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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen,

wird. Der Herr "Guerber" möge es einmal darauf ankommen lassen, eine Ladung
oder Aufforderung, die von der Behörde an ihn unier der Adresse des Herrn
Gerber ergeht, unbeachtet zu lassen; der deutsche Beamte, der die Ehre des von
ihm vertretenen deutschen Reiches zu wahren hat und zu wahren weiß, wird sich
Gehorsam erzwingen, und wenn der Herr Pfarrer mit derselben Stirn, mit der
in den allerletzten Tagen die elsässischen Mitglieder der Patriotcnliga vor dem
Reichsgericht erklärt haben, die Ziele dieses Bundes nicht zu kennen, dem Richter
oder andern Beamten erklären sollte: er habe nicht gewußt, daß die Ladung des
Herrn Gerber ihn angehe, so wird der Beamte diese Erklärung als das bezeichnen,
als was das Reichsgericht jene Erklärung der Herren Blech und Genossen bezeichnet
hat: als eine bewußte Unwahrheit, und wird auf seiner Strafverfügnng beharren,
und jede vorgesetzte deutsche Behörde wird sie bestätigen. Hat aber Herr Gerber
erst ein Paar mal recht eindringlich die Wahrheit des Kapuzinerspruches an sich
erfahren.


Hinter dein U kommt gleich das W,
Das ist die Ordnung im ABC!

dcinu wird er wohl bald dem an den Herrn Gerber ohne u ergehenden Ruf Folge
zu leisten sich gewöhnen, ja er wird wohl bald auf das Privilegium, das wir ihm
vor allen andern hohen und geringen "Gerbern" Deutschlands gewahrt wissen
wollen, auf das Vorrecht, seinen eignen Namen stets falsch zu schreiben, freiwillig
verzichten; denn wir denken, wenn er seinen ehrlichen Namen immer und überall
in ehrlichem Deutsch geschriebett sieht, dann wird ihn ein Gefühl überkommen, das
er sich hoffentlich aus seiner französischen Zeit nach Deutschland herüber gerettet
hat: die Furcht, durch Gebrauch des Privilegiums sich lächerlich zu machen.




Der Mann im Monde.

In Berlin und einigen andern Städten ist in
letzter Zeit allabendlich ein großes Volksstück in fünf Bildern von Jakobson mit
außergewöhnlichem Erfolge ans den weltbedeuteuden Brettern zur Aufführung ge¬
langt, welches "Der Manu im Monde" heißt. Hat auch dieses Theaterstück mit
der gleichbenannten Erzählung von Wilhelm Hauff nichts als den Titel gemein,
so dürfte es doch vielleicht gerade jetzt, wo dieser Titel wieder häufiger genannt
wird, nicht unwillkommen sein, einiges über die Entstehung des Hauffscheu Werkes
zu erfahren.

"Der Mann im Monde" von Hauff ist bekanntlich eine Persiflage auf die
frivolen Erzählungen von Heinrich Clauren (Hofrat Karl Heult in Berlin), einem
ebenso fruchtbaren wie sitteuverderbeudeu Schriftsteller, und wird in unsern Literatur-
geschichten auch nur als solche erwähnt. Ziemlich unbekannt aber dürfte es sein, daß
Hauff durchaus nicht eine Spottschrift auf Clauren hatte schreiben wollen, souderu
vielmehr ursprünglich wirklich eine leichtfertige Erzählung verfaßt hatte. Er brachte
eines Tages das Manuskript dem berühmten Kritiker Wolfgang Menzel in Stutt¬
gart, um es ihm vorzulegen. Es war ein Machwerk ganz a, la, Clauren, und zwar
in vollem Ernste so gemeint. "Schämen Sie sich denu uicht?" sagte Menzel, nach¬
dem er Einsicht genommen hatte. "Wollen Sie denn auch den Berliner Hofrat
nachahmen? Können Sie denn nicht höher fliegen?" Nach einer Weile milderte
er aber den Ton und fuhr fort: "Kehren Sie den Spieß um, tragen Sie das
Claurensche Kolorit noch viel stärker auf, lassen Sie dann das Buch nnter Clcmrens
Namen erscheinen, und jeder wird sagen, Sie hätten eine köstliche Satire auf Clauren
geschrieben." Und richtig, Hauff befolgte den Rat und begründete seinen Ruf mit
dem "Mann im Monde," dem er später eine geistreiche "Kontroverspredigt" anfügte.


Kleinere Mitteilungen,

wird. Der Herr „Guerber" möge es einmal darauf ankommen lassen, eine Ladung
oder Aufforderung, die von der Behörde an ihn unier der Adresse des Herrn
Gerber ergeht, unbeachtet zu lassen; der deutsche Beamte, der die Ehre des von
ihm vertretenen deutschen Reiches zu wahren hat und zu wahren weiß, wird sich
Gehorsam erzwingen, und wenn der Herr Pfarrer mit derselben Stirn, mit der
in den allerletzten Tagen die elsässischen Mitglieder der Patriotcnliga vor dem
Reichsgericht erklärt haben, die Ziele dieses Bundes nicht zu kennen, dem Richter
oder andern Beamten erklären sollte: er habe nicht gewußt, daß die Ladung des
Herrn Gerber ihn angehe, so wird der Beamte diese Erklärung als das bezeichnen,
als was das Reichsgericht jene Erklärung der Herren Blech und Genossen bezeichnet
hat: als eine bewußte Unwahrheit, und wird auf seiner Strafverfügnng beharren,
und jede vorgesetzte deutsche Behörde wird sie bestätigen. Hat aber Herr Gerber
erst ein Paar mal recht eindringlich die Wahrheit des Kapuzinerspruches an sich
erfahren.


Hinter dein U kommt gleich das W,
Das ist die Ordnung im ABC!

dcinu wird er wohl bald dem an den Herrn Gerber ohne u ergehenden Ruf Folge
zu leisten sich gewöhnen, ja er wird wohl bald auf das Privilegium, das wir ihm
vor allen andern hohen und geringen „Gerbern" Deutschlands gewahrt wissen
wollen, auf das Vorrecht, seinen eignen Namen stets falsch zu schreiben, freiwillig
verzichten; denn wir denken, wenn er seinen ehrlichen Namen immer und überall
in ehrlichem Deutsch geschriebett sieht, dann wird ihn ein Gefühl überkommen, das
er sich hoffentlich aus seiner französischen Zeit nach Deutschland herüber gerettet
hat: die Furcht, durch Gebrauch des Privilegiums sich lächerlich zu machen.




Der Mann im Monde.

In Berlin und einigen andern Städten ist in
letzter Zeit allabendlich ein großes Volksstück in fünf Bildern von Jakobson mit
außergewöhnlichem Erfolge ans den weltbedeuteuden Brettern zur Aufführung ge¬
langt, welches „Der Manu im Monde" heißt. Hat auch dieses Theaterstück mit
der gleichbenannten Erzählung von Wilhelm Hauff nichts als den Titel gemein,
so dürfte es doch vielleicht gerade jetzt, wo dieser Titel wieder häufiger genannt
wird, nicht unwillkommen sein, einiges über die Entstehung des Hauffscheu Werkes
zu erfahren.

„Der Mann im Monde" von Hauff ist bekanntlich eine Persiflage auf die
frivolen Erzählungen von Heinrich Clauren (Hofrat Karl Heult in Berlin), einem
ebenso fruchtbaren wie sitteuverderbeudeu Schriftsteller, und wird in unsern Literatur-
geschichten auch nur als solche erwähnt. Ziemlich unbekannt aber dürfte es sein, daß
Hauff durchaus nicht eine Spottschrift auf Clauren hatte schreiben wollen, souderu
vielmehr ursprünglich wirklich eine leichtfertige Erzählung verfaßt hatte. Er brachte
eines Tages das Manuskript dem berühmten Kritiker Wolfgang Menzel in Stutt¬
gart, um es ihm vorzulegen. Es war ein Machwerk ganz a, la, Clauren, und zwar
in vollem Ernste so gemeint. „Schämen Sie sich denu uicht?" sagte Menzel, nach¬
dem er Einsicht genommen hatte. „Wollen Sie denn auch den Berliner Hofrat
nachahmen? Können Sie denn nicht höher fliegen?" Nach einer Weile milderte
er aber den Ton und fuhr fort: „Kehren Sie den Spieß um, tragen Sie das
Claurensche Kolorit noch viel stärker auf, lassen Sie dann das Buch nnter Clcmrens
Namen erscheinen, und jeder wird sagen, Sie hätten eine köstliche Satire auf Clauren
geschrieben." Und richtig, Hauff befolgte den Rat und begründete seinen Ruf mit
dem „Mann im Monde," dem er später eine geistreiche „Kontroverspredigt" anfügte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/659>, abgerufen am 17.09.2024.