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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Anzengrubers Dorfgeschichten.

ihm mitgeteilt, daß der alte Herr zu lau und nachsichtig gegen gewisse Leute
im Dorfe sei, die nie in die Kirche noch zur Beichte kommen wollen. Der
Pfarrer kennt diese Vorwürfe und hat sie bisher still geduldet, dem Gehilfen
aber muß er seinen Standpunkt klar machen. Gegen die Forderung, die
zwei Kirchenflüchtlinge, um die sich der Streit dreht, mit Zwang zum Kirchen¬
besuche anzuhalten, braust der alte Herr auf: "Soll s' etwa der G'meint'wachtcr
in die Kirche eskortirn? Lieber gleich Juden und Heiden auch, wenn mer schon
z'sammentreiben wollen, wems Christentum eingeht wie'in kranken Roß die Me¬
dizin! Rennen eh' g'ung Heuchler h'rum, soll mer noch welche dazu züchten?
Wo denkens denn hin, Meißeder? 's mögen g'ung Sonntags in der Kirche
h'rumlümmeln, die lieber im Wirtshaus säßen, doch ich kann nit jedem ins Herz
schaun; könnt' ichs und laset' bei ein'in drein die wunderlichen Heiligen: Goldner
Hirsch, Roter Adler und Brauner Bür, so jaget ich 'n zum Tempel h'naus; daß
ich mir aber welche ins Gotteshaus tat', für die d' heilig' Handlung ohne Sinn
und mein' Predigt leer' Wort wär', das verträgt sich weder mit meiner Amts¬
würde, noch mit der Ehrfurcht vor dem, dem ich nach schwachen Kräften, aber
immer ehrlich bien'. Daß wir uns nur auch ganz verstehen, mein lieber
Meißeder, man wird Ihnen was von der Wahrung der Autorität vorgeplauscht
haben, nun, um die wär' es da wohl arg bestellt, und sie artet' in wahre Hoch¬
fahrt aus, wenn wir mehr richten wollten, als unser himmlischer Oberer selbst,
und machten, daß einer nit 'n Herrgötter z'lieb zur Kirche lauft, sondern weil
er Verdruß mit 'in Pfaffen fürcht't, das wär' just so, wie oft mit 'n Kindern,
die mir d' Hand küssen und sich dabei am geistlich'" G'wand, dem die Ehr' gelten
soll, die Nase putzen; darum verlang' ich auch von den Bäuerinnen, daß sie s'
frühern schneuzen." Bei diesem drastischen Gleichnis lacht der junge Kaplan,
und nun erzählt ihm der Pfarrer die drollige Geschichte der Lotteriesepherl,
welche der eine Kirchenflüchtling ist, den der weisere Seelenhirte zu bemeistern
aufgegeben hat.

Die Seybert war ein anstelliges, arbeitsames Weib, welches seine ganze
Existenz dem "Lotterieteufel" zum Opfer brachte. Sie setzte in einem fort, wie
von Wahnsinn getrieben, in die Lotterie, natürlicherweise hatte sie höchst
selten Glück im Spiel. Gewann sie aber zufällig ein bescheidenes Ambo
(zwei Nummern), so steigerte dies nur ihre Leidenschaft, das Glück zu ertrotzen.
"Ein's Abends ^wir müssen den Pfarrer wieder selbst reden lassen, seine Sprache
läßt sich nicht ersetzen, noch beschreiben^ fallt ihr ein, da sich schon vergebens
mit ihrer heiligen Namenspatronin und 'n vierzehn Nothelfern und der heiligen
Korona, der Schatzbewahrerin, und 'in großen Christophel und wer weiß mit
wem sonst noch allen versucht hat, 'n lieben Herrgott selbst direkt um 'n Terno
anz'gehn und ihn z' bitten, daß er ihr die drei sichern Nummern in der näm¬
lichen Nacht möcht' träumen lassen." Richtig träumt sie drei Nummern: "und
daß sich ja nit vergißt, hat s' mit ein'in Blei die drei Ziffer auf ein' Zettel


Anzengrubers Dorfgeschichten.

ihm mitgeteilt, daß der alte Herr zu lau und nachsichtig gegen gewisse Leute
im Dorfe sei, die nie in die Kirche noch zur Beichte kommen wollen. Der
Pfarrer kennt diese Vorwürfe und hat sie bisher still geduldet, dem Gehilfen
aber muß er seinen Standpunkt klar machen. Gegen die Forderung, die
zwei Kirchenflüchtlinge, um die sich der Streit dreht, mit Zwang zum Kirchen¬
besuche anzuhalten, braust der alte Herr auf: „Soll s' etwa der G'meint'wachtcr
in die Kirche eskortirn? Lieber gleich Juden und Heiden auch, wenn mer schon
z'sammentreiben wollen, wems Christentum eingeht wie'in kranken Roß die Me¬
dizin! Rennen eh' g'ung Heuchler h'rum, soll mer noch welche dazu züchten?
Wo denkens denn hin, Meißeder? 's mögen g'ung Sonntags in der Kirche
h'rumlümmeln, die lieber im Wirtshaus säßen, doch ich kann nit jedem ins Herz
schaun; könnt' ichs und laset' bei ein'in drein die wunderlichen Heiligen: Goldner
Hirsch, Roter Adler und Brauner Bür, so jaget ich 'n zum Tempel h'naus; daß
ich mir aber welche ins Gotteshaus tat', für die d' heilig' Handlung ohne Sinn
und mein' Predigt leer' Wort wär', das verträgt sich weder mit meiner Amts¬
würde, noch mit der Ehrfurcht vor dem, dem ich nach schwachen Kräften, aber
immer ehrlich bien'. Daß wir uns nur auch ganz verstehen, mein lieber
Meißeder, man wird Ihnen was von der Wahrung der Autorität vorgeplauscht
haben, nun, um die wär' es da wohl arg bestellt, und sie artet' in wahre Hoch¬
fahrt aus, wenn wir mehr richten wollten, als unser himmlischer Oberer selbst,
und machten, daß einer nit 'n Herrgötter z'lieb zur Kirche lauft, sondern weil
er Verdruß mit 'in Pfaffen fürcht't, das wär' just so, wie oft mit 'n Kindern,
die mir d' Hand küssen und sich dabei am geistlich'» G'wand, dem die Ehr' gelten
soll, die Nase putzen; darum verlang' ich auch von den Bäuerinnen, daß sie s'
frühern schneuzen." Bei diesem drastischen Gleichnis lacht der junge Kaplan,
und nun erzählt ihm der Pfarrer die drollige Geschichte der Lotteriesepherl,
welche der eine Kirchenflüchtling ist, den der weisere Seelenhirte zu bemeistern
aufgegeben hat.

Die Seybert war ein anstelliges, arbeitsames Weib, welches seine ganze
Existenz dem „Lotterieteufel" zum Opfer brachte. Sie setzte in einem fort, wie
von Wahnsinn getrieben, in die Lotterie, natürlicherweise hatte sie höchst
selten Glück im Spiel. Gewann sie aber zufällig ein bescheidenes Ambo
(zwei Nummern), so steigerte dies nur ihre Leidenschaft, das Glück zu ertrotzen.
„Ein's Abends ^wir müssen den Pfarrer wieder selbst reden lassen, seine Sprache
läßt sich nicht ersetzen, noch beschreiben^ fallt ihr ein, da sich schon vergebens
mit ihrer heiligen Namenspatronin und 'n vierzehn Nothelfern und der heiligen
Korona, der Schatzbewahrerin, und 'in großen Christophel und wer weiß mit
wem sonst noch allen versucht hat, 'n lieben Herrgott selbst direkt um 'n Terno
anz'gehn und ihn z' bitten, daß er ihr die drei sichern Nummern in der näm¬
lichen Nacht möcht' träumen lassen." Richtig träumt sie drei Nummern: „und
daß sich ja nit vergißt, hat s' mit ein'in Blei die drei Ziffer auf ein' Zettel


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/330>, abgerufen am 01.09.2024.