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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Die Freihandelslehre in Geschichte und Wissenschaft.

Industriestaaten Vorteil bringe, während er in der damaligen Zeit in Wahrheit
nur England Nutzen brachte und noch in der Gegenwart bringt*).

Die Überlegenheit der englischen Industrie mußte, wenn die Zollschranken
der übrigen Staaten fielen, zur wirtschaftlichen Alleinherrschaft der englischen
Industrie führen; es konnte nicht ausbleiben, daß die weniger entwickelten In¬
dustrien der fremden Staaten von der englischen vernichtet wurden. Die Eng¬
länder verkannten durchaus nicht die schützende Wirkung der Zölle -- bekannt
ist, daß Adam Smith und die Gebildeten seinerzeit der Navigationsakte die
Blüte des englischen Handels zuschrieben --, aber sie handelten jetzt nach einem
Ausspruche Gladstones aus jener Zeit: "England ist durch den Schutz reich
geworden, durch den Freihandel wird es noch reicher werden." Sie verurteilten
nicht den Schutzzoll als solchen, sondern sie fürchteten und bekämpften ihn des¬
halb, weil er ihren Interessen im Wege stand. Die größten Feinde des Frei¬
handels waren in England selbst die Agrarier. Seitdem aber Robert Peel an
die Spitze der englischen Regierung getreten war, fand unter lebhaftem Wider¬
spruche der erstem eine völlige Umkehr der englischen Wirtschaftspolitik in frei¬
händlerischen Sinne statt. Bei dem bestimmenden Einfluß der Handelsinteressen
ans die auswärtige Politik Englands wurde die freihündlerische Agitation von
der englischen Regierung auf dem Festlande moralisch in jeder Beziehung unter¬
stützt**). Damit wollen wir uns nicht des abgeschmackten Vorwurfes schuldig




*) Eugen Diihring sucht den Umstand, daß Cobden, nachdem der Klub in England die
Freihcmdelspolitik durchgesetzt hatte, ein Nationalgeschenk von etwa einer halben Million
Thalern erhielt, für das reine Geschäftsinteresse der Agitation des Cobdcnklubs, was nicht zu
bestreiten ist, aber auch für dasjenige Cobdens selbst zu verwerten. Bei Cobden mögen aber
wohl auch idealere Ziele vorgelegen haben. Jedenfalls hatte er aber bei seinen Agitationen
sein Vermögen geopfert, und wir können Adolf Held nicht Unrecht geben, wenn er sagt
(Preuß. Jahrbb, 38, Vd, 1876. S. 131): "Wir finden es großartiger, wenn der große Pitt
lieber mit Schulden starb, als für unschätzbare Verdienste ein Geldgeschenk der City anzu¬
nehmen. Aber wenn Cobden eine Entschädigung annahm, so hörte er dadurch nicht auf, aus
idealen Antrieben zu handeln. Ausdrücklich erklärte er, er nehme das Geld an, um fort¬
während agitiren zu können, und keineswegs würde er den Gebern zu Ehren irgend eine
seiner Absichten ändern. Auch war die Entschädigung geringer als die Summen, die Cobden
dnrch seine Agitation verloren hatte. Und das Nationalgeschenk legte er zu seinem Nachteil
so an, wie es seinen Sympathien entsprach, durchaus nicht so, wie es die größte und sicherste
Rente brachte. Er hielt auch sein Versprechen und fuhr fort, in England und auf großen
Reisen unermüdlich für seine Prinzipien zu wirken."
**) Friedrich List versucht in der Vorrede seines bekannten und berühmten Buches "Das
nationale System der politische Oekonomie" (S. XIII) nachzuweisen, daß die englische Regierung
sogar besoldete Schreiber in Deutschland unterhalten habe. Die Richtigkeit der Listschen Be¬
hauptung läßt sich heute schwer verfolgen, wir wollen indes die Worte Lifts ohne Beifügung
jedweden Urteiles hier wiedergeben. Er sagt a. a. O.: "Als Konsulent des deutschen tzandcls-
vercins hatte ich einen harten Stand. Allen wissenschaftlich gebildeten Staatsbeamten, Redak¬
teuren von Zeitungen und Zeitschriften und allen politisch-ökonomischen Schriftstellern, erzogen
in der kosmopolitischen Schule wie sie waren, schien jeglicher Zollschutz ein theoretischer Gräuel.
Die Freihandelslehre in Geschichte und Wissenschaft.

Industriestaaten Vorteil bringe, während er in der damaligen Zeit in Wahrheit
nur England Nutzen brachte und noch in der Gegenwart bringt*).

Die Überlegenheit der englischen Industrie mußte, wenn die Zollschranken
der übrigen Staaten fielen, zur wirtschaftlichen Alleinherrschaft der englischen
Industrie führen; es konnte nicht ausbleiben, daß die weniger entwickelten In¬
dustrien der fremden Staaten von der englischen vernichtet wurden. Die Eng¬
länder verkannten durchaus nicht die schützende Wirkung der Zölle — bekannt
ist, daß Adam Smith und die Gebildeten seinerzeit der Navigationsakte die
Blüte des englischen Handels zuschrieben —, aber sie handelten jetzt nach einem
Ausspruche Gladstones aus jener Zeit: „England ist durch den Schutz reich
geworden, durch den Freihandel wird es noch reicher werden." Sie verurteilten
nicht den Schutzzoll als solchen, sondern sie fürchteten und bekämpften ihn des¬
halb, weil er ihren Interessen im Wege stand. Die größten Feinde des Frei¬
handels waren in England selbst die Agrarier. Seitdem aber Robert Peel an
die Spitze der englischen Regierung getreten war, fand unter lebhaftem Wider¬
spruche der erstem eine völlige Umkehr der englischen Wirtschaftspolitik in frei¬
händlerischen Sinne statt. Bei dem bestimmenden Einfluß der Handelsinteressen
ans die auswärtige Politik Englands wurde die freihündlerische Agitation von
der englischen Regierung auf dem Festlande moralisch in jeder Beziehung unter¬
stützt**). Damit wollen wir uns nicht des abgeschmackten Vorwurfes schuldig




*) Eugen Diihring sucht den Umstand, daß Cobden, nachdem der Klub in England die
Freihcmdelspolitik durchgesetzt hatte, ein Nationalgeschenk von etwa einer halben Million
Thalern erhielt, für das reine Geschäftsinteresse der Agitation des Cobdcnklubs, was nicht zu
bestreiten ist, aber auch für dasjenige Cobdens selbst zu verwerten. Bei Cobden mögen aber
wohl auch idealere Ziele vorgelegen haben. Jedenfalls hatte er aber bei seinen Agitationen
sein Vermögen geopfert, und wir können Adolf Held nicht Unrecht geben, wenn er sagt
(Preuß. Jahrbb, 38, Vd, 1876. S. 131): „Wir finden es großartiger, wenn der große Pitt
lieber mit Schulden starb, als für unschätzbare Verdienste ein Geldgeschenk der City anzu¬
nehmen. Aber wenn Cobden eine Entschädigung annahm, so hörte er dadurch nicht auf, aus
idealen Antrieben zu handeln. Ausdrücklich erklärte er, er nehme das Geld an, um fort¬
während agitiren zu können, und keineswegs würde er den Gebern zu Ehren irgend eine
seiner Absichten ändern. Auch war die Entschädigung geringer als die Summen, die Cobden
dnrch seine Agitation verloren hatte. Und das Nationalgeschenk legte er zu seinem Nachteil
so an, wie es seinen Sympathien entsprach, durchaus nicht so, wie es die größte und sicherste
Rente brachte. Er hielt auch sein Versprechen und fuhr fort, in England und auf großen
Reisen unermüdlich für seine Prinzipien zu wirken."
**) Friedrich List versucht in der Vorrede seines bekannten und berühmten Buches „Das
nationale System der politische Oekonomie" (S. XIII) nachzuweisen, daß die englische Regierung
sogar besoldete Schreiber in Deutschland unterhalten habe. Die Richtigkeit der Listschen Be¬
hauptung läßt sich heute schwer verfolgen, wir wollen indes die Worte Lifts ohne Beifügung
jedweden Urteiles hier wiedergeben. Er sagt a. a. O.: „Als Konsulent des deutschen tzandcls-
vercins hatte ich einen harten Stand. Allen wissenschaftlich gebildeten Staatsbeamten, Redak¬
teuren von Zeitungen und Zeitschriften und allen politisch-ökonomischen Schriftstellern, erzogen
in der kosmopolitischen Schule wie sie waren, schien jeglicher Zollschutz ein theoretischer Gräuel.
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[0218] Die Freihandelslehre in Geschichte und Wissenschaft. Industriestaaten Vorteil bringe, während er in der damaligen Zeit in Wahrheit nur England Nutzen brachte und noch in der Gegenwart bringt*). Die Überlegenheit der englischen Industrie mußte, wenn die Zollschranken der übrigen Staaten fielen, zur wirtschaftlichen Alleinherrschaft der englischen Industrie führen; es konnte nicht ausbleiben, daß die weniger entwickelten In¬ dustrien der fremden Staaten von der englischen vernichtet wurden. Die Eng¬ länder verkannten durchaus nicht die schützende Wirkung der Zölle — bekannt ist, daß Adam Smith und die Gebildeten seinerzeit der Navigationsakte die Blüte des englischen Handels zuschrieben —, aber sie handelten jetzt nach einem Ausspruche Gladstones aus jener Zeit: „England ist durch den Schutz reich geworden, durch den Freihandel wird es noch reicher werden." Sie verurteilten nicht den Schutzzoll als solchen, sondern sie fürchteten und bekämpften ihn des¬ halb, weil er ihren Interessen im Wege stand. Die größten Feinde des Frei¬ handels waren in England selbst die Agrarier. Seitdem aber Robert Peel an die Spitze der englischen Regierung getreten war, fand unter lebhaftem Wider¬ spruche der erstem eine völlige Umkehr der englischen Wirtschaftspolitik in frei¬ händlerischen Sinne statt. Bei dem bestimmenden Einfluß der Handelsinteressen ans die auswärtige Politik Englands wurde die freihündlerische Agitation von der englischen Regierung auf dem Festlande moralisch in jeder Beziehung unter¬ stützt**). Damit wollen wir uns nicht des abgeschmackten Vorwurfes schuldig *) Eugen Diihring sucht den Umstand, daß Cobden, nachdem der Klub in England die Freihcmdelspolitik durchgesetzt hatte, ein Nationalgeschenk von etwa einer halben Million Thalern erhielt, für das reine Geschäftsinteresse der Agitation des Cobdcnklubs, was nicht zu bestreiten ist, aber auch für dasjenige Cobdens selbst zu verwerten. Bei Cobden mögen aber wohl auch idealere Ziele vorgelegen haben. Jedenfalls hatte er aber bei seinen Agitationen sein Vermögen geopfert, und wir können Adolf Held nicht Unrecht geben, wenn er sagt (Preuß. Jahrbb, 38, Vd, 1876. S. 131): „Wir finden es großartiger, wenn der große Pitt lieber mit Schulden starb, als für unschätzbare Verdienste ein Geldgeschenk der City anzu¬ nehmen. Aber wenn Cobden eine Entschädigung annahm, so hörte er dadurch nicht auf, aus idealen Antrieben zu handeln. Ausdrücklich erklärte er, er nehme das Geld an, um fort¬ während agitiren zu können, und keineswegs würde er den Gebern zu Ehren irgend eine seiner Absichten ändern. Auch war die Entschädigung geringer als die Summen, die Cobden dnrch seine Agitation verloren hatte. Und das Nationalgeschenk legte er zu seinem Nachteil so an, wie es seinen Sympathien entsprach, durchaus nicht so, wie es die größte und sicherste Rente brachte. Er hielt auch sein Versprechen und fuhr fort, in England und auf großen Reisen unermüdlich für seine Prinzipien zu wirken." **) Friedrich List versucht in der Vorrede seines bekannten und berühmten Buches „Das nationale System der politische Oekonomie" (S. XIII) nachzuweisen, daß die englische Regierung sogar besoldete Schreiber in Deutschland unterhalten habe. Die Richtigkeit der Listschen Be¬ hauptung läßt sich heute schwer verfolgen, wir wollen indes die Worte Lifts ohne Beifügung jedweden Urteiles hier wiedergeben. Er sagt a. a. O.: „Als Konsulent des deutschen tzandcls- vercins hatte ich einen harten Stand. Allen wissenschaftlich gebildeten Staatsbeamten, Redak¬ teuren von Zeitungen und Zeitschriften und allen politisch-ökonomischen Schriftstellern, erzogen in der kosmopolitischen Schule wie sie waren, schien jeglicher Zollschutz ein theoretischer Gräuel.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/218>, abgerufen am 22.07.2024.