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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur.

hat Holzmann ungenügend dargestellt, ebenso den immer schärfer werdenden Radi¬
kalismus Börnes. Ueberhaupt will uns die ganze Manier Holzmanns, fremde
Kritiken über seinen Helden so anzuordnen, daß er, der Biograph, sich jedes
eignen Urteils enthält, nicht als die beste historische Methode erscheinen. Wer
selber zahlen kann, soll nicht bei Fremden Anleihen machen. Er thut dies z. B.
auch bei der Darstellung des Streites zwischen Börne und Menzel. Menzels An¬
griff auf Börne (im Stuttgarter Morgenblatt) wird, was sehr verdienstlich war,
vollständig abgedruckt: allein die Antwort fehlt, man muß sie in den sämtlichen
Schriften Börnes selbst nachlesen. In Wahrheit hat sich Holzmann der allerdings
schwierigen Aufgabe, Menzel zu widerlegen, bequem entzogen. Menzel hat, einzelne
Bosheiten abgerechnet, doch das Urteil der Nachwelt über Börne vorweggenommen,
und Börnes Rache war allzu blutig. Ebensowenig nimmt Holzmann Stellung zu
der Überschätzung der Franzosen, welche damals in Deutschland von den Schreiern
der Tageslitteratur beliebt wurde. Kurz: um eine Geschichte zu schreiben, genügt
es nicht, Bausteine zu sammeln, man muß auch deu Geist und, nicht zum wenigsten,
auch den Mut zum Urteil haben. Vielleicht rührt es aus eben diesem Mangel an
kritischem Mut her, daß unsre jungen Germanisten es vorziehen, die ausgetretenen
Geleise der Litteraturgeschichte früherer Zeiten zu wandeln, anstatt endlich einmal
ein neues Gebiet zu betreten. Dieses letztere Verdienst wenigstens hat sich Holz¬
mann erworben, und dies wollen wir ihm ungeschmälert zuerkennen.


Hausmärchen aus Nltgriechcnland. Deutschen Kindern wiedererzählt von Gotthold
Klee. Gütersloh, Bertelsmann, 1333.

Ein rühriger Bearbeiter unsrer alten deutscheu Sagen hat den glücklichen
Einfall gehabt, bei Wiedergabe der griechischen Sagen den herzig-schlichten Ton
anzustreben, worin nicht zum geringsten Teile der Zauber der deutschen Volks¬
märchen liegt. Daß ihm die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm Vor¬
bild gewesen seien, spricht er selber zwar nicht aus, vielleicht in der berechtigten
Besorgnis, man möchte sein Werkchen mit jenem Maßstabe messen und dann nicht
ganz glimpflich mit ihm ins Gericht gehen können. Denn was für einen köstlichen
Schatz wir an diesen kindlich-einfältigen Erzeugnissen echten Kindersinnes besitzen,
das zeigt ja nichts so deutlich, wie ein Versuch, diese Märchen nachzuahmen.
Damit wollen wir aber das mutige Beginnen Klees durchaus nicht schelten, auch
nicht kärglich abfertigen mit dem dünnen Lobessprttchlein: in lus^mis volnisss hö,t
sse. Vielmehr zollen wir dem im einzelnen ja noch verbesserungsfähigen Büchlein
alle Anerkennung. Denn für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren ist eine
derartige Bearbeitung den mitunter doch recht schwülstigen Schwabschen Nach¬
erzählungen, deren Wert und Verdienst wir sonst durchaus nicht schmälern wollen,
bei weitem vorzuziehen. Freilich besitzen auch die griechischen Sagen eine so un¬
verwüstliche Lebenskraft, daß ihnen davon auch ein minder geschickter Bearbeiter
wenig nehmen kann; aber daß die Prächtigen Geschichten den Knaben und Mädchen
umso vertrauter und behaglicher werden, in je schlichterer und harmloserer Sprache
man sie ihnen darbietet, ist gewiß. So wird denn das vorliegende Buch bei der
Kinderwelt sein Glück machen, wenn wir nach der Wirkung urteilen dürfen, die
wir in einem kleinern Kreise bereits gewahrt haben; und einen bessern Erfolg als
diesen Beifall der Jungen wird sich der Verfasser schwerlich gewünscht haben.
Bemerkt sei noch, daß außer dem Sagenstoff, den Odyssee und Ilias darbot,
natürlich auch Herakles, Theseus, Perseus, Jason und ihre Verwandten einen Platz
gefunden haben. Druck und Ausstattung sind gut.


Litteratur.

hat Holzmann ungenügend dargestellt, ebenso den immer schärfer werdenden Radi¬
kalismus Börnes. Ueberhaupt will uns die ganze Manier Holzmanns, fremde
Kritiken über seinen Helden so anzuordnen, daß er, der Biograph, sich jedes
eignen Urteils enthält, nicht als die beste historische Methode erscheinen. Wer
selber zahlen kann, soll nicht bei Fremden Anleihen machen. Er thut dies z. B.
auch bei der Darstellung des Streites zwischen Börne und Menzel. Menzels An¬
griff auf Börne (im Stuttgarter Morgenblatt) wird, was sehr verdienstlich war,
vollständig abgedruckt: allein die Antwort fehlt, man muß sie in den sämtlichen
Schriften Börnes selbst nachlesen. In Wahrheit hat sich Holzmann der allerdings
schwierigen Aufgabe, Menzel zu widerlegen, bequem entzogen. Menzel hat, einzelne
Bosheiten abgerechnet, doch das Urteil der Nachwelt über Börne vorweggenommen,
und Börnes Rache war allzu blutig. Ebensowenig nimmt Holzmann Stellung zu
der Überschätzung der Franzosen, welche damals in Deutschland von den Schreiern
der Tageslitteratur beliebt wurde. Kurz: um eine Geschichte zu schreiben, genügt
es nicht, Bausteine zu sammeln, man muß auch deu Geist und, nicht zum wenigsten,
auch den Mut zum Urteil haben. Vielleicht rührt es aus eben diesem Mangel an
kritischem Mut her, daß unsre jungen Germanisten es vorziehen, die ausgetretenen
Geleise der Litteraturgeschichte früherer Zeiten zu wandeln, anstatt endlich einmal
ein neues Gebiet zu betreten. Dieses letztere Verdienst wenigstens hat sich Holz¬
mann erworben, und dies wollen wir ihm ungeschmälert zuerkennen.


Hausmärchen aus Nltgriechcnland. Deutschen Kindern wiedererzählt von Gotthold
Klee. Gütersloh, Bertelsmann, 1333.

Ein rühriger Bearbeiter unsrer alten deutscheu Sagen hat den glücklichen
Einfall gehabt, bei Wiedergabe der griechischen Sagen den herzig-schlichten Ton
anzustreben, worin nicht zum geringsten Teile der Zauber der deutschen Volks¬
märchen liegt. Daß ihm die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm Vor¬
bild gewesen seien, spricht er selber zwar nicht aus, vielleicht in der berechtigten
Besorgnis, man möchte sein Werkchen mit jenem Maßstabe messen und dann nicht
ganz glimpflich mit ihm ins Gericht gehen können. Denn was für einen köstlichen
Schatz wir an diesen kindlich-einfältigen Erzeugnissen echten Kindersinnes besitzen,
das zeigt ja nichts so deutlich, wie ein Versuch, diese Märchen nachzuahmen.
Damit wollen wir aber das mutige Beginnen Klees durchaus nicht schelten, auch
nicht kärglich abfertigen mit dem dünnen Lobessprttchlein: in lus^mis volnisss hö,t
sse. Vielmehr zollen wir dem im einzelnen ja noch verbesserungsfähigen Büchlein
alle Anerkennung. Denn für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren ist eine
derartige Bearbeitung den mitunter doch recht schwülstigen Schwabschen Nach¬
erzählungen, deren Wert und Verdienst wir sonst durchaus nicht schmälern wollen,
bei weitem vorzuziehen. Freilich besitzen auch die griechischen Sagen eine so un¬
verwüstliche Lebenskraft, daß ihnen davon auch ein minder geschickter Bearbeiter
wenig nehmen kann; aber daß die Prächtigen Geschichten den Knaben und Mädchen
umso vertrauter und behaglicher werden, in je schlichterer und harmloserer Sprache
man sie ihnen darbietet, ist gewiß. So wird denn das vorliegende Buch bei der
Kinderwelt sein Glück machen, wenn wir nach der Wirkung urteilen dürfen, die
wir in einem kleinern Kreise bereits gewahrt haben; und einen bessern Erfolg als
diesen Beifall der Jungen wird sich der Verfasser schwerlich gewünscht haben.
Bemerkt sei noch, daß außer dem Sagenstoff, den Odyssee und Ilias darbot,
natürlich auch Herakles, Theseus, Perseus, Jason und ihre Verwandten einen Platz
gefunden haben. Druck und Ausstattung sind gut.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/398>, abgerufen am 27.07.2024.