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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur.

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D öde roglliu- vör lor?ni. s xsr soLsini.
O unvernünft'ge Sorg und Hast der Welt,
Wie groß ist doch der Trug der Syllogismen,
Der deinen Flug abwärts gerichtet hält!
Der ging dem ^us nach, der den Aphorismen,
Der lenkt auf Priesterwürde Herz und Sinn,
Der rang um Macht mit Waffen und Sophismen.

Zur Empfehlung der Uebersetzung Gildemeisters mag das Vorstehende genügen.
Die Unsterblichkeit, die sich Dante selbst voraussagte (Paradies XXV, 7 bis 9) ist
ihm im vollen Maße zu teil geworden. Der Bremer Senator Gildemeister aber
hat das Verdienst, daß er in unsrer von der harten Wirklichkeit umdrängten Zeit
durch seine vollendete Nachdichtung uns den fremden Dichter wieder menschlich
näher gebracht hat.

Zwei Goethcvortrcige. (Die Jugendsprachc Goethes. Goethe und die Romantik.) Von
Stephan Waetzoldt. Berlin, 1838.

Der Verfasser dieses schön geschriebenen und anregenden Schriftchens, dem
wir recht viele Leser wünschen, betrachtet im ersten der beiden Vorträge das Werden
der Goethischen Sprache in der Straßburger, Wetzlarer und Frankfurter Zeit, die
Periode seines genialen Stils, und beantwortet die anziehende Frage, auf welchem
Wege sich der junge Goethe selbst befreit hat, um unsre Sprache "aus welschen
Taxushecken zu freiem Dichterwalde zu führen." Bei aller Gründlichkeit der Be¬
handlung, für die Waetzoldt die Ergebnisse fremder Forschungen durchaus selbständig
verwertet hat, hat er es vermieden, "nur mit philologischen Scheidewasser zu ar¬
beiten"; vielmehr dringt er tiefer, ins eigentliche Wesen der Goethischen Jugend¬
dichtung. In dem zweiten Vortrage zeichnet er Goethes Bild, wie es den Roman
eitern erschien, weist die Fäden auf, die Goethe mit der Romantik verbinden, und
sucht den Punkt, wo sich beide trennen. Auch hier erweitert sich die Betrachtung
zu einer bündigen und zutreffenden Charakteristik und Würdigung der ganzen
romantischen Bewegung.


Amselrufe. Neue Strophen von Karl Henckell. Zürich, Berlags-Magazin.

Die letzten Blätter dieses Buches sind mit Urteilen der Presse über frühere
Dichtungen des Verfassers angefüllt. Nicht nur kritische Autoritäten von der Art
des Herrn Sander-Masons sprechen sich höchst anerkennend über die poetische Kraft,
die realistische Kühnheit und das Formtalent aus, die einen bewundern seinen
"Republikanismus," die andern nehmen die politischen und sozialistischen Ueber¬
treibungen als Gähren eines guten Mostes mit in Kauf. Denn Henckell ist erst
dreiundzwanzig Jahre alt. Da darf man allerdings von seiner Zukunft etwas
erwarten, oder, wie Herr Bleibtreu sagt: verlangen. Nur ist bedenklich, daß der
junge Mann selbst von seiner Größe so sehr durchdrungen ist. "Dreiundzwanzig
Jahre -- und noch nichts überwältigend Bedeutendes geleistet!" sagt er im Vor¬
wort. Er denkt (aufrichtig, ohne Koketterie, wie er beteuert) so gering von dem
Inhalte dieses Bändchens -- des siebenten in Zeit von vier Jahren! -- so gering
wie möglich, überliefert es aber trotzdem der Oeffentlichkeit, "weil sie jdiese even¬
tuellen Papierkorbkandidatenj mir doch neue Freunde und neue Feinde erwerben


Litteratur.

0 illsovZidtg. VUI'S. <Zsi morisli
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LKi distro » Mrs, s oll s,<t -ikorisini
Lhu ZivÄ, s oll ssAusnäo SÄvsrÄoüio
D öde roglliu- vör lor?ni. s xsr soLsini.
O unvernünft'ge Sorg und Hast der Welt,
Wie groß ist doch der Trug der Syllogismen,
Der deinen Flug abwärts gerichtet hält!
Der ging dem ^us nach, der den Aphorismen,
Der lenkt auf Priesterwürde Herz und Sinn,
Der rang um Macht mit Waffen und Sophismen.

Zur Empfehlung der Uebersetzung Gildemeisters mag das Vorstehende genügen.
Die Unsterblichkeit, die sich Dante selbst voraussagte (Paradies XXV, 7 bis 9) ist
ihm im vollen Maße zu teil geworden. Der Bremer Senator Gildemeister aber
hat das Verdienst, daß er in unsrer von der harten Wirklichkeit umdrängten Zeit
durch seine vollendete Nachdichtung uns den fremden Dichter wieder menschlich
näher gebracht hat.

Zwei Goethcvortrcige. (Die Jugendsprachc Goethes. Goethe und die Romantik.) Von
Stephan Waetzoldt. Berlin, 1838.

Der Verfasser dieses schön geschriebenen und anregenden Schriftchens, dem
wir recht viele Leser wünschen, betrachtet im ersten der beiden Vorträge das Werden
der Goethischen Sprache in der Straßburger, Wetzlarer und Frankfurter Zeit, die
Periode seines genialen Stils, und beantwortet die anziehende Frage, auf welchem
Wege sich der junge Goethe selbst befreit hat, um unsre Sprache „aus welschen
Taxushecken zu freiem Dichterwalde zu führen." Bei aller Gründlichkeit der Be¬
handlung, für die Waetzoldt die Ergebnisse fremder Forschungen durchaus selbständig
verwertet hat, hat er es vermieden, „nur mit philologischen Scheidewasser zu ar¬
beiten"; vielmehr dringt er tiefer, ins eigentliche Wesen der Goethischen Jugend¬
dichtung. In dem zweiten Vortrage zeichnet er Goethes Bild, wie es den Roman
eitern erschien, weist die Fäden auf, die Goethe mit der Romantik verbinden, und
sucht den Punkt, wo sich beide trennen. Auch hier erweitert sich die Betrachtung
zu einer bündigen und zutreffenden Charakteristik und Würdigung der ganzen
romantischen Bewegung.


Amselrufe. Neue Strophen von Karl Henckell. Zürich, Berlags-Magazin.

Die letzten Blätter dieses Buches sind mit Urteilen der Presse über frühere
Dichtungen des Verfassers angefüllt. Nicht nur kritische Autoritäten von der Art
des Herrn Sander-Masons sprechen sich höchst anerkennend über die poetische Kraft,
die realistische Kühnheit und das Formtalent aus, die einen bewundern seinen
„Republikanismus," die andern nehmen die politischen und sozialistischen Ueber¬
treibungen als Gähren eines guten Mostes mit in Kauf. Denn Henckell ist erst
dreiundzwanzig Jahre alt. Da darf man allerdings von seiner Zukunft etwas
erwarten, oder, wie Herr Bleibtreu sagt: verlangen. Nur ist bedenklich, daß der
junge Mann selbst von seiner Größe so sehr durchdrungen ist. „Dreiundzwanzig
Jahre — und noch nichts überwältigend Bedeutendes geleistet!" sagt er im Vor¬
wort. Er denkt (aufrichtig, ohne Koketterie, wie er beteuert) so gering von dem
Inhalte dieses Bändchens — des siebenten in Zeit von vier Jahren! — so gering
wie möglich, überliefert es aber trotzdem der Oeffentlichkeit, „weil sie jdiese even¬
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[0455] Litteratur. 0 illsovZidtg. VUI'S. <Zsi morisli (Quanta soo <Iiköttivi sillvAismi (juei, vns ti kitnno in basso ki^teor 1'all! LKi distro » Mrs, s oll s,<t -ikorisini Lhu ZivÄ, s oll ssAusnäo SÄvsrÄoüio D öde roglliu- vör lor?ni. s xsr soLsini. O unvernünft'ge Sorg und Hast der Welt, Wie groß ist doch der Trug der Syllogismen, Der deinen Flug abwärts gerichtet hält! Der ging dem ^us nach, der den Aphorismen, Der lenkt auf Priesterwürde Herz und Sinn, Der rang um Macht mit Waffen und Sophismen. Zur Empfehlung der Uebersetzung Gildemeisters mag das Vorstehende genügen. Die Unsterblichkeit, die sich Dante selbst voraussagte (Paradies XXV, 7 bis 9) ist ihm im vollen Maße zu teil geworden. Der Bremer Senator Gildemeister aber hat das Verdienst, daß er in unsrer von der harten Wirklichkeit umdrängten Zeit durch seine vollendete Nachdichtung uns den fremden Dichter wieder menschlich näher gebracht hat. Zwei Goethcvortrcige. (Die Jugendsprachc Goethes. Goethe und die Romantik.) Von Stephan Waetzoldt. Berlin, 1838. Der Verfasser dieses schön geschriebenen und anregenden Schriftchens, dem wir recht viele Leser wünschen, betrachtet im ersten der beiden Vorträge das Werden der Goethischen Sprache in der Straßburger, Wetzlarer und Frankfurter Zeit, die Periode seines genialen Stils, und beantwortet die anziehende Frage, auf welchem Wege sich der junge Goethe selbst befreit hat, um unsre Sprache „aus welschen Taxushecken zu freiem Dichterwalde zu führen." Bei aller Gründlichkeit der Be¬ handlung, für die Waetzoldt die Ergebnisse fremder Forschungen durchaus selbständig verwertet hat, hat er es vermieden, „nur mit philologischen Scheidewasser zu ar¬ beiten"; vielmehr dringt er tiefer, ins eigentliche Wesen der Goethischen Jugend¬ dichtung. In dem zweiten Vortrage zeichnet er Goethes Bild, wie es den Roman eitern erschien, weist die Fäden auf, die Goethe mit der Romantik verbinden, und sucht den Punkt, wo sich beide trennen. Auch hier erweitert sich die Betrachtung zu einer bündigen und zutreffenden Charakteristik und Würdigung der ganzen romantischen Bewegung. Amselrufe. Neue Strophen von Karl Henckell. Zürich, Berlags-Magazin. Die letzten Blätter dieses Buches sind mit Urteilen der Presse über frühere Dichtungen des Verfassers angefüllt. Nicht nur kritische Autoritäten von der Art des Herrn Sander-Masons sprechen sich höchst anerkennend über die poetische Kraft, die realistische Kühnheit und das Formtalent aus, die einen bewundern seinen „Republikanismus," die andern nehmen die politischen und sozialistischen Ueber¬ treibungen als Gähren eines guten Mostes mit in Kauf. Denn Henckell ist erst dreiundzwanzig Jahre alt. Da darf man allerdings von seiner Zukunft etwas erwarten, oder, wie Herr Bleibtreu sagt: verlangen. Nur ist bedenklich, daß der junge Mann selbst von seiner Größe so sehr durchdrungen ist. „Dreiundzwanzig Jahre — und noch nichts überwältigend Bedeutendes geleistet!" sagt er im Vor¬ wort. Er denkt (aufrichtig, ohne Koketterie, wie er beteuert) so gering von dem Inhalte dieses Bändchens — des siebenten in Zeit von vier Jahren! — so gering wie möglich, überliefert es aber trotzdem der Oeffentlichkeit, „weil sie jdiese even¬ tuellen Papierkorbkandidatenj mir doch neue Freunde und neue Feinde erwerben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/455>, abgerufen am 27.07.2024.