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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Gedächtnisses. So werden wir mit Jessen, Draper, Hering, Ribot, die eine
mehr materialistische Richtung vertreten, ausreichend bekannt gemacht, und zwar so,
daß Feinds, der ein Anhänger des verstorbenen Hermann Lohe ist, sofort gewisse
Schwächen, Unklarheiten und Uebergriffe der Physiologen maßvoll bekämpft. Da¬
mit begnügt er sich aber keineswegs. Er giebt uns noch mehr Material, indem
er auch die Physiologen zu Rate zieht, die das bewußte Gedächtnis aufzuhalten
bemüht sind, wie Horwicz, Wunde, M, Fouillse, um dann erst diejenigen Autori¬
täten zu hören, die wie Dörpfeld und Steinthal die geistige Seite des Gedächtnisses
vorzugsweise betonen.

Gerade weil er in der Durcharbeitung dieser seiner Vorgänger und in seinen
eignen Auseinandersetzungen sich so vertraut mit der neuern physiologischen Lehre
zeigt, die er zum erstenmal pädagogisch verwertet, und so reichlich, daß man in
einem physiologischen Werke zu lesen glaubt, hört man ihm gern zu, wenn er die
Selbständigkeit des Bewußtseins im Sinne von Dubois-Reymond kräftig betont
und dem seltsamen Hartmannschen "Summationsphänomen" entgegentritt. In dem
eigentlichen Aufbaue seiner Lehre wird Fauths Ansicht über die Arten des Bewußt¬
seins, besonders über die Bedeutung des Gefühles auch für das Gedächtnis einen
bleibenden Wert behaupten, wenn auch noch manche Fragen übrig bleiben. Wenn
er den Hcrbarticmeru mit der Behauptung entgegentritt, daß uns die Erfahrung
von "unbewußten Vorstellungen" nichts sage, und darum eine andre Theorie von
der Reproduktion der Vorstellungen aufstellen muß, so kann er dies nnr mit Hilfe
der Physiologie, die ihm für jene altehrwürdige Hypothese Ersatz gewährt. Sein
Widerspruch gegen jene Hypothese wird Verdruß erregen, jedenfalls aber ist es gut,
wenn die Vorstellungen, die sich bei Herbart oft als selbständige Wesen geberden,
wieder unter die Herrschaft des ganzen Geistes gebracht werden.

Fauth kommt ziemlich spät auf die mehr praktisch-Pädagogischen Anwendungen
seiner Lehre, auf die Beziehungen zwischen Sprache und Gedächtnis und gewisse
schulmäßige Folgerungen aus seiner Theorie. Wenn er dabei sich mit deu Vor¬
schriften der preußischen Lehrpläne von 1882 und deu Ansichten der hervorragenden
pädagogischen Wortführern auseinandersetzt, so geschieht es in wohlwollender und
liebenswürdiger Weise.

Fragen wir aber nach dem, was uns am Anfange dieser Zeilen beschäftigte,
ob denn die pädagogische Theorie durch die Physiologie wesentlich gefördert werden
könne, so gestehen wir mit einigem Mißvergnügen, daß wir darüber nur sehr be¬
scheidene Vorstellungen hegen. Der gegenwärtige Zustand der Physiologie erweckt
für die wirkliche Lösung der pädagogischen Rätsel sehr schwache Hoffnungen. Aller¬
dings kann man über die zukünftige Forschung nicht abspreche". Und das Buch
Fauths leistet schon dadurch gute Dienste, daß es gar zu frohe Erwartungen von
unserm Wissen mäßigt und gewisse alte Einsichten bestätigt, z. B. die, daß die
körperlichen Elemente eben körperlich sind, daß das Gehirn nicht "denkt," daß die
körperlichen Funktionen nur die (notwendigen) Bedingungen des Bewußtseins sind,
aber nicht mehr, und daß selbst das unbewußte Gedächtnis mit seineu Gewohnheiten
und Dispositionen mehr vom bewußten Geist "eingeübt" wird, als von dem Mecha¬
nismus der Nerven. Auch diese "Einübung" alter Sätze ist ein Verdienst Fauths.
In Deutschland ist die Ueberzeugung, daß das Wesen des Menschen der Geist sei,
noch am wenigsten in Frage gestellt, und das Buch Fauths, das für diese Ueber¬
zeugung überall einsteht, wird auch darum vielen im Vaterlande zur sittlichen Stär¬
kung gereichen. _




Kleinere Mitteilungen.

Gedächtnisses. So werden wir mit Jessen, Draper, Hering, Ribot, die eine
mehr materialistische Richtung vertreten, ausreichend bekannt gemacht, und zwar so,
daß Feinds, der ein Anhänger des verstorbenen Hermann Lohe ist, sofort gewisse
Schwächen, Unklarheiten und Uebergriffe der Physiologen maßvoll bekämpft. Da¬
mit begnügt er sich aber keineswegs. Er giebt uns noch mehr Material, indem
er auch die Physiologen zu Rate zieht, die das bewußte Gedächtnis aufzuhalten
bemüht sind, wie Horwicz, Wunde, M, Fouillse, um dann erst diejenigen Autori¬
täten zu hören, die wie Dörpfeld und Steinthal die geistige Seite des Gedächtnisses
vorzugsweise betonen.

Gerade weil er in der Durcharbeitung dieser seiner Vorgänger und in seinen
eignen Auseinandersetzungen sich so vertraut mit der neuern physiologischen Lehre
zeigt, die er zum erstenmal pädagogisch verwertet, und so reichlich, daß man in
einem physiologischen Werke zu lesen glaubt, hört man ihm gern zu, wenn er die
Selbständigkeit des Bewußtseins im Sinne von Dubois-Reymond kräftig betont
und dem seltsamen Hartmannschen „Summationsphänomen" entgegentritt. In dem
eigentlichen Aufbaue seiner Lehre wird Fauths Ansicht über die Arten des Bewußt¬
seins, besonders über die Bedeutung des Gefühles auch für das Gedächtnis einen
bleibenden Wert behaupten, wenn auch noch manche Fragen übrig bleiben. Wenn
er den Hcrbarticmeru mit der Behauptung entgegentritt, daß uns die Erfahrung
von „unbewußten Vorstellungen" nichts sage, und darum eine andre Theorie von
der Reproduktion der Vorstellungen aufstellen muß, so kann er dies nnr mit Hilfe
der Physiologie, die ihm für jene altehrwürdige Hypothese Ersatz gewährt. Sein
Widerspruch gegen jene Hypothese wird Verdruß erregen, jedenfalls aber ist es gut,
wenn die Vorstellungen, die sich bei Herbart oft als selbständige Wesen geberden,
wieder unter die Herrschaft des ganzen Geistes gebracht werden.

Fauth kommt ziemlich spät auf die mehr praktisch-Pädagogischen Anwendungen
seiner Lehre, auf die Beziehungen zwischen Sprache und Gedächtnis und gewisse
schulmäßige Folgerungen aus seiner Theorie. Wenn er dabei sich mit deu Vor¬
schriften der preußischen Lehrpläne von 1882 und deu Ansichten der hervorragenden
pädagogischen Wortführern auseinandersetzt, so geschieht es in wohlwollender und
liebenswürdiger Weise.

Fragen wir aber nach dem, was uns am Anfange dieser Zeilen beschäftigte,
ob denn die pädagogische Theorie durch die Physiologie wesentlich gefördert werden
könne, so gestehen wir mit einigem Mißvergnügen, daß wir darüber nur sehr be¬
scheidene Vorstellungen hegen. Der gegenwärtige Zustand der Physiologie erweckt
für die wirkliche Lösung der pädagogischen Rätsel sehr schwache Hoffnungen. Aller¬
dings kann man über die zukünftige Forschung nicht abspreche». Und das Buch
Fauths leistet schon dadurch gute Dienste, daß es gar zu frohe Erwartungen von
unserm Wissen mäßigt und gewisse alte Einsichten bestätigt, z. B. die, daß die
körperlichen Elemente eben körperlich sind, daß das Gehirn nicht „denkt," daß die
körperlichen Funktionen nur die (notwendigen) Bedingungen des Bewußtseins sind,
aber nicht mehr, und daß selbst das unbewußte Gedächtnis mit seineu Gewohnheiten
und Dispositionen mehr vom bewußten Geist „eingeübt" wird, als von dem Mecha¬
nismus der Nerven. Auch diese „Einübung" alter Sätze ist ein Verdienst Fauths.
In Deutschland ist die Ueberzeugung, daß das Wesen des Menschen der Geist sei,
noch am wenigsten in Frage gestellt, und das Buch Fauths, das für diese Ueber¬
zeugung überall einsteht, wird auch darum vielen im Vaterlande zur sittlichen Stär¬
kung gereichen. _




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/246>, abgerufen am 29.06.2024.