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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur.

werden, gleich meinen frühern Stammeleien." Das heißt auf deutsch: Der....
(hier wäre eins von den Kraftwörtern einzuschalten, mit welchen Heuckell sehr frei-
giebig ist) ist immer iwch gut genug für das dumme Publikum. seinen Platz
neben den vier Poeten, die er gelten läßt, Keller, Hamerling (dem "hackenhohen!"),
Schock und Freytag, sichern ihm ja seine -- zukünftigen Schöpfungen. Ob es zu
denen kommen wird? Wie zahllose Namen nennt die Geschichte der deutscheu
Litteratur, deren Träger sich in den Jahren des Sturmes und Dranges ebenso
wichtig vorkamen und ebenso große Versprechungen machten, die nie gehalten
worden sind! Vor einem halben Jahrhundert saß auch ein junger deutscher
Dichter in der Schweiz, von dem alle, auch seine politischen Gegner, "Großes"
erwarteten, und der stolz erklärte, sein Grollen mit Gott gebe ihm das Recht,
auch mit einem König zu grollen. Wir wünschen und hoffen, daß Henckells per¬
sönliche und dichterische Laufbahn nicht derjenigen Georg Herweghs gleichen möge.
Er wird wohl später einmal auf fein jetziges knabenhaftes Renommiren und den
gesuchten Cynismus mit einer Mischung von Scham und Mitleid zurückblicken.
Aber das könnte ihm schon heute klar sein, daß das Prahlen mit Atheismus und
mit vaterlandsloser Gesinnung viel zu abgebraucht ist, um auf Mündige noch
irgend welchen Eindruck zu machen. Ihm ist der Kanzler "schnuppe" -- wie das
den Kanzler kränken wird, wie das uns erschüttert! Wenn Heuckell wissen will,
wie ein echter Republikaner und ein echter Dichter über die Vnterlandslosen denkt,
die über die Schweizergrenze kommen, um Deutschland z" schmähen, so möge er
in "Martin Salander" nachschlagen.

Es verlohnte uicht der vielen Worte, wenn nicht auch wir der Ansicht wären,
daß Henckell über dem Troß der "neuen Schule" stehe, und daß er das soziale
Elend nicht schildere, weil es eben Mode ist. Allein es ist doch Zeit, mit der
Selbstbespiegelung ein Ende zu machen. Er berichtet, daß er Philologie studirt
habe, und fragt bitter:


Was hab' ich nun in diesen Jahren
Gelernt, gesehen und erfahren?

Er "flucht der Schule sonder Reu." Ja freilich, wenn seine klassischen Stu¬
dien ihm nicht die Erkenntnis gebracht haben, daß alles das, was er als neues
Evangelium verkündigt, schon dagewesen ist -- wie oft! --, daß seine "Lenden¬
poesie" nur ein neuer Aufguß der "Lucinde" und des "Ardinghello" ist, daß es
Unterdrückte gegeben hat, so lange die Erde von Menschen bewohnt wird, und
daß alles Mitleid jedes empfänglichen Herzens, daß alle Feuerreden von Schwärmern,
Propheten und Poeten das unerbittliche Gesetz nicht haben aus der Welt schaffen
können, nach welchem der Starke immer wieder, so oder so, des Schwachen Ge¬
bieter wird, daß aber unsre Zeit eins voraus hat vor jeder andern, das ernste
Bemühen, den Schwachen gegen Uebergewalt zu schützen -- dann mag er aller¬
dings sein Lehrgeld zurückfordern. Dem Dichter wird niemand verargen, wenn
ihm Härten und Mißgriffe in der Handhabung des Gesetzes Worte der Empörung
eingeben, aber um so mit dem Feuer zu spielen, Dynmnithelden zu feiern und
das Nationalgefühl zu höhnen, dafür ist er trotz seiner Jugend doch schon zu alt.
Denn andre Seiten des Buches lassen uns glauben, daß dergleichen nur in schlechter
Gesellschaft angenommen ist, ebenso wie gewisse rohe Manieren, neben denen ihm
der Spott über Korpsstudenten sehr schlecht ansteht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig-
Litteratur.

werden, gleich meinen frühern Stammeleien." Das heißt auf deutsch: Der....
(hier wäre eins von den Kraftwörtern einzuschalten, mit welchen Heuckell sehr frei-
giebig ist) ist immer iwch gut genug für das dumme Publikum. seinen Platz
neben den vier Poeten, die er gelten läßt, Keller, Hamerling (dem „hackenhohen!"),
Schock und Freytag, sichern ihm ja seine — zukünftigen Schöpfungen. Ob es zu
denen kommen wird? Wie zahllose Namen nennt die Geschichte der deutscheu
Litteratur, deren Träger sich in den Jahren des Sturmes und Dranges ebenso
wichtig vorkamen und ebenso große Versprechungen machten, die nie gehalten
worden sind! Vor einem halben Jahrhundert saß auch ein junger deutscher
Dichter in der Schweiz, von dem alle, auch seine politischen Gegner, „Großes"
erwarteten, und der stolz erklärte, sein Grollen mit Gott gebe ihm das Recht,
auch mit einem König zu grollen. Wir wünschen und hoffen, daß Henckells per¬
sönliche und dichterische Laufbahn nicht derjenigen Georg Herweghs gleichen möge.
Er wird wohl später einmal auf fein jetziges knabenhaftes Renommiren und den
gesuchten Cynismus mit einer Mischung von Scham und Mitleid zurückblicken.
Aber das könnte ihm schon heute klar sein, daß das Prahlen mit Atheismus und
mit vaterlandsloser Gesinnung viel zu abgebraucht ist, um auf Mündige noch
irgend welchen Eindruck zu machen. Ihm ist der Kanzler „schnuppe" — wie das
den Kanzler kränken wird, wie das uns erschüttert! Wenn Heuckell wissen will,
wie ein echter Republikaner und ein echter Dichter über die Vnterlandslosen denkt,
die über die Schweizergrenze kommen, um Deutschland z» schmähen, so möge er
in „Martin Salander" nachschlagen.

Es verlohnte uicht der vielen Worte, wenn nicht auch wir der Ansicht wären,
daß Henckell über dem Troß der „neuen Schule" stehe, und daß er das soziale
Elend nicht schildere, weil es eben Mode ist. Allein es ist doch Zeit, mit der
Selbstbespiegelung ein Ende zu machen. Er berichtet, daß er Philologie studirt
habe, und fragt bitter:


Was hab' ich nun in diesen Jahren
Gelernt, gesehen und erfahren?

Er „flucht der Schule sonder Reu." Ja freilich, wenn seine klassischen Stu¬
dien ihm nicht die Erkenntnis gebracht haben, daß alles das, was er als neues
Evangelium verkündigt, schon dagewesen ist — wie oft! —, daß seine „Lenden¬
poesie" nur ein neuer Aufguß der „Lucinde" und des „Ardinghello" ist, daß es
Unterdrückte gegeben hat, so lange die Erde von Menschen bewohnt wird, und
daß alles Mitleid jedes empfänglichen Herzens, daß alle Feuerreden von Schwärmern,
Propheten und Poeten das unerbittliche Gesetz nicht haben aus der Welt schaffen
können, nach welchem der Starke immer wieder, so oder so, des Schwachen Ge¬
bieter wird, daß aber unsre Zeit eins voraus hat vor jeder andern, das ernste
Bemühen, den Schwachen gegen Uebergewalt zu schützen — dann mag er aller¬
dings sein Lehrgeld zurückfordern. Dem Dichter wird niemand verargen, wenn
ihm Härten und Mißgriffe in der Handhabung des Gesetzes Worte der Empörung
eingeben, aber um so mit dem Feuer zu spielen, Dynmnithelden zu feiern und
das Nationalgefühl zu höhnen, dafür ist er trotz seiner Jugend doch schon zu alt.
Denn andre Seiten des Buches lassen uns glauben, daß dergleichen nur in schlechter
Gesellschaft angenommen ist, ebenso wie gewisse rohe Manieren, neben denen ihm
der Spott über Korpsstudenten sehr schlecht ansteht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-
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[0456] Litteratur. werden, gleich meinen frühern Stammeleien." Das heißt auf deutsch: Der.... (hier wäre eins von den Kraftwörtern einzuschalten, mit welchen Heuckell sehr frei- giebig ist) ist immer iwch gut genug für das dumme Publikum. seinen Platz neben den vier Poeten, die er gelten läßt, Keller, Hamerling (dem „hackenhohen!"), Schock und Freytag, sichern ihm ja seine — zukünftigen Schöpfungen. Ob es zu denen kommen wird? Wie zahllose Namen nennt die Geschichte der deutscheu Litteratur, deren Träger sich in den Jahren des Sturmes und Dranges ebenso wichtig vorkamen und ebenso große Versprechungen machten, die nie gehalten worden sind! Vor einem halben Jahrhundert saß auch ein junger deutscher Dichter in der Schweiz, von dem alle, auch seine politischen Gegner, „Großes" erwarteten, und der stolz erklärte, sein Grollen mit Gott gebe ihm das Recht, auch mit einem König zu grollen. Wir wünschen und hoffen, daß Henckells per¬ sönliche und dichterische Laufbahn nicht derjenigen Georg Herweghs gleichen möge. Er wird wohl später einmal auf fein jetziges knabenhaftes Renommiren und den gesuchten Cynismus mit einer Mischung von Scham und Mitleid zurückblicken. Aber das könnte ihm schon heute klar sein, daß das Prahlen mit Atheismus und mit vaterlandsloser Gesinnung viel zu abgebraucht ist, um auf Mündige noch irgend welchen Eindruck zu machen. Ihm ist der Kanzler „schnuppe" — wie das den Kanzler kränken wird, wie das uns erschüttert! Wenn Heuckell wissen will, wie ein echter Republikaner und ein echter Dichter über die Vnterlandslosen denkt, die über die Schweizergrenze kommen, um Deutschland z» schmähen, so möge er in „Martin Salander" nachschlagen. Es verlohnte uicht der vielen Worte, wenn nicht auch wir der Ansicht wären, daß Henckell über dem Troß der „neuen Schule" stehe, und daß er das soziale Elend nicht schildere, weil es eben Mode ist. Allein es ist doch Zeit, mit der Selbstbespiegelung ein Ende zu machen. Er berichtet, daß er Philologie studirt habe, und fragt bitter: Was hab' ich nun in diesen Jahren Gelernt, gesehen und erfahren? Er „flucht der Schule sonder Reu." Ja freilich, wenn seine klassischen Stu¬ dien ihm nicht die Erkenntnis gebracht haben, daß alles das, was er als neues Evangelium verkündigt, schon dagewesen ist — wie oft! —, daß seine „Lenden¬ poesie" nur ein neuer Aufguß der „Lucinde" und des „Ardinghello" ist, daß es Unterdrückte gegeben hat, so lange die Erde von Menschen bewohnt wird, und daß alles Mitleid jedes empfänglichen Herzens, daß alle Feuerreden von Schwärmern, Propheten und Poeten das unerbittliche Gesetz nicht haben aus der Welt schaffen können, nach welchem der Starke immer wieder, so oder so, des Schwachen Ge¬ bieter wird, daß aber unsre Zeit eins voraus hat vor jeder andern, das ernste Bemühen, den Schwachen gegen Uebergewalt zu schützen — dann mag er aller¬ dings sein Lehrgeld zurückfordern. Dem Dichter wird niemand verargen, wenn ihm Härten und Mißgriffe in der Handhabung des Gesetzes Worte der Empörung eingeben, aber um so mit dem Feuer zu spielen, Dynmnithelden zu feiern und das Nationalgefühl zu höhnen, dafür ist er trotz seiner Jugend doch schon zu alt. Denn andre Seiten des Buches lassen uns glauben, daß dergleichen nur in schlechter Gesellschaft angenommen ist, ebenso wie gewisse rohe Manieren, neben denen ihm der Spott über Korpsstudenten sehr schlecht ansteht. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/456>, abgerufen am 27.07.2024.