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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Ein Denkmal der Leipziger Völkerschlacht.

achten." Die Größe der Kapelle sollte von der Summe der eingehenden Bei¬
trüge abhängen. Eine einzelne Person sollte aber nicht mehr als einen Reichs¬
thaler zeichnen dürfen. "Die Liste sämtlicher Beitragenden, sowie auch aller
Künstler und Handwerker, die an dem Baue Theil nehmen, nebst der Geschichte
und Rechnung des Baues wird in einem eignen Denkbuche durch den Druck
bekannt gemacht und in der Kapelle niedergelegt."

Doch genug von diesen Entwürfen. Es wurde nicht ein einziger aus¬
geführt. Anfangs erschienen andre Aufgaben, wie schon Seckendorffs Kritiker
hervorhebt, weit dringender, und später erstickte die schmerzliche Enttäuschung,
welche die großen Hoffnungen erfuhren, die sich an die Erhebung des deutschen
Volkes von 1813 geknüpft hatten, die Begeisterung für die Sache.

Ganz ohne äußere Zeichen der Erinnerung blieb das Leipziger Schlacht¬
feld zwar nicht. Ein "Verein zur Feier des 19. Oktobers," der 1814 gegründet
wurde und der noch heute besteht, errichtete nach und nach an einzelnen Punkten
der weit ausgedehnten Ebene schlichte, bescheidene Denksteine, und dazu fügte
im Anfange der sechziger Jahre ein Bürger Leipzigs, Dr. Theodor Apel, aus
eignen Mitteln eine große Anzahl von Marksteinen, um die Stellungen der
kämpfenden Heere und Heeresteile der Schlacht zu bezeichnen. Aber was Arndt
und andre gewünscht und gehofft hatten, ein großes, mächtig emporragendes,
weit in das Land hinaus schauendes Mal, würdig des gewaltigen Ereignisses,
dessen Gedächtnis es zu verewigen galt, kam nicht zu stände.

Vor 25 Jahren, bei der unvergeßlichen, großartigen Jubelfeier der Leipziger
Schlacht, die im Oktober 1863 -- wenige Wochen nach dem großen Turn¬
feste -- in Leipzig begangen wurde, wurde der Plan von neuem aufgegriffen.
Mehr als zweihundert deutsche Städte hatten damals ihre Abgeordneten nach
Leipzig gesandt, Hunderte von Veteranen der Schlacht hatten sich aus allen
Teilen Deutschlands zur Feier eingefunden, und vor ihrer aller Augen, in
hochfestlicher Stunde, wurde am 19. Oktober 1863 auf der Höhe von Thon¬
berg bei Leipzig der Grundstein zu einem großen, würdigen Denkmal der
Völkerschlacht gelegt.

Es war kein flüchtiger, unbedachter Einfall, entsprungen etwa dem Fest¬
rausch, der damit ausgeführt wurde, sondern ein wohl vorbereiteter, nach allen
Seiten hin erwogener Gedanke: diese Grundsteinlegung bildete den Haupt- und
Mittelpunkt des ganzen Festes und wurde von allen Teilnehmern als solcher
empfunden. Am Tage darauf wurde von den in Leipzig versammelten Ab¬
geordneten der deutschen Städte ein Ausschuß von 23 Städten gewählt zu dem
Zwecke, "die Errichtung eines Denkmals der Völkerschlacht in Leipzig ins
Werk zu setzen." Es waren die Städte: Augsburg. Barmer, Berlin, Braun¬
schweig. Bremen, Breslau, Brünn, Cassel, Danzig, Dresden. Graz, Hannover,
Karlsruhe, Königsberg, Leipzig, Lübeck, Magdeburg, Oldenburg, Posen, Stettin,
Stuttgart. Weimar und Wien. Der Stadt Leipzig wurde der Auftrag erteilt,
an alle die genannten Städte eine Aufforderung zur Beitrittserklärung zu
erlassen. Leipzig entledigte sich dieses Auftrages, und alle 22 Städte traten
dem Ausschuß bei. So schien nach einem halben Jahrhundert die Aus¬
führung des Planes gesichert zu sein.

Aber wieder verlief die Sache im Sande. Die großen politischen Ereig--
nisse, die in den nächsten Jahren Schlag auf Schlag einander folgten, die Vor¬
gänge in Schleswig-Holstein, der böhmische Krieg, endlich der deutsch-französische
Krieg, die Wiederaufrichtung des deutscheu Kaisertums, diese Ereignisse, die


Ein Denkmal der Leipziger Völkerschlacht.

achten." Die Größe der Kapelle sollte von der Summe der eingehenden Bei¬
trüge abhängen. Eine einzelne Person sollte aber nicht mehr als einen Reichs¬
thaler zeichnen dürfen. „Die Liste sämtlicher Beitragenden, sowie auch aller
Künstler und Handwerker, die an dem Baue Theil nehmen, nebst der Geschichte
und Rechnung des Baues wird in einem eignen Denkbuche durch den Druck
bekannt gemacht und in der Kapelle niedergelegt."

Doch genug von diesen Entwürfen. Es wurde nicht ein einziger aus¬
geführt. Anfangs erschienen andre Aufgaben, wie schon Seckendorffs Kritiker
hervorhebt, weit dringender, und später erstickte die schmerzliche Enttäuschung,
welche die großen Hoffnungen erfuhren, die sich an die Erhebung des deutschen
Volkes von 1813 geknüpft hatten, die Begeisterung für die Sache.

Ganz ohne äußere Zeichen der Erinnerung blieb das Leipziger Schlacht¬
feld zwar nicht. Ein „Verein zur Feier des 19. Oktobers," der 1814 gegründet
wurde und der noch heute besteht, errichtete nach und nach an einzelnen Punkten
der weit ausgedehnten Ebene schlichte, bescheidene Denksteine, und dazu fügte
im Anfange der sechziger Jahre ein Bürger Leipzigs, Dr. Theodor Apel, aus
eignen Mitteln eine große Anzahl von Marksteinen, um die Stellungen der
kämpfenden Heere und Heeresteile der Schlacht zu bezeichnen. Aber was Arndt
und andre gewünscht und gehofft hatten, ein großes, mächtig emporragendes,
weit in das Land hinaus schauendes Mal, würdig des gewaltigen Ereignisses,
dessen Gedächtnis es zu verewigen galt, kam nicht zu stände.

Vor 25 Jahren, bei der unvergeßlichen, großartigen Jubelfeier der Leipziger
Schlacht, die im Oktober 1863 — wenige Wochen nach dem großen Turn¬
feste — in Leipzig begangen wurde, wurde der Plan von neuem aufgegriffen.
Mehr als zweihundert deutsche Städte hatten damals ihre Abgeordneten nach
Leipzig gesandt, Hunderte von Veteranen der Schlacht hatten sich aus allen
Teilen Deutschlands zur Feier eingefunden, und vor ihrer aller Augen, in
hochfestlicher Stunde, wurde am 19. Oktober 1863 auf der Höhe von Thon¬
berg bei Leipzig der Grundstein zu einem großen, würdigen Denkmal der
Völkerschlacht gelegt.

Es war kein flüchtiger, unbedachter Einfall, entsprungen etwa dem Fest¬
rausch, der damit ausgeführt wurde, sondern ein wohl vorbereiteter, nach allen
Seiten hin erwogener Gedanke: diese Grundsteinlegung bildete den Haupt- und
Mittelpunkt des ganzen Festes und wurde von allen Teilnehmern als solcher
empfunden. Am Tage darauf wurde von den in Leipzig versammelten Ab¬
geordneten der deutschen Städte ein Ausschuß von 23 Städten gewählt zu dem
Zwecke, „die Errichtung eines Denkmals der Völkerschlacht in Leipzig ins
Werk zu setzen." Es waren die Städte: Augsburg. Barmer, Berlin, Braun¬
schweig. Bremen, Breslau, Brünn, Cassel, Danzig, Dresden. Graz, Hannover,
Karlsruhe, Königsberg, Leipzig, Lübeck, Magdeburg, Oldenburg, Posen, Stettin,
Stuttgart. Weimar und Wien. Der Stadt Leipzig wurde der Auftrag erteilt,
an alle die genannten Städte eine Aufforderung zur Beitrittserklärung zu
erlassen. Leipzig entledigte sich dieses Auftrages, und alle 22 Städte traten
dem Ausschuß bei. So schien nach einem halben Jahrhundert die Aus¬
führung des Planes gesichert zu sein.

Aber wieder verlief die Sache im Sande. Die großen politischen Ereig--
nisse, die in den nächsten Jahren Schlag auf Schlag einander folgten, die Vor¬
gänge in Schleswig-Holstein, der böhmische Krieg, endlich der deutsch-französische
Krieg, die Wiederaufrichtung des deutscheu Kaisertums, diese Ereignisse, die


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[0198] Ein Denkmal der Leipziger Völkerschlacht. achten." Die Größe der Kapelle sollte von der Summe der eingehenden Bei¬ trüge abhängen. Eine einzelne Person sollte aber nicht mehr als einen Reichs¬ thaler zeichnen dürfen. „Die Liste sämtlicher Beitragenden, sowie auch aller Künstler und Handwerker, die an dem Baue Theil nehmen, nebst der Geschichte und Rechnung des Baues wird in einem eignen Denkbuche durch den Druck bekannt gemacht und in der Kapelle niedergelegt." Doch genug von diesen Entwürfen. Es wurde nicht ein einziger aus¬ geführt. Anfangs erschienen andre Aufgaben, wie schon Seckendorffs Kritiker hervorhebt, weit dringender, und später erstickte die schmerzliche Enttäuschung, welche die großen Hoffnungen erfuhren, die sich an die Erhebung des deutschen Volkes von 1813 geknüpft hatten, die Begeisterung für die Sache. Ganz ohne äußere Zeichen der Erinnerung blieb das Leipziger Schlacht¬ feld zwar nicht. Ein „Verein zur Feier des 19. Oktobers," der 1814 gegründet wurde und der noch heute besteht, errichtete nach und nach an einzelnen Punkten der weit ausgedehnten Ebene schlichte, bescheidene Denksteine, und dazu fügte im Anfange der sechziger Jahre ein Bürger Leipzigs, Dr. Theodor Apel, aus eignen Mitteln eine große Anzahl von Marksteinen, um die Stellungen der kämpfenden Heere und Heeresteile der Schlacht zu bezeichnen. Aber was Arndt und andre gewünscht und gehofft hatten, ein großes, mächtig emporragendes, weit in das Land hinaus schauendes Mal, würdig des gewaltigen Ereignisses, dessen Gedächtnis es zu verewigen galt, kam nicht zu stände. Vor 25 Jahren, bei der unvergeßlichen, großartigen Jubelfeier der Leipziger Schlacht, die im Oktober 1863 — wenige Wochen nach dem großen Turn¬ feste — in Leipzig begangen wurde, wurde der Plan von neuem aufgegriffen. Mehr als zweihundert deutsche Städte hatten damals ihre Abgeordneten nach Leipzig gesandt, Hunderte von Veteranen der Schlacht hatten sich aus allen Teilen Deutschlands zur Feier eingefunden, und vor ihrer aller Augen, in hochfestlicher Stunde, wurde am 19. Oktober 1863 auf der Höhe von Thon¬ berg bei Leipzig der Grundstein zu einem großen, würdigen Denkmal der Völkerschlacht gelegt. Es war kein flüchtiger, unbedachter Einfall, entsprungen etwa dem Fest¬ rausch, der damit ausgeführt wurde, sondern ein wohl vorbereiteter, nach allen Seiten hin erwogener Gedanke: diese Grundsteinlegung bildete den Haupt- und Mittelpunkt des ganzen Festes und wurde von allen Teilnehmern als solcher empfunden. Am Tage darauf wurde von den in Leipzig versammelten Ab¬ geordneten der deutschen Städte ein Ausschuß von 23 Städten gewählt zu dem Zwecke, „die Errichtung eines Denkmals der Völkerschlacht in Leipzig ins Werk zu setzen." Es waren die Städte: Augsburg. Barmer, Berlin, Braun¬ schweig. Bremen, Breslau, Brünn, Cassel, Danzig, Dresden. Graz, Hannover, Karlsruhe, Königsberg, Leipzig, Lübeck, Magdeburg, Oldenburg, Posen, Stettin, Stuttgart. Weimar und Wien. Der Stadt Leipzig wurde der Auftrag erteilt, an alle die genannten Städte eine Aufforderung zur Beitrittserklärung zu erlassen. Leipzig entledigte sich dieses Auftrages, und alle 22 Städte traten dem Ausschuß bei. So schien nach einem halben Jahrhundert die Aus¬ führung des Planes gesichert zu sein. Aber wieder verlief die Sache im Sande. Die großen politischen Ereig-- nisse, die in den nächsten Jahren Schlag auf Schlag einander folgten, die Vor¬ gänge in Schleswig-Holstein, der böhmische Krieg, endlich der deutsch-französische Krieg, die Wiederaufrichtung des deutscheu Kaisertums, diese Ereignisse, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/198>, abgerufen am 30.06.2024.