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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Österreich und der deutsch-französische Krieg.

uns nicht Eventualitäten vor Augen treten könnten, welche uns zur Einmischung
in einen Streit führen, der über eine Frage des Einflusses zwischen Frankreich
und Preußen ausgebrochen ist, aber sicherlich wird man das österreichisch-ungarische
Reich nicht geneigt finden, gleich zu Anfange des Streites, der sich heute entspinnt,
in denselben einzutreten. Eine wohlwollende Haltung gegen Frankreich, der Ent¬
schluß, sich nicht mit einer andern Macht zu verständigen, das ist alles, was die
Regierung des Kaisers gegenwärtig versprechen kann, wenn sie nicht von dem all¬
gemeinen Gefühle verleugnet werden will. . . . Unsre Dienste hat man sich in ge¬
wissem Maße verschafft, aber über dieses Maß wird nicht hinausgegangen werden,
wenigstens wenn uns die Ereignisse nicht dahin bringen, und wir haben keine
Neigung, uns einzig deshalb kopfüber in den Krieg zu stürzen, weil es Frankreich
paßt. Zu bewirken, daß der Kaiser Napoleon und seine Minister diesen Stand
der Dinge annehmbar finden, ohne ihre Unzufriedenheit herauszufordern, das ist
die schwere Aufgabe, die Sie erwartet, zu deren Ueberwindung ich aber auf Ihren
Eifer und Ihren persönlichen Einfluß rechne. Es darf kein Anfall übler Laune
gegen Oesterreich eine jener plötzlichen Wendungen vorbereiten, an die uns Frank¬
reich ein wenig zu sehr gewöhnt hat. . . . Betonen Sie deshalb so laut als möglich
den Wert unsrer wirklichen Verpflichtungen und die Treue, mit der wir sie achten,
damit der Kaiser sich nicht sofort auf unsre Kosten mit einer andern Macht ver¬
ständigt, was wir übrigens für unmöglich halten, da es unsern gegenseitigen Ver¬
pflichtungen widersprechen würde. Bestehen Sie in Betreff dieses Punktes auf
der Gegenseitigkeit, und halten Sie außerdem die Augen recht offen. Das ist das
Letzte und Hauptsächlichste, was ich Ihnen empfehle.

Diese Depesche sollte ursprünglich in ein Notbuch kommen, welches Ende
1870 den Delegationen vorgelegt wurde, aber Beust ließ sie im letzten Augen¬
blicke weg; denn, so sagt er S. 352 seines Buches, "war es, während das ge¬
schlagene Frankreich die letzten Anstrengungen nationaler Verteidigung machte,
ritterlich, ja war es mit dem strengen Begriffe von Neutralität vereinbar, solcher
Gestalt für den Besiegten mit einer Anklage, für den Sieger mit einer Recht¬
fertigung hervorzutreten?" Es war aber noch ein andrer Beweggrund, den er
verschweigt: die Depesche zeigt, daß Beust ganz entschieden auf Seiten Frank¬
reichs stand, daß er es nur einen unrichtigen Weg gehen sah, und daß er ihm
nur deshalb nicht mit den Waffen helfen wollte, weil er nicht konnte. Wäre
die Depesche 1870 veröffentlicht worden, meint Beust, so würde Gramont 1873
nicht in der Weise gegen ihn aufzutreten gewagt haben, wie er es that. Hören
wir in den Hauptsachen auch diesen, wie er auf den Brief antwortet, in welchem
ihn Beust zur Widerlegung seiner Behauptung, Österreich habe Frankreich zum
Kriege ermutigt, auf die obige Depesche an Metternich verwiesen hatte. Gra¬
mont schreibt nach einigen einleitenden Worten:

Ich lasse für den Augenblick jeden Streit über die Verhandlungen von 1363,
1369 und 1370 beiseite. ... Ich beschränke mich darauf, Sie daran zu erinnern,
daß diese Verhandlungen 1869 "offene" waren, und daß sie als Grundlage und
Ausgangspunkt für den Vertrag dienten, über welchen Ende Juli 1870 in Bezug
auf den Krieg und die Mitwirkung Oesterreichs bei demselben verhandelt wurde. .. -
Ich behaupte zweierlei: erstens, daß Sie mir, während ich Botschafter in Wien


Österreich und der deutsch-französische Krieg.

uns nicht Eventualitäten vor Augen treten könnten, welche uns zur Einmischung
in einen Streit führen, der über eine Frage des Einflusses zwischen Frankreich
und Preußen ausgebrochen ist, aber sicherlich wird man das österreichisch-ungarische
Reich nicht geneigt finden, gleich zu Anfange des Streites, der sich heute entspinnt,
in denselben einzutreten. Eine wohlwollende Haltung gegen Frankreich, der Ent¬
schluß, sich nicht mit einer andern Macht zu verständigen, das ist alles, was die
Regierung des Kaisers gegenwärtig versprechen kann, wenn sie nicht von dem all¬
gemeinen Gefühle verleugnet werden will. . . . Unsre Dienste hat man sich in ge¬
wissem Maße verschafft, aber über dieses Maß wird nicht hinausgegangen werden,
wenigstens wenn uns die Ereignisse nicht dahin bringen, und wir haben keine
Neigung, uns einzig deshalb kopfüber in den Krieg zu stürzen, weil es Frankreich
paßt. Zu bewirken, daß der Kaiser Napoleon und seine Minister diesen Stand
der Dinge annehmbar finden, ohne ihre Unzufriedenheit herauszufordern, das ist
die schwere Aufgabe, die Sie erwartet, zu deren Ueberwindung ich aber auf Ihren
Eifer und Ihren persönlichen Einfluß rechne. Es darf kein Anfall übler Laune
gegen Oesterreich eine jener plötzlichen Wendungen vorbereiten, an die uns Frank¬
reich ein wenig zu sehr gewöhnt hat. . . . Betonen Sie deshalb so laut als möglich
den Wert unsrer wirklichen Verpflichtungen und die Treue, mit der wir sie achten,
damit der Kaiser sich nicht sofort auf unsre Kosten mit einer andern Macht ver¬
ständigt, was wir übrigens für unmöglich halten, da es unsern gegenseitigen Ver¬
pflichtungen widersprechen würde. Bestehen Sie in Betreff dieses Punktes auf
der Gegenseitigkeit, und halten Sie außerdem die Augen recht offen. Das ist das
Letzte und Hauptsächlichste, was ich Ihnen empfehle.

Diese Depesche sollte ursprünglich in ein Notbuch kommen, welches Ende
1870 den Delegationen vorgelegt wurde, aber Beust ließ sie im letzten Augen¬
blicke weg; denn, so sagt er S. 352 seines Buches, „war es, während das ge¬
schlagene Frankreich die letzten Anstrengungen nationaler Verteidigung machte,
ritterlich, ja war es mit dem strengen Begriffe von Neutralität vereinbar, solcher
Gestalt für den Besiegten mit einer Anklage, für den Sieger mit einer Recht¬
fertigung hervorzutreten?" Es war aber noch ein andrer Beweggrund, den er
verschweigt: die Depesche zeigt, daß Beust ganz entschieden auf Seiten Frank¬
reichs stand, daß er es nur einen unrichtigen Weg gehen sah, und daß er ihm
nur deshalb nicht mit den Waffen helfen wollte, weil er nicht konnte. Wäre
die Depesche 1870 veröffentlicht worden, meint Beust, so würde Gramont 1873
nicht in der Weise gegen ihn aufzutreten gewagt haben, wie er es that. Hören
wir in den Hauptsachen auch diesen, wie er auf den Brief antwortet, in welchem
ihn Beust zur Widerlegung seiner Behauptung, Österreich habe Frankreich zum
Kriege ermutigt, auf die obige Depesche an Metternich verwiesen hatte. Gra¬
mont schreibt nach einigen einleitenden Worten:

Ich lasse für den Augenblick jeden Streit über die Verhandlungen von 1363,
1369 und 1370 beiseite. ... Ich beschränke mich darauf, Sie daran zu erinnern,
daß diese Verhandlungen 1869 „offene" waren, und daß sie als Grundlage und
Ausgangspunkt für den Vertrag dienten, über welchen Ende Juli 1870 in Bezug
auf den Krieg und die Mitwirkung Oesterreichs bei demselben verhandelt wurde. .. -
Ich behaupte zweierlei: erstens, daß Sie mir, während ich Botschafter in Wien


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/314>, abgerufen am 01.09.2024.