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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

und mehr verloren und verlangen andre Kulturelemente daneben ihr Recht, so
muß diesen Grundanschauungen des modernen Lebens auch das Gymnasium Rech¬
nung tragen; denn wenn dieses die leitenden Kreise der Nation zu erziehen hat,
muß es ihnen auch einen Bildungsstoff übermitteln, der sie in den Zusammenhang
der Kulturentwicklung ihres Volkes hineinstellt. Wie darnach der Lateinunterricht
auf der höhern Einheitsschule zu gestalten und einzurichten sei, hat Wohl nur für
die engern Fachgenossen Interesse; deshalb dürfte es an dieser Stelle genügen,
noch die zu diesem Vortrage aufgestellte:? "Schlußsätze" mitzuteilen in dem Wortlaut,
wie sie schließlich die Billigung der Vereinsmitglieder fanden: "1. Mit der Auf¬
gabe unsrer jetzigen Gymnasialbildung verträgt sich sehr Wohl eine Herab¬
setzung der Stundenzahl und der Lehrziele des Lateinischen, wobei es doch Mittel¬
punkt des fremdsprachlichen Unterrichts bleiben kann. 2. Die Stundenzahl kann
in Tertia auf sieben, in Sekunda und Prima auf sechs wöchentlich ver¬
mindert werden; denu ein Teil des jetzigen Unterrichts -- Aufsatz und Latein¬
sprechen --, sowie manches aus der bisherigen Lektüre (dabei hatte der Vor¬
tragende namentlich viele Schriften Ciceros im Auge) ist für unsre Zeit nicht
mehr angemessen oder scheint vom pädagogischen Standpunkte aus bedenklich.
3. Die so gewonnenen Stunden fallen dem Zeichenunterrichte, dem Englischen und
der Mathematik zu. 4. Wenn auch das "Lateinsprechen" fällt, so sind doch Retro¬
versionen,*) lateinische Wiedergabe des Inhalts aus den Schriftstellern nach der
Uebersetzung, Beantwortung von Fragen des Lehrers im Anschluß an den gelesenen
Text hauptsächlich in den untern und mittlern Klassen in mäßigem Umfange zu
pflegen, um Sicherheit und Freudigkeit im Erlernen der Sprache zu fördern.
Sonst hat an Stelle des lateinischen Aufsatzes und Lateinsprechens überall die
Muttersprache einzutreten. K. Energisch zu betreiben ist eine Vergleichung der
Eigentümlichkeiten beider Sprachen in Wortschatz und Satzbau, welche vou früh
auf planmäßig bei der Lektüre und auch in Uebersetzungen aus dem Deutschen ins
Lateinische geübt wird. Solche Uebung dient dem klaren Verständnis und sichern
Gebrauch der Muttersprache und ist eine treffliche logische Schulung. 6. Im
Mittelpunkte des Unterrichts steht von früh auf die Lektüre; der grammatische
Unterricht, der sich auf das Wichtigste und Gebräuchlichste beschränkt, muß vor¬
wiegend ein induktiver sei". 7. Der Lesestoff muß für die grammatisch-stilistische
Bildung der Schüler ausgiebig und gehaltvoll sein. Er ist in den drei untern
Klassen vorwiegend ein sagengeschichtlicher, dann aufsteigend ein biographisch-ge¬
schichtlicher aus dem griechischen und römischen Altertume; von Tertia an werden
hauptsächlich die großen römischen Historiker gelesen, und die Lektüre der Poesie
tritt hinter der der Prosa zurück."

Von besonderm Interesse auch für weitere Kreise dürften die Ausführungen
deS dritten Vortragenden sein, des Professors G. Barckhausen von der technischen
Hochschule zu Hannover, der über "das Verhältnis der technischen Hochschule zur
Einheitsschule" sprach, und zwar vom Standpunkte des großen Kreises seiner Fach¬
genossen, welche die humanistische Vorbildung auch sür die Techniker für die
beste und die Gemeinsamkeit der Vorbildung für die höhern Gesellschaftsklassen,
namentlich für den Kreis der Staatsbeamten, für notwendig halten. Zunächst
legte er einige schwerwiegende Mängel in der Vorbildung der Techniker dar,
welche in dem heutigen Lehrgange und Lehrverfahren des Gymnasiums und Real¬
gymnasiums ihren Grund zu haben scheinen. Der erste bestehe in der Unselb-



") Warum nicht Rückübersetzungen?
Kleinere Mitteilungen.

und mehr verloren und verlangen andre Kulturelemente daneben ihr Recht, so
muß diesen Grundanschauungen des modernen Lebens auch das Gymnasium Rech¬
nung tragen; denn wenn dieses die leitenden Kreise der Nation zu erziehen hat,
muß es ihnen auch einen Bildungsstoff übermitteln, der sie in den Zusammenhang
der Kulturentwicklung ihres Volkes hineinstellt. Wie darnach der Lateinunterricht
auf der höhern Einheitsschule zu gestalten und einzurichten sei, hat Wohl nur für
die engern Fachgenossen Interesse; deshalb dürfte es an dieser Stelle genügen,
noch die zu diesem Vortrage aufgestellte:? „Schlußsätze" mitzuteilen in dem Wortlaut,
wie sie schließlich die Billigung der Vereinsmitglieder fanden: „1. Mit der Auf¬
gabe unsrer jetzigen Gymnasialbildung verträgt sich sehr Wohl eine Herab¬
setzung der Stundenzahl und der Lehrziele des Lateinischen, wobei es doch Mittel¬
punkt des fremdsprachlichen Unterrichts bleiben kann. 2. Die Stundenzahl kann
in Tertia auf sieben, in Sekunda und Prima auf sechs wöchentlich ver¬
mindert werden; denu ein Teil des jetzigen Unterrichts — Aufsatz und Latein¬
sprechen —, sowie manches aus der bisherigen Lektüre (dabei hatte der Vor¬
tragende namentlich viele Schriften Ciceros im Auge) ist für unsre Zeit nicht
mehr angemessen oder scheint vom pädagogischen Standpunkte aus bedenklich.
3. Die so gewonnenen Stunden fallen dem Zeichenunterrichte, dem Englischen und
der Mathematik zu. 4. Wenn auch das „Lateinsprechen" fällt, so sind doch Retro¬
versionen,*) lateinische Wiedergabe des Inhalts aus den Schriftstellern nach der
Uebersetzung, Beantwortung von Fragen des Lehrers im Anschluß an den gelesenen
Text hauptsächlich in den untern und mittlern Klassen in mäßigem Umfange zu
pflegen, um Sicherheit und Freudigkeit im Erlernen der Sprache zu fördern.
Sonst hat an Stelle des lateinischen Aufsatzes und Lateinsprechens überall die
Muttersprache einzutreten. K. Energisch zu betreiben ist eine Vergleichung der
Eigentümlichkeiten beider Sprachen in Wortschatz und Satzbau, welche vou früh
auf planmäßig bei der Lektüre und auch in Uebersetzungen aus dem Deutschen ins
Lateinische geübt wird. Solche Uebung dient dem klaren Verständnis und sichern
Gebrauch der Muttersprache und ist eine treffliche logische Schulung. 6. Im
Mittelpunkte des Unterrichts steht von früh auf die Lektüre; der grammatische
Unterricht, der sich auf das Wichtigste und Gebräuchlichste beschränkt, muß vor¬
wiegend ein induktiver sei«. 7. Der Lesestoff muß für die grammatisch-stilistische
Bildung der Schüler ausgiebig und gehaltvoll sein. Er ist in den drei untern
Klassen vorwiegend ein sagengeschichtlicher, dann aufsteigend ein biographisch-ge¬
schichtlicher aus dem griechischen und römischen Altertume; von Tertia an werden
hauptsächlich die großen römischen Historiker gelesen, und die Lektüre der Poesie
tritt hinter der der Prosa zurück."

Von besonderm Interesse auch für weitere Kreise dürften die Ausführungen
deS dritten Vortragenden sein, des Professors G. Barckhausen von der technischen
Hochschule zu Hannover, der über „das Verhältnis der technischen Hochschule zur
Einheitsschule" sprach, und zwar vom Standpunkte des großen Kreises seiner Fach¬
genossen, welche die humanistische Vorbildung auch sür die Techniker für die
beste und die Gemeinsamkeit der Vorbildung für die höhern Gesellschaftsklassen,
namentlich für den Kreis der Staatsbeamten, für notwendig halten. Zunächst
legte er einige schwerwiegende Mängel in der Vorbildung der Techniker dar,
welche in dem heutigen Lehrgange und Lehrverfahren des Gymnasiums und Real¬
gymnasiums ihren Grund zu haben scheinen. Der erste bestehe in der Unselb-



») Warum nicht Rückübersetzungen?
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[0394] Kleinere Mitteilungen. und mehr verloren und verlangen andre Kulturelemente daneben ihr Recht, so muß diesen Grundanschauungen des modernen Lebens auch das Gymnasium Rech¬ nung tragen; denn wenn dieses die leitenden Kreise der Nation zu erziehen hat, muß es ihnen auch einen Bildungsstoff übermitteln, der sie in den Zusammenhang der Kulturentwicklung ihres Volkes hineinstellt. Wie darnach der Lateinunterricht auf der höhern Einheitsschule zu gestalten und einzurichten sei, hat Wohl nur für die engern Fachgenossen Interesse; deshalb dürfte es an dieser Stelle genügen, noch die zu diesem Vortrage aufgestellte:? „Schlußsätze" mitzuteilen in dem Wortlaut, wie sie schließlich die Billigung der Vereinsmitglieder fanden: „1. Mit der Auf¬ gabe unsrer jetzigen Gymnasialbildung verträgt sich sehr Wohl eine Herab¬ setzung der Stundenzahl und der Lehrziele des Lateinischen, wobei es doch Mittel¬ punkt des fremdsprachlichen Unterrichts bleiben kann. 2. Die Stundenzahl kann in Tertia auf sieben, in Sekunda und Prima auf sechs wöchentlich ver¬ mindert werden; denu ein Teil des jetzigen Unterrichts — Aufsatz und Latein¬ sprechen —, sowie manches aus der bisherigen Lektüre (dabei hatte der Vor¬ tragende namentlich viele Schriften Ciceros im Auge) ist für unsre Zeit nicht mehr angemessen oder scheint vom pädagogischen Standpunkte aus bedenklich. 3. Die so gewonnenen Stunden fallen dem Zeichenunterrichte, dem Englischen und der Mathematik zu. 4. Wenn auch das „Lateinsprechen" fällt, so sind doch Retro¬ versionen,*) lateinische Wiedergabe des Inhalts aus den Schriftstellern nach der Uebersetzung, Beantwortung von Fragen des Lehrers im Anschluß an den gelesenen Text hauptsächlich in den untern und mittlern Klassen in mäßigem Umfange zu pflegen, um Sicherheit und Freudigkeit im Erlernen der Sprache zu fördern. Sonst hat an Stelle des lateinischen Aufsatzes und Lateinsprechens überall die Muttersprache einzutreten. K. Energisch zu betreiben ist eine Vergleichung der Eigentümlichkeiten beider Sprachen in Wortschatz und Satzbau, welche vou früh auf planmäßig bei der Lektüre und auch in Uebersetzungen aus dem Deutschen ins Lateinische geübt wird. Solche Uebung dient dem klaren Verständnis und sichern Gebrauch der Muttersprache und ist eine treffliche logische Schulung. 6. Im Mittelpunkte des Unterrichts steht von früh auf die Lektüre; der grammatische Unterricht, der sich auf das Wichtigste und Gebräuchlichste beschränkt, muß vor¬ wiegend ein induktiver sei«. 7. Der Lesestoff muß für die grammatisch-stilistische Bildung der Schüler ausgiebig und gehaltvoll sein. Er ist in den drei untern Klassen vorwiegend ein sagengeschichtlicher, dann aufsteigend ein biographisch-ge¬ schichtlicher aus dem griechischen und römischen Altertume; von Tertia an werden hauptsächlich die großen römischen Historiker gelesen, und die Lektüre der Poesie tritt hinter der der Prosa zurück." Von besonderm Interesse auch für weitere Kreise dürften die Ausführungen deS dritten Vortragenden sein, des Professors G. Barckhausen von der technischen Hochschule zu Hannover, der über „das Verhältnis der technischen Hochschule zur Einheitsschule" sprach, und zwar vom Standpunkte des großen Kreises seiner Fach¬ genossen, welche die humanistische Vorbildung auch sür die Techniker für die beste und die Gemeinsamkeit der Vorbildung für die höhern Gesellschaftsklassen, namentlich für den Kreis der Staatsbeamten, für notwendig halten. Zunächst legte er einige schwerwiegende Mängel in der Vorbildung der Techniker dar, welche in dem heutigen Lehrgange und Lehrverfahren des Gymnasiums und Real¬ gymnasiums ihren Grund zu haben scheinen. Der erste bestehe in der Unselb- ») Warum nicht Rückübersetzungen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/394>, abgerufen am 01.09.2024.