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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur.

Musik auf Mengen von überflüssigen und unklaren Fremdwörtern zu stoßen; aber
was Rnnze darin leistet, übersteigt denn doch alles Maß: reflexionelles Gestalten,
Professor A. hat die Ballade korrcktuirt (S. 23), über das Wesen der Ballade
wahrhaft genuin urteilen (S. 29), genuine und angemessene Durchführung des Ob¬
jektes (S. 34), daß Loewe sich den andern Komponisten gegenüber, unter völliger
Ignoranz derselben als Pommerscher Einsiedler gerirt habe (S. 35), musisches
Schaffen (S. 36), das Musische, Pflege des Musischen, musische Kollcgiancr (alles
ans S. 31.2), normative Form, kvmvonibel, Motivation, dramatische Musik das
autochthvne Erbe der Ballade, "Loewe als Balladensänger objektivirte sich selbst zu
der Person, von der jedesmal die Ballade handelte, wie er anderseits sowohl den
Balladcnvorgang, wie die jenem gleichsam szenisch als Folie dienenden Situationen
objektiv an unserm Auge vorüberzuführen verstand" (S. 252), mit der in der Ob¬
jektivität so versativen Kraft seiner Kunst (S. 262), gravirender künstlerischer Ernst
(S. 278). Furchtbar wird der Verfasser, wenn er einen Witz machen will.
Dafür nur ein Beispiel (S. 325): "Bei solcher Plattheit der Gesinnung sollten
Verleger die Platten seiner bedeutendsten Werke nicht einschmelzen?" Geradezu
unsinnig ist die Bemerkung auf S. 8, wo Runze erzählt hat, daß ein Schul¬
kamerad Loewes, namens Gottfried Graul, ihn in Löbejüu umhergeführt habe:
"Gottfried, so war sein Rnfname in seiner Jugend. -- Gottfried Grant der eine;
und der andre Gottfried Loewe, der gerade durch seine Geist er bnlladen als ein
Stern ersten Ranges noch heute glänzt. -- "Graul" und "Geister" --; liegt nicht
schon in der merkwürdigen Zusammenstellung dieser seltsam berührenden Wörter
ein eigner Hinweis auf den mysteriösen Grundzug der alten Ballade!"

Doch nnn ein Wort über den Inhalt des Buches. Daß im großen Ganzen
die Zeit der Ballade vorüber ist, daß der heutige Geschmack das Lied, und zwar
das durchkomponirte, nicht strophische lyrische Lied, weit bevorzugt und nur für
einige durch ihren Gegenstand besonders anziehende Balladen, wie z. B. Loewes
Herr Heinrich, Prinz Eugen, Edward, Douglas, Herr Otus u. n. noch die volle
Genußfähigkeit hat, das ist eine Thatsache. Daran ändern auch dicke Bücher des
Herrn Dr. Runze, zumal so schlecht geschriebene, nichts. Vielmehr wird die Ein¬
seitigkeit, mit der er für Loewe eintritt, manchen sogar davon abschrecken, dem
Wunsche des Verfassers zu willfahren und sich eingehender um Loewe zu kümmern.
Denn es ist verkehrt und ungerecht, alle Balladen, die nach Loewe geschaffen sind,
als schwächliche Nachahmungen hinzustellen (Schumann, Busens), und es erweckt
keine Hochachtung vor dem musikalischen Urteile des Verfassers, wenn er (S. 62)
die von Brahms als Duett gesetzte Ballade Edward (ox. 75) als eine im
Tone tiefster Sentimentalität gehaltene Komposition bezeichnet. Brahms und senti¬
mental !

Sollte der Verfasser, wie er an manchen Stellen seines Buches andeutet, fort¬
fahren, Schriften zur Balladcnforschnng und Charakteristik Loewes zu veröffentlichen
(der I-osvs rsäivivus ist als Band II dieser Sammlung bezeichnet), so raten wir
ihm unter allen Umständen, sein Manuskript erst jemand, der der deutschen Sprache
mächtig ist, zur Durchsicht anzuvertrauen. Vielleicht "erfindet sich" im Loewevercin
jemand "als vorhandenseiend" (S. 331), der dem Herrn Vorsitzenden diesen Ge¬
fallen thun kann.


R. B.


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig-
Litteratur.

Musik auf Mengen von überflüssigen und unklaren Fremdwörtern zu stoßen; aber
was Rnnze darin leistet, übersteigt denn doch alles Maß: reflexionelles Gestalten,
Professor A. hat die Ballade korrcktuirt (S. 23), über das Wesen der Ballade
wahrhaft genuin urteilen (S. 29), genuine und angemessene Durchführung des Ob¬
jektes (S. 34), daß Loewe sich den andern Komponisten gegenüber, unter völliger
Ignoranz derselben als Pommerscher Einsiedler gerirt habe (S. 35), musisches
Schaffen (S. 36), das Musische, Pflege des Musischen, musische Kollcgiancr (alles
ans S. 31.2), normative Form, kvmvonibel, Motivation, dramatische Musik das
autochthvne Erbe der Ballade, „Loewe als Balladensänger objektivirte sich selbst zu
der Person, von der jedesmal die Ballade handelte, wie er anderseits sowohl den
Balladcnvorgang, wie die jenem gleichsam szenisch als Folie dienenden Situationen
objektiv an unserm Auge vorüberzuführen verstand" (S. 252), mit der in der Ob¬
jektivität so versativen Kraft seiner Kunst (S. 262), gravirender künstlerischer Ernst
(S. 278). Furchtbar wird der Verfasser, wenn er einen Witz machen will.
Dafür nur ein Beispiel (S. 325): „Bei solcher Plattheit der Gesinnung sollten
Verleger die Platten seiner bedeutendsten Werke nicht einschmelzen?" Geradezu
unsinnig ist die Bemerkung auf S. 8, wo Runze erzählt hat, daß ein Schul¬
kamerad Loewes, namens Gottfried Graul, ihn in Löbejüu umhergeführt habe:
„Gottfried, so war sein Rnfname in seiner Jugend. — Gottfried Grant der eine;
und der andre Gottfried Loewe, der gerade durch seine Geist er bnlladen als ein
Stern ersten Ranges noch heute glänzt. — „Graul" und „Geister" —; liegt nicht
schon in der merkwürdigen Zusammenstellung dieser seltsam berührenden Wörter
ein eigner Hinweis auf den mysteriösen Grundzug der alten Ballade!"

Doch nnn ein Wort über den Inhalt des Buches. Daß im großen Ganzen
die Zeit der Ballade vorüber ist, daß der heutige Geschmack das Lied, und zwar
das durchkomponirte, nicht strophische lyrische Lied, weit bevorzugt und nur für
einige durch ihren Gegenstand besonders anziehende Balladen, wie z. B. Loewes
Herr Heinrich, Prinz Eugen, Edward, Douglas, Herr Otus u. n. noch die volle
Genußfähigkeit hat, das ist eine Thatsache. Daran ändern auch dicke Bücher des
Herrn Dr. Runze, zumal so schlecht geschriebene, nichts. Vielmehr wird die Ein¬
seitigkeit, mit der er für Loewe eintritt, manchen sogar davon abschrecken, dem
Wunsche des Verfassers zu willfahren und sich eingehender um Loewe zu kümmern.
Denn es ist verkehrt und ungerecht, alle Balladen, die nach Loewe geschaffen sind,
als schwächliche Nachahmungen hinzustellen (Schumann, Busens), und es erweckt
keine Hochachtung vor dem musikalischen Urteile des Verfassers, wenn er (S. 62)
die von Brahms als Duett gesetzte Ballade Edward (ox. 75) als eine im
Tone tiefster Sentimentalität gehaltene Komposition bezeichnet. Brahms und senti¬
mental !

Sollte der Verfasser, wie er an manchen Stellen seines Buches andeutet, fort¬
fahren, Schriften zur Balladcnforschnng und Charakteristik Loewes zu veröffentlichen
(der I-osvs rsäivivus ist als Band II dieser Sammlung bezeichnet), so raten wir
ihm unter allen Umständen, sein Manuskript erst jemand, der der deutschen Sprache
mächtig ist, zur Durchsicht anzuvertrauen. Vielleicht „erfindet sich" im Loewevercin
jemand „als vorhandenseiend" (S. 331), der dem Herrn Vorsitzenden diesen Ge¬
fallen thun kann.


R. B.


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-
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[0400] Litteratur. Musik auf Mengen von überflüssigen und unklaren Fremdwörtern zu stoßen; aber was Rnnze darin leistet, übersteigt denn doch alles Maß: reflexionelles Gestalten, Professor A. hat die Ballade korrcktuirt (S. 23), über das Wesen der Ballade wahrhaft genuin urteilen (S. 29), genuine und angemessene Durchführung des Ob¬ jektes (S. 34), daß Loewe sich den andern Komponisten gegenüber, unter völliger Ignoranz derselben als Pommerscher Einsiedler gerirt habe (S. 35), musisches Schaffen (S. 36), das Musische, Pflege des Musischen, musische Kollcgiancr (alles ans S. 31.2), normative Form, kvmvonibel, Motivation, dramatische Musik das autochthvne Erbe der Ballade, „Loewe als Balladensänger objektivirte sich selbst zu der Person, von der jedesmal die Ballade handelte, wie er anderseits sowohl den Balladcnvorgang, wie die jenem gleichsam szenisch als Folie dienenden Situationen objektiv an unserm Auge vorüberzuführen verstand" (S. 252), mit der in der Ob¬ jektivität so versativen Kraft seiner Kunst (S. 262), gravirender künstlerischer Ernst (S. 278). Furchtbar wird der Verfasser, wenn er einen Witz machen will. Dafür nur ein Beispiel (S. 325): „Bei solcher Plattheit der Gesinnung sollten Verleger die Platten seiner bedeutendsten Werke nicht einschmelzen?" Geradezu unsinnig ist die Bemerkung auf S. 8, wo Runze erzählt hat, daß ein Schul¬ kamerad Loewes, namens Gottfried Graul, ihn in Löbejüu umhergeführt habe: „Gottfried, so war sein Rnfname in seiner Jugend. — Gottfried Grant der eine; und der andre Gottfried Loewe, der gerade durch seine Geist er bnlladen als ein Stern ersten Ranges noch heute glänzt. — „Graul" und „Geister" —; liegt nicht schon in der merkwürdigen Zusammenstellung dieser seltsam berührenden Wörter ein eigner Hinweis auf den mysteriösen Grundzug der alten Ballade!" Doch nnn ein Wort über den Inhalt des Buches. Daß im großen Ganzen die Zeit der Ballade vorüber ist, daß der heutige Geschmack das Lied, und zwar das durchkomponirte, nicht strophische lyrische Lied, weit bevorzugt und nur für einige durch ihren Gegenstand besonders anziehende Balladen, wie z. B. Loewes Herr Heinrich, Prinz Eugen, Edward, Douglas, Herr Otus u. n. noch die volle Genußfähigkeit hat, das ist eine Thatsache. Daran ändern auch dicke Bücher des Herrn Dr. Runze, zumal so schlecht geschriebene, nichts. Vielmehr wird die Ein¬ seitigkeit, mit der er für Loewe eintritt, manchen sogar davon abschrecken, dem Wunsche des Verfassers zu willfahren und sich eingehender um Loewe zu kümmern. Denn es ist verkehrt und ungerecht, alle Balladen, die nach Loewe geschaffen sind, als schwächliche Nachahmungen hinzustellen (Schumann, Busens), und es erweckt keine Hochachtung vor dem musikalischen Urteile des Verfassers, wenn er (S. 62) die von Brahms als Duett gesetzte Ballade Edward (ox. 75) als eine im Tone tiefster Sentimentalität gehaltene Komposition bezeichnet. Brahms und senti¬ mental ! Sollte der Verfasser, wie er an manchen Stellen seines Buches andeutet, fort¬ fahren, Schriften zur Balladcnforschnng und Charakteristik Loewes zu veröffentlichen (der I-osvs rsäivivus ist als Band II dieser Sammlung bezeichnet), so raten wir ihm unter allen Umständen, sein Manuskript erst jemand, der der deutschen Sprache mächtig ist, zur Durchsicht anzuvertrauen. Vielleicht „erfindet sich" im Loewevercin jemand „als vorhandenseiend" (S. 331), der dem Herrn Vorsitzenden diesen Ge¬ fallen thun kann. R. B. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/400>, abgerufen am 27.07.2024.