius als eines „Stifters," sei es einer
Religion oder des Staates. Er war kein Neuschöpfer, schon deswegen nicht, weil
er in seiner politischen Weisheit grundsätzlich an die volkstümlichen Ueberlieferungen
auf allen Lebensgebieten anknüpfte. Er sammelte und studirte eifrig die Volkslieder
und begründete ihre Autorität. Er achtete die chinesische Liebe für äußere Ho'f-
lichkeitsformen, sür das viel verwickelte Zeremoniell, aber er bemühte sich, die
leeren Formen der Sitte mit wahrer Sittlichkeit zu erfüllen. Er arbeitete
das chinesische Strafgesetzbuch so aus, daß der große deutsche Staatsrechts¬
lehrer Feuerbach es noch bewundern mußte. Auch in der staatlichen Ordnung
knüpfte er an das Vorhandene an: es blieb beim patriarchalischen Absolutis¬
mus, der aber in China ein andres Gesicht als in Europa zur Zeit Metter-
nichs annahm. Confucius tastete auch nicht die Vorstellung an, daß das Reichs¬
oberhaupt der heilige Mittler zwischen dem Himmel und der Erde sei, wie er über¬
haupt alle religiöse Fragen auf sich beruhen ließ. Diese Vorstellungen hinderten
allerdings nicht, daß einem unwürdigen Neichsoberhaupte vom Volke der Gehorsam
gekündigt wurde; ebenso wenig war der Absolutismus ein Hindernis dagegen, daß
das Volk gelegentlich selbst Polizeigewalt Äbte. Das Merkwürdigste an Confucius
ist seine staatsmännische Größe, die das ganze System der praktischen Philosophie
so zu gestalten wußte, daß das Staatswohl in seinen Mittelpunkt trat. Eine ge¬
wisse Nüchternheit zeichnet die eonfucianische Sittenlehre aus; sie rechnet mit der
Menge, mit der menschlichen Eitelkeit, Ruhmgier und Selbstsucht. Aber sie preist
auch das ki, d. h. das Maßhalten, etwa dasselbe, was den Griechen mit dem Be¬
griffe der Kalokagathia vorschwebte; sie stellt die Liebe zur Wahrheit und Wahr¬
haftigkeit an die Spitze aller Tugenden und läßt keine mittelalterliche oder japa¬
nische Romantik aufkomme». Wunderlich ist die große Bedeutung der Musik im
Gemütsleben des Confucius, denn chinesische Musik halten wir Europäer für sehr
unmelodisch; und ein Schaden für die chinesische Kultur wurde es, daß Confucius
ein talmudisch-schvlastisches Werk „die Wandlungen" über alles hoch schätzte, deun
infolgedessen gerieten die Chinesen in die Bahnen müßiger metaphysischer Be-
trachtung, während die Europäer durch alle Scholastik sich zur Naturforschung
durcharbeiteten. Dies die wichtigsten Gedanken aus dem ausgezeichneten Vortrage
des gelehrten Sprachforschers.


Ferdinand David und die Familie Mendelssohn-Bartholdy. Von Julius Eckardt.
Leipzig, Breitkopf und Härte!, 1888.

Ueber Mendelssohns Familie und Freunde fließen die authentischen Berichte immer
reichlicher. Diese Fülle der Mitteilungen hat eine innerliche Berechtigung, da


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[0294] Litteratur. auch nicht das landläufige Urteil von dem Stillstand der chinesischen Kultur wieder¬ holen. Die Geschichte Chinas weist der politischen Umwälzungen und der geistigen Wandlungen nicht weniger auf, als die Geschichte Europas, hat aber vor ihr eine größere Einheit, Urwüchsigkeit und nationale Geschlossenheit voraus; ihre An¬ fange reichen in die allerfrühesten Zeiten des Altertums zurück, sür die in Europa Nachrichten überhaupt fehlen. Der Stillstand Chinas ist nur scheinbar, er ist nur für den Uneingeweihten da, der die Ausbildung der nationalen Eigenart nicht ins einzelne verfolgen kann; in Wahrheit ist eine Entwicklung vorhanden. Als Con- fucius auftrat, war China Politisch in starker Zerrüttung; die einzelnen Provinzen bekämpften sich untereinander, und mit ihren Lehnsherren an der Spitze gegen den Kaiser. Hier Ordnung zu schaffen, dem Reichsoberhaupte Ansehen, dem Lande den Frieden zu erringen, erfaßte Confucius als seine staatsmännische Aufgabe. Gabeleutz wendet sich gegen die Auffassung des Confucius als eines „Stifters," sei es einer Religion oder des Staates. Er war kein Neuschöpfer, schon deswegen nicht, weil er in seiner politischen Weisheit grundsätzlich an die volkstümlichen Ueberlieferungen auf allen Lebensgebieten anknüpfte. Er sammelte und studirte eifrig die Volkslieder und begründete ihre Autorität. Er achtete die chinesische Liebe für äußere Ho'f- lichkeitsformen, sür das viel verwickelte Zeremoniell, aber er bemühte sich, die leeren Formen der Sitte mit wahrer Sittlichkeit zu erfüllen. Er arbeitete das chinesische Strafgesetzbuch so aus, daß der große deutsche Staatsrechts¬ lehrer Feuerbach es noch bewundern mußte. Auch in der staatlichen Ordnung knüpfte er an das Vorhandene an: es blieb beim patriarchalischen Absolutis¬ mus, der aber in China ein andres Gesicht als in Europa zur Zeit Metter- nichs annahm. Confucius tastete auch nicht die Vorstellung an, daß das Reichs¬ oberhaupt der heilige Mittler zwischen dem Himmel und der Erde sei, wie er über¬ haupt alle religiöse Fragen auf sich beruhen ließ. Diese Vorstellungen hinderten allerdings nicht, daß einem unwürdigen Neichsoberhaupte vom Volke der Gehorsam gekündigt wurde; ebenso wenig war der Absolutismus ein Hindernis dagegen, daß das Volk gelegentlich selbst Polizeigewalt Äbte. Das Merkwürdigste an Confucius ist seine staatsmännische Größe, die das ganze System der praktischen Philosophie so zu gestalten wußte, daß das Staatswohl in seinen Mittelpunkt trat. Eine ge¬ wisse Nüchternheit zeichnet die eonfucianische Sittenlehre aus; sie rechnet mit der Menge, mit der menschlichen Eitelkeit, Ruhmgier und Selbstsucht. Aber sie preist auch das ki, d. h. das Maßhalten, etwa dasselbe, was den Griechen mit dem Be¬ griffe der Kalokagathia vorschwebte; sie stellt die Liebe zur Wahrheit und Wahr¬ haftigkeit an die Spitze aller Tugenden und läßt keine mittelalterliche oder japa¬ nische Romantik aufkomme». Wunderlich ist die große Bedeutung der Musik im Gemütsleben des Confucius, denn chinesische Musik halten wir Europäer für sehr unmelodisch; und ein Schaden für die chinesische Kultur wurde es, daß Confucius ein talmudisch-schvlastisches Werk „die Wandlungen" über alles hoch schätzte, deun infolgedessen gerieten die Chinesen in die Bahnen müßiger metaphysischer Be- trachtung, während die Europäer durch alle Scholastik sich zur Naturforschung durcharbeiteten. Dies die wichtigsten Gedanken aus dem ausgezeichneten Vortrage des gelehrten Sprachforschers. Ferdinand David und die Familie Mendelssohn-Bartholdy. Von Julius Eckardt. Leipzig, Breitkopf und Härte!, 1888. Ueber Mendelssohns Familie und Freunde fließen die authentischen Berichte immer reichlicher. Diese Fülle der Mitteilungen hat eine innerliche Berechtigung, da

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/294>, abgerufen am 30.06.2024.