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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Weglassen der lobenden Partien Absicht? Und wie berufen zur Litteratnrgeschicht-
schreibung ist ein Mann, der nicht selbst nachzuweisen vermag, warum etwas
schlecht ist, sondern überall auf Borg gehen muß!

Geradezu köstlich wird die Geschichte, wo Sie auf die Dichter der Frei¬
heitskriege zu sprechen kommen. Ich möchte nicht die Verachtung auf mir haben,
die bei uns und Ihnen ein Deutscher erfahren würde, der Viktor Hugo wegen
seines "Schreckensjnhres" so behandelte wie Sie diese Gruppe Deutscher. Be¬
rufen Sie sich nicht darauf, daß Sie wenigstens Körner etliche Gerechtigkeit
widerfahren lassen. Die ganze Darstellung ist durchtränkt von unschönem politischen
Haß. Was würden Sie sagen, wenn von französischen Dichtern die Rede wäre:

"Körner ließ sich töten für die Sache, welche er besang, aber Rückert gab
den Bitten seiner Familie nach und enthielt sich der Teilnahme am Kriege; aber
der wilde Arndt, I"z tÄwuvbs ^mal, lebte ohne Wunden bis zum einuudueunzigsten
Jahre. . . . Körner redet sein Schwert an wie ein Weib. ... In diesen Liedern
wiederhallt das fürchterlichste Geklirr von Worten, die sich um eine sehr kleine
Anzahl von Ideen drehen. . . . Ein berühmtes Gedicht von Arndt hat zum In¬
halt: Was ist des Deutschen Vaterland. Nun ist aus dem Liede klar, daß dies
Vaterland zuerst Österreich und die Schweiz umfaßt. Aber es dehnt sich noch
viel weiter aus. Es ist überall, wo die deutsche Zunge klingt. Ertönt on
I'noimöwtv Wille!" Wo steht das in dem Liede? Sie fahren fort: (Ü'ö8t. eu-
luiHNv. ?a>re,out on is. evlvro vorasv w trivolitiz t'rarieÄiso; partout on rin
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Das sind faule Äpfel, aber jetzt kommt einer, den Sie ans der Straße auf¬
gelesen haben, ^mal a aut)ki6 "zuvor"? vivu "Zss onäroit,"; oizux, xar "zxeiupl",
on 80 urati^no, 8u1vaut I"z nive ä"z Miuouä ^.bout, "l'exportatiou ni"Z8 I)lou"no8":
"eux in> s'oxoroent oortsins wetiors Hui röxnssnoraient asino aux oooUe8 --
das soll es sein! Das wackrer Deutscher, nenne dein!

Pfui, Herr Combes. Sind Sie noch imstande, mir nachzufühlen, warum
ich diese Worte nicht ins Deutsche übersetze, sondern in ihrem gemeinen Urtext
abdrucke?

Aus der Eiuheitssehusucht des deutschen Volkes am Anfange des Jahr¬
hunderts leitet dieser Knabe der Amnäg nation und der pli,8 Z-raub"? issiioranos
eine unersättliche Ländergier der Deutschen für heute ab! Lüge er oder ist er
nur so schrecklich dumm? Er lügt!

Das wird noch klarer aus der Art und Weise, wie er Becker behandelt.
Dieser Mann gehört naturgemäß zwischen Arndt und Körner, weil sein Rhein-
lied 1840 gedichtet ist. Bei der Übersetzung läßt er aus: "Ob sie wie gier'ge
Naben sich heiser darnach schrein." Was thuts, wenn das Gedicht dadurch
einen ganz andern Sinn bekommt? Ja er ist geflissentlich darauf aus, einen
andern Sinn hineinzubringen, denn er fügt hinzu: "Und diese guten Leute dachten
durchaus mehr an die Eroberung Elsaß-Lothringens; nicht wahr?"


I'z'peu de I» Nttörnture aIIeman<Z«.

Weglassen der lobenden Partien Absicht? Und wie berufen zur Litteratnrgeschicht-
schreibung ist ein Mann, der nicht selbst nachzuweisen vermag, warum etwas
schlecht ist, sondern überall auf Borg gehen muß!

Geradezu köstlich wird die Geschichte, wo Sie auf die Dichter der Frei¬
heitskriege zu sprechen kommen. Ich möchte nicht die Verachtung auf mir haben,
die bei uns und Ihnen ein Deutscher erfahren würde, der Viktor Hugo wegen
seines „Schreckensjnhres" so behandelte wie Sie diese Gruppe Deutscher. Be¬
rufen Sie sich nicht darauf, daß Sie wenigstens Körner etliche Gerechtigkeit
widerfahren lassen. Die ganze Darstellung ist durchtränkt von unschönem politischen
Haß. Was würden Sie sagen, wenn von französischen Dichtern die Rede wäre:

„Körner ließ sich töten für die Sache, welche er besang, aber Rückert gab
den Bitten seiner Familie nach und enthielt sich der Teilnahme am Kriege; aber
der wilde Arndt, I«z tÄwuvbs ^mal, lebte ohne Wunden bis zum einuudueunzigsten
Jahre. . . . Körner redet sein Schwert an wie ein Weib. ... In diesen Liedern
wiederhallt das fürchterlichste Geklirr von Worten, die sich um eine sehr kleine
Anzahl von Ideen drehen. . . . Ein berühmtes Gedicht von Arndt hat zum In¬
halt: Was ist des Deutschen Vaterland. Nun ist aus dem Liede klar, daß dies
Vaterland zuerst Österreich und die Schweiz umfaßt. Aber es dehnt sich noch
viel weiter aus. Es ist überall, wo die deutsche Zunge klingt. Ertönt on
I'noimöwtv Wille!" Wo steht das in dem Liede? Sie fahren fort: (Ü'ö8t. eu-
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Das sind faule Äpfel, aber jetzt kommt einer, den Sie ans der Straße auf¬
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das soll es sein! Das wackrer Deutscher, nenne dein!

Pfui, Herr Combes. Sind Sie noch imstande, mir nachzufühlen, warum
ich diese Worte nicht ins Deutsche übersetze, sondern in ihrem gemeinen Urtext
abdrucke?

Aus der Eiuheitssehusucht des deutschen Volkes am Anfange des Jahr¬
hunderts leitet dieser Knabe der Amnäg nation und der pli,8 Z-raub«? issiioranos
eine unersättliche Ländergier der Deutschen für heute ab! Lüge er oder ist er
nur so schrecklich dumm? Er lügt!

Das wird noch klarer aus der Art und Weise, wie er Becker behandelt.
Dieser Mann gehört naturgemäß zwischen Arndt und Körner, weil sein Rhein-
lied 1840 gedichtet ist. Bei der Übersetzung läßt er aus: „Ob sie wie gier'ge
Naben sich heiser darnach schrein." Was thuts, wenn das Gedicht dadurch
einen ganz andern Sinn bekommt? Ja er ist geflissentlich darauf aus, einen
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durchaus mehr an die Eroberung Elsaß-Lothringens; nicht wahr?"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/143>, abgerufen am 27.07.2024.