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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur.

Schneider-, eine Schusterpoesie u. s. w. durch alle Berufsklassen bis zum Bauern¬
burschen auf dem Lande. Ein Attache freilich hat vor all diesen Leuten einen
großen Vorsprung, sein ganzes Leben ist Poetisch dankbarer. Er ist von Haus aus
reicher unterrichtet und edler erzogen; er lernt im Dienste schon durch die viel¬
fachen Versehungen ein großes Stück Welt und verschiedne Nationen kennen, und
zwar von dem vorteilhaften Standpunkte eines Gesaudteupalasts, der ein Mittel-
Punkt für alle Nettigkeiten ist; er gewinnt Einblick in das Getriebe der großen
Staatsnktionen; er ist gewissermaßen amtlich verpflichtet, das Volk der Fremde, in
der er weilt, mit offnem Auge zu studiren, und er verkehrt bei Hofe, in der Ge¬
sellschaft, mit der .jeuuösso ckoroo und mit den untern und untersten Schichten --
berufsmäßig. Diese Vorteile alle bringen ihm sein Stand und seine Stellung,
und ist er dichterisch angelegt, so kann es ihm nicht an dankbarem Stosse für seine
Verse fehlen.

In der Dichtung des Freiherr" von Beust spiegelt sich dieses standesmäßige
Leben; dadurch allein wird sie eigentlich erst interessant, während das menschlich
Allgemeine in ihr: die Reflexionen und die mythischen empfindsamen Phantasien, sich
nicht über das täglich Gebotene erhebt. Viel Logik ist in der rhetorisch aufge¬
schmückten Klage über die Seltenheit des Glückes bei den Menschen nicht zu suchen;
ebensowenig irgend eine Strenge im Aufbau des Ganzen; wortreich strömen die
Klagen dahin, willkürlich reihen sich die Bilder an einander. Ein junger Witwer
stürzt sich, um den Schmerz um die geliebte Tote zu betäuben, in den Strom des
vollen Lebens. Er geht nach Petersburg; das giebt dem Dichter zu lyrischen und
nicht uuiuteressauteu Kulturbildern russischen Lebens Gelegenheit. Er gerät aber
gleichwohl noch in ein Liebesverhältnis zu einer koketten polnischen Gräfin, das
damit endet, daß er im Duell einen russische" Nebenbuhler niederschießt u. s. w.
Alles dies ohne besondre Charakteristik: bloß "Schattenbilder." Beust muß lernen,
den leichten Fluß seiner Verse zu beherrschen und ein großes Gedicht mit strenger
Logik aufzubauen.

Von einer vorteilhafterer Seite zeigt sich die Fähigkeit des freihcrrlichen
Lyrikers in den "Bunten Blättern." Zwar ist es dieselbe Attachepoesie, die uns in
diesen Gedichten anspricht: jene eigeniümliche Mischung von deutscher und französischer
Bildung, die Heine und Musset besonders liebt; jener Charakter des sentimentalen
Lebemannes, der sich weltschmerzlich ablehnend zu den Menschen und ihren Freuden
stellt und sich dennoch dem Zauber der Salonluft uicht entziehen kann, der
zumal dem Weibe gegenüber eine Mischung von Verachtung, von skeptischer Ironie,
von Haß und von einer dennoch stets zur Huldigung bereiten Zärtlichkeit zur
Schau trägt. Es ist derselbe vielgewandcrte und wvhlbelesene Attache, der sich
seine Motive vom Pariser Boulevard, vom Wiener Tanzsa< vom Markusplatz zu
Venedig, ans der alten römischen und aus der neuesten österreichische" Geschichte
holt. Aber hier zeigt der Freiherr von Beust sich überall sehr beflissen um
die Sorgfalt der Form, sein Ausdruck ist uicht immer rhetorisch, sondern oft
liebenswürdig schlicht, mit künstlerischer Nuhe gestaltend, der Gedanke ist meist klar
empfunden und oft auch geistreich ausgedrückt. Ist Beust auch keine starke Natur,
so ist er jedenfalls eine sympathische Persönlichkeit. Von einzelnen Gedichten heben
wir hervor die "Vision," die Ballade "Antium," das Stimmungsbild "Venedig,"
"Zigeuner" u. a. in.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag.von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Litteratur.

Schneider-, eine Schusterpoesie u. s. w. durch alle Berufsklassen bis zum Bauern¬
burschen auf dem Lande. Ein Attache freilich hat vor all diesen Leuten einen
großen Vorsprung, sein ganzes Leben ist Poetisch dankbarer. Er ist von Haus aus
reicher unterrichtet und edler erzogen; er lernt im Dienste schon durch die viel¬
fachen Versehungen ein großes Stück Welt und verschiedne Nationen kennen, und
zwar von dem vorteilhaften Standpunkte eines Gesaudteupalasts, der ein Mittel-
Punkt für alle Nettigkeiten ist; er gewinnt Einblick in das Getriebe der großen
Staatsnktionen; er ist gewissermaßen amtlich verpflichtet, das Volk der Fremde, in
der er weilt, mit offnem Auge zu studiren, und er verkehrt bei Hofe, in der Ge¬
sellschaft, mit der .jeuuösso ckoroo und mit den untern und untersten Schichten —
berufsmäßig. Diese Vorteile alle bringen ihm sein Stand und seine Stellung,
und ist er dichterisch angelegt, so kann es ihm nicht an dankbarem Stosse für seine
Verse fehlen.

In der Dichtung des Freiherr» von Beust spiegelt sich dieses standesmäßige
Leben; dadurch allein wird sie eigentlich erst interessant, während das menschlich
Allgemeine in ihr: die Reflexionen und die mythischen empfindsamen Phantasien, sich
nicht über das täglich Gebotene erhebt. Viel Logik ist in der rhetorisch aufge¬
schmückten Klage über die Seltenheit des Glückes bei den Menschen nicht zu suchen;
ebensowenig irgend eine Strenge im Aufbau des Ganzen; wortreich strömen die
Klagen dahin, willkürlich reihen sich die Bilder an einander. Ein junger Witwer
stürzt sich, um den Schmerz um die geliebte Tote zu betäuben, in den Strom des
vollen Lebens. Er geht nach Petersburg; das giebt dem Dichter zu lyrischen und
nicht uuiuteressauteu Kulturbildern russischen Lebens Gelegenheit. Er gerät aber
gleichwohl noch in ein Liebesverhältnis zu einer koketten polnischen Gräfin, das
damit endet, daß er im Duell einen russische» Nebenbuhler niederschießt u. s. w.
Alles dies ohne besondre Charakteristik: bloß „Schattenbilder." Beust muß lernen,
den leichten Fluß seiner Verse zu beherrschen und ein großes Gedicht mit strenger
Logik aufzubauen.

Von einer vorteilhafterer Seite zeigt sich die Fähigkeit des freihcrrlichen
Lyrikers in den „Bunten Blättern." Zwar ist es dieselbe Attachepoesie, die uns in
diesen Gedichten anspricht: jene eigeniümliche Mischung von deutscher und französischer
Bildung, die Heine und Musset besonders liebt; jener Charakter des sentimentalen
Lebemannes, der sich weltschmerzlich ablehnend zu den Menschen und ihren Freuden
stellt und sich dennoch dem Zauber der Salonluft uicht entziehen kann, der
zumal dem Weibe gegenüber eine Mischung von Verachtung, von skeptischer Ironie,
von Haß und von einer dennoch stets zur Huldigung bereiten Zärtlichkeit zur
Schau trägt. Es ist derselbe vielgewandcrte und wvhlbelesene Attache, der sich
seine Motive vom Pariser Boulevard, vom Wiener Tanzsa< vom Markusplatz zu
Venedig, ans der alten römischen und aus der neuesten österreichische» Geschichte
holt. Aber hier zeigt der Freiherr von Beust sich überall sehr beflissen um
die Sorgfalt der Form, sein Ausdruck ist uicht immer rhetorisch, sondern oft
liebenswürdig schlicht, mit künstlerischer Nuhe gestaltend, der Gedanke ist meist klar
empfunden und oft auch geistreich ausgedrückt. Ist Beust auch keine starke Natur,
so ist er jedenfalls eine sympathische Persönlichkeit. Von einzelnen Gedichten heben
wir hervor die „Vision," die Ballade „Antium," das Stimmungsbild „Venedig,"
„Zigeuner" u. a. in.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag.von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0272] Litteratur. Schneider-, eine Schusterpoesie u. s. w. durch alle Berufsklassen bis zum Bauern¬ burschen auf dem Lande. Ein Attache freilich hat vor all diesen Leuten einen großen Vorsprung, sein ganzes Leben ist Poetisch dankbarer. Er ist von Haus aus reicher unterrichtet und edler erzogen; er lernt im Dienste schon durch die viel¬ fachen Versehungen ein großes Stück Welt und verschiedne Nationen kennen, und zwar von dem vorteilhaften Standpunkte eines Gesaudteupalasts, der ein Mittel- Punkt für alle Nettigkeiten ist; er gewinnt Einblick in das Getriebe der großen Staatsnktionen; er ist gewissermaßen amtlich verpflichtet, das Volk der Fremde, in der er weilt, mit offnem Auge zu studiren, und er verkehrt bei Hofe, in der Ge¬ sellschaft, mit der .jeuuösso ckoroo und mit den untern und untersten Schichten — berufsmäßig. Diese Vorteile alle bringen ihm sein Stand und seine Stellung, und ist er dichterisch angelegt, so kann es ihm nicht an dankbarem Stosse für seine Verse fehlen. In der Dichtung des Freiherr» von Beust spiegelt sich dieses standesmäßige Leben; dadurch allein wird sie eigentlich erst interessant, während das menschlich Allgemeine in ihr: die Reflexionen und die mythischen empfindsamen Phantasien, sich nicht über das täglich Gebotene erhebt. Viel Logik ist in der rhetorisch aufge¬ schmückten Klage über die Seltenheit des Glückes bei den Menschen nicht zu suchen; ebensowenig irgend eine Strenge im Aufbau des Ganzen; wortreich strömen die Klagen dahin, willkürlich reihen sich die Bilder an einander. Ein junger Witwer stürzt sich, um den Schmerz um die geliebte Tote zu betäuben, in den Strom des vollen Lebens. Er geht nach Petersburg; das giebt dem Dichter zu lyrischen und nicht uuiuteressauteu Kulturbildern russischen Lebens Gelegenheit. Er gerät aber gleichwohl noch in ein Liebesverhältnis zu einer koketten polnischen Gräfin, das damit endet, daß er im Duell einen russische» Nebenbuhler niederschießt u. s. w. Alles dies ohne besondre Charakteristik: bloß „Schattenbilder." Beust muß lernen, den leichten Fluß seiner Verse zu beherrschen und ein großes Gedicht mit strenger Logik aufzubauen. Von einer vorteilhafterer Seite zeigt sich die Fähigkeit des freihcrrlichen Lyrikers in den „Bunten Blättern." Zwar ist es dieselbe Attachepoesie, die uns in diesen Gedichten anspricht: jene eigeniümliche Mischung von deutscher und französischer Bildung, die Heine und Musset besonders liebt; jener Charakter des sentimentalen Lebemannes, der sich weltschmerzlich ablehnend zu den Menschen und ihren Freuden stellt und sich dennoch dem Zauber der Salonluft uicht entziehen kann, der zumal dem Weibe gegenüber eine Mischung von Verachtung, von skeptischer Ironie, von Haß und von einer dennoch stets zur Huldigung bereiten Zärtlichkeit zur Schau trägt. Es ist derselbe vielgewandcrte und wvhlbelesene Attache, der sich seine Motive vom Pariser Boulevard, vom Wiener Tanzsa< vom Markusplatz zu Venedig, ans der alten römischen und aus der neuesten österreichische» Geschichte holt. Aber hier zeigt der Freiherr von Beust sich überall sehr beflissen um die Sorgfalt der Form, sein Ausdruck ist uicht immer rhetorisch, sondern oft liebenswürdig schlicht, mit künstlerischer Nuhe gestaltend, der Gedanke ist meist klar empfunden und oft auch geistreich ausgedrückt. Ist Beust auch keine starke Natur, so ist er jedenfalls eine sympathische Persönlichkeit. Von einzelnen Gedichten heben wir hervor die „Vision," die Ballade „Antium," das Stimmungsbild „Venedig," „Zigeuner" u. a. in. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag.von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/272>, abgerufen am 28.09.2024.