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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Zwei Vorreden.

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Dies ist, trotz des offenbaren Druckfehlers (quanwnquö korss statt tosss) ver¬
ständlich; es heißt auf Deutsch: Ich habe es also vermieden, sowohl einen Dar¬
steller in der höchsten Erregung des Dialogs zu unterbrechen, um ein lang¬
weiliges Ritornell (d. i, ein Zwischenspiel des Orchesters) abzuwarten, als
auch ihn mitten in einem Worte ans einem günstigen Vokal aufzuhalten, damit
er in einer langen Passage mit der Beweglichkeit seiner schönen Stimme prunken
oder abwarten könne, daß ihm das Orchester Zeit gebe, um Atem zu schöpfen
für eine Kadenz. Ich habe nicht geglaubt, über den zweiten Teil einer Arie,
obwohl er der leidenschaftlichere und wichtigere ist, rasch hinwegeilen zu dürfen,
um Gelegenheit zu finden, wie üblich die Worte des ersten viermal zu wieder¬
holen, und die Arie da zu endigen, wo vielleicht der Sinn 2c. des Textes noch
nicht zu Ende ist, um dem Sänger zeigen zu lassen, daß er eine Passage in
so und so viel Weisen launisch variiren könne.

Man sieht, in dem letzten Satze sagt Gluck gerade das Gegenteil von
dem, was Bulthaupt ihn sagen läßt, indem er allzu sorglos das veraltete und
überdem nur auf eine französische Übersetzung zurückführende Buch von Sieg¬
meier ausschreibt. Aber freilich, er wäre nicht besser gefahren, wenn er sich
an Marx gehalten hätte, der wie Neißmann sich mit einem Abdruck der eben"
falls ziemlich fehlerhaften Übersetzung Anton Schmids begnügt. Gleich im
folgenden Absatz, der von Glucks Anschauung über die Jnstrumentation handelt,
hätte er nur Unsinn gegen Unsinn eingetauscht. Allerdings ist eine genaue,
dem Sinn wie dem Wortlaut entsprechende Übersetzung dieser Stelle uicht
leicht, und selbst A. Jansen (Jean Jacques Rousseau als Musiker; Berlin,
1884) und W. Langhaus (Geschichte der Musik; 1887), die einzigen unter
den neuern Forschern, welche die Vorrede nach dem Urtext übertragen haben,
scheinen Gluck nicht recht verstanden zu haben. Er beginnt ganz klar: "Ich
habe die Ansicht, daß die Symphonie die Zuschauer auf die darzustellende Hand¬
lung vorzubereiten, gewissermaßen deren Inhaltsangabe zu bilden habe" und
fährt fort: vno it ooneorw as^l' IstruinöQti alMg. a, reZolg-rsi g. xrovorsiono
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setzern teilweise mißverstanden worden. Schmid, Marx und ihre Gefolgsmänner
lassen Gluck vor einem "zu großen Zwischenraum zwischen dem Nezitativ und
der Arie" mahnen. Jansen übersetzt: "und dabei muß man es vor allen.


Zwei Vorreden.

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Dies ist, trotz des offenbaren Druckfehlers (quanwnquö korss statt tosss) ver¬
ständlich; es heißt auf Deutsch: Ich habe es also vermieden, sowohl einen Dar¬
steller in der höchsten Erregung des Dialogs zu unterbrechen, um ein lang¬
weiliges Ritornell (d. i, ein Zwischenspiel des Orchesters) abzuwarten, als
auch ihn mitten in einem Worte ans einem günstigen Vokal aufzuhalten, damit
er in einer langen Passage mit der Beweglichkeit seiner schönen Stimme prunken
oder abwarten könne, daß ihm das Orchester Zeit gebe, um Atem zu schöpfen
für eine Kadenz. Ich habe nicht geglaubt, über den zweiten Teil einer Arie,
obwohl er der leidenschaftlichere und wichtigere ist, rasch hinwegeilen zu dürfen,
um Gelegenheit zu finden, wie üblich die Worte des ersten viermal zu wieder¬
holen, und die Arie da zu endigen, wo vielleicht der Sinn 2c. des Textes noch
nicht zu Ende ist, um dem Sänger zeigen zu lassen, daß er eine Passage in
so und so viel Weisen launisch variiren könne.

Man sieht, in dem letzten Satze sagt Gluck gerade das Gegenteil von
dem, was Bulthaupt ihn sagen läßt, indem er allzu sorglos das veraltete und
überdem nur auf eine französische Übersetzung zurückführende Buch von Sieg¬
meier ausschreibt. Aber freilich, er wäre nicht besser gefahren, wenn er sich
an Marx gehalten hätte, der wie Neißmann sich mit einem Abdruck der eben«
falls ziemlich fehlerhaften Übersetzung Anton Schmids begnügt. Gleich im
folgenden Absatz, der von Glucks Anschauung über die Jnstrumentation handelt,
hätte er nur Unsinn gegen Unsinn eingetauscht. Allerdings ist eine genaue,
dem Sinn wie dem Wortlaut entsprechende Übersetzung dieser Stelle uicht
leicht, und selbst A. Jansen (Jean Jacques Rousseau als Musiker; Berlin,
1884) und W. Langhaus (Geschichte der Musik; 1887), die einzigen unter
den neuern Forschern, welche die Vorrede nach dem Urtext übertragen haben,
scheinen Gluck nicht recht verstanden zu haben. Er beginnt ganz klar: „Ich
habe die Ansicht, daß die Symphonie die Zuschauer auf die darzustellende Hand¬
lung vorzubereiten, gewissermaßen deren Inhaltsangabe zu bilden habe" und
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setzern teilweise mißverstanden worden. Schmid, Marx und ihre Gefolgsmänner
lassen Gluck vor einem „zu großen Zwischenraum zwischen dem Nezitativ und
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/280>, abgerufen am 05.02.2025.