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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Maharadschah Dulip 5ingh.

meine Autorität anzuerkennen und ließ die beiden Abgesandten hinrichten. Die
Offiziere der zu meinem Schutz in Lahor stehenden Truppen richteten darauf die
dringendsten Vorstellungen an Lord Gongs nach Simla, mehr europäische Truppe"
zu schicken, da die vorhandenen zu schwach seien, um diese Empörung zu ersticken,
die, wenn sie um sich griffe, zu unberechenbaren Folgen führen könnte. Lord
Gongs, der Oberbefehlshaber, und der Vicekönig Lord Dalhousie lehnten aber
das Verlangen ab, angeblich weil die Jahreszeit zu ungünstig sei.

Man sieht, ich befand mich in einer ähnlichen Lage wie der Khedive heute;
Arabi verhält sich zu ihm wie Mulradsch sich zu mir verhielt, das heißt als
Rebell. Endlich, sehr spät, wie jetzt in Aegypten, schickte die engliche Regierung
Truppe", um den Aufstand zu dämpfen, der inzwischen weit um sich gegriffen
hatte. Ihrem Einmarsch ging eine Proklamation Lord Dalhousies vorher, gerichtet
"An die Unterthanen, Beamten und Angehörigen des Staates Lahor und die
Einwohner aller Klassen und Kasten, Sikhs, Muhamedaner oder andre in den
Gebieten des Maharadschah Dulip Singh." Im Text heißt es: "Sintemal ge¬
wisse übelgesinnte Personen und Verräter eine Empörung erregt und Teile der
Bevölkerung des Pendschab ihrer Unterthanentreue abwendig gemacht und der
britischen Autorität bewaffnete" Widerstand geleistet haben und sintemal die ge¬
bührende Bestrafung der Aufständischen notwendig ist..., so ist die britische Armee
unter dein Oberbefehlshaber in die Distrikte des Pendschab eingerückt. Die Armee
wird nicht eher in ihre Standquartiere zurückkehren, als bis alle Aufständischen be¬
straft, aller Widerstand gegen die Behörden niedergeschlagen, Gehorsam und Ord¬
nung wiederhergestellt sind. Es ist nicht die Absicht der britischen Negierung,
daß diejenigen, die der obigen Vergehen unschuldig sind, sich weder heimlich noch
offen an den Ruhestörungen beteiligt haben und treu im Gehorsam gegen die
Regierung des Maharadschah Dulip Siugh verblieben sind, mit den Schuldigen
leiden sollen."

Es ist hiernach klar, daß der Oberbefehlshaber nicht als Eroberer in mein
Gebiet einrückte, daß die Armee nicht dauernd dort bleiben sollte, und daß es nicht
richtig ist, wie zuweilen behauptet wird, daß der Pendschab im Kriege erobert sei.

Nach Wiederherstellung der Ordnung war jedoch für Lord Dalhousie, der nur
ein hilfloses Kind sich gegenüber sah, die Versuchung zu stark; anstatt den feier¬
lichen Vertrag, den die britische Regierung in Bhyrowal eingegangen war, zu
erfüllen, annektirte er den Pendschab, verkaufte fast mein ganzes Privateigentum,
Edelsteine, Gold- und Silbergeschirr, sogar einen Teil meines Hausgeräth und
meiner Kleidungsstücke und verteilte den Erlös, wie ich erfahren habe, 250 000
Pfund, als "Beutegeld" an eben die Truppen, die in das Land gekommen waren,
um meine Autorität aufrecht zu halten. (Aus dieser Beute wurde auch der auf
zwei Millionen geschätzte Diamant Koh-i-nur, von der Größe eines Taubeneis, der
Königin Viktoria überreicht, welche ihn mit Verlust eines Drittels der Substanz
hat facettiren lassen und in ihrem Diadem trägt.)

Ich unschuldiges Kind, das nie auch nur den kleinen Finger gegen die bri¬
tische Negierung erhoben hatte, hatte also dasselbe Schicksal wie diejenigen meiner
Unterthanen, welche meine Autorität nicht anerkennen wollten, trotz der obigen
Proklamation, daß die Unschuldigen nicht mit den Schuldigen leiden sollten. In
einem Schreiben an den Hof der Direktoren der Ostindischen Kompagnie verteidigt
Lord Dalhousie diese Ungerechtigkeit u. ni. mit folgender Argumentation (die darauf
hinausläuft, wenn man einmal eine That begangen habe, so sei man berechtigt,
sie wieder zu begehen): "Es ist eingewandt worden, die gegenwärtige Dynastie


Maharadschah Dulip 5ingh.

meine Autorität anzuerkennen und ließ die beiden Abgesandten hinrichten. Die
Offiziere der zu meinem Schutz in Lahor stehenden Truppen richteten darauf die
dringendsten Vorstellungen an Lord Gongs nach Simla, mehr europäische Truppe«
zu schicken, da die vorhandenen zu schwach seien, um diese Empörung zu ersticken,
die, wenn sie um sich griffe, zu unberechenbaren Folgen führen könnte. Lord
Gongs, der Oberbefehlshaber, und der Vicekönig Lord Dalhousie lehnten aber
das Verlangen ab, angeblich weil die Jahreszeit zu ungünstig sei.

Man sieht, ich befand mich in einer ähnlichen Lage wie der Khedive heute;
Arabi verhält sich zu ihm wie Mulradsch sich zu mir verhielt, das heißt als
Rebell. Endlich, sehr spät, wie jetzt in Aegypten, schickte die engliche Regierung
Truppe«, um den Aufstand zu dämpfen, der inzwischen weit um sich gegriffen
hatte. Ihrem Einmarsch ging eine Proklamation Lord Dalhousies vorher, gerichtet
„An die Unterthanen, Beamten und Angehörigen des Staates Lahor und die
Einwohner aller Klassen und Kasten, Sikhs, Muhamedaner oder andre in den
Gebieten des Maharadschah Dulip Singh." Im Text heißt es: „Sintemal ge¬
wisse übelgesinnte Personen und Verräter eine Empörung erregt und Teile der
Bevölkerung des Pendschab ihrer Unterthanentreue abwendig gemacht und der
britischen Autorität bewaffnete» Widerstand geleistet haben und sintemal die ge¬
bührende Bestrafung der Aufständischen notwendig ist..., so ist die britische Armee
unter dein Oberbefehlshaber in die Distrikte des Pendschab eingerückt. Die Armee
wird nicht eher in ihre Standquartiere zurückkehren, als bis alle Aufständischen be¬
straft, aller Widerstand gegen die Behörden niedergeschlagen, Gehorsam und Ord¬
nung wiederhergestellt sind. Es ist nicht die Absicht der britischen Negierung,
daß diejenigen, die der obigen Vergehen unschuldig sind, sich weder heimlich noch
offen an den Ruhestörungen beteiligt haben und treu im Gehorsam gegen die
Regierung des Maharadschah Dulip Siugh verblieben sind, mit den Schuldigen
leiden sollen."

Es ist hiernach klar, daß der Oberbefehlshaber nicht als Eroberer in mein
Gebiet einrückte, daß die Armee nicht dauernd dort bleiben sollte, und daß es nicht
richtig ist, wie zuweilen behauptet wird, daß der Pendschab im Kriege erobert sei.

Nach Wiederherstellung der Ordnung war jedoch für Lord Dalhousie, der nur
ein hilfloses Kind sich gegenüber sah, die Versuchung zu stark; anstatt den feier¬
lichen Vertrag, den die britische Regierung in Bhyrowal eingegangen war, zu
erfüllen, annektirte er den Pendschab, verkaufte fast mein ganzes Privateigentum,
Edelsteine, Gold- und Silbergeschirr, sogar einen Teil meines Hausgeräth und
meiner Kleidungsstücke und verteilte den Erlös, wie ich erfahren habe, 250 000
Pfund, als „Beutegeld" an eben die Truppen, die in das Land gekommen waren,
um meine Autorität aufrecht zu halten. (Aus dieser Beute wurde auch der auf
zwei Millionen geschätzte Diamant Koh-i-nur, von der Größe eines Taubeneis, der
Königin Viktoria überreicht, welche ihn mit Verlust eines Drittels der Substanz
hat facettiren lassen und in ihrem Diadem trägt.)

Ich unschuldiges Kind, das nie auch nur den kleinen Finger gegen die bri¬
tische Negierung erhoben hatte, hatte also dasselbe Schicksal wie diejenigen meiner
Unterthanen, welche meine Autorität nicht anerkennen wollten, trotz der obigen
Proklamation, daß die Unschuldigen nicht mit den Schuldigen leiden sollten. In
einem Schreiben an den Hof der Direktoren der Ostindischen Kompagnie verteidigt
Lord Dalhousie diese Ungerechtigkeit u. ni. mit folgender Argumentation (die darauf
hinausläuft, wenn man einmal eine That begangen habe, so sei man berechtigt,
sie wieder zu begehen): „Es ist eingewandt worden, die gegenwärtige Dynastie


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[0616] Maharadschah Dulip 5ingh. meine Autorität anzuerkennen und ließ die beiden Abgesandten hinrichten. Die Offiziere der zu meinem Schutz in Lahor stehenden Truppen richteten darauf die dringendsten Vorstellungen an Lord Gongs nach Simla, mehr europäische Truppe« zu schicken, da die vorhandenen zu schwach seien, um diese Empörung zu ersticken, die, wenn sie um sich griffe, zu unberechenbaren Folgen führen könnte. Lord Gongs, der Oberbefehlshaber, und der Vicekönig Lord Dalhousie lehnten aber das Verlangen ab, angeblich weil die Jahreszeit zu ungünstig sei. Man sieht, ich befand mich in einer ähnlichen Lage wie der Khedive heute; Arabi verhält sich zu ihm wie Mulradsch sich zu mir verhielt, das heißt als Rebell. Endlich, sehr spät, wie jetzt in Aegypten, schickte die engliche Regierung Truppe«, um den Aufstand zu dämpfen, der inzwischen weit um sich gegriffen hatte. Ihrem Einmarsch ging eine Proklamation Lord Dalhousies vorher, gerichtet „An die Unterthanen, Beamten und Angehörigen des Staates Lahor und die Einwohner aller Klassen und Kasten, Sikhs, Muhamedaner oder andre in den Gebieten des Maharadschah Dulip Singh." Im Text heißt es: „Sintemal ge¬ wisse übelgesinnte Personen und Verräter eine Empörung erregt und Teile der Bevölkerung des Pendschab ihrer Unterthanentreue abwendig gemacht und der britischen Autorität bewaffnete» Widerstand geleistet haben und sintemal die ge¬ bührende Bestrafung der Aufständischen notwendig ist..., so ist die britische Armee unter dein Oberbefehlshaber in die Distrikte des Pendschab eingerückt. Die Armee wird nicht eher in ihre Standquartiere zurückkehren, als bis alle Aufständischen be¬ straft, aller Widerstand gegen die Behörden niedergeschlagen, Gehorsam und Ord¬ nung wiederhergestellt sind. Es ist nicht die Absicht der britischen Negierung, daß diejenigen, die der obigen Vergehen unschuldig sind, sich weder heimlich noch offen an den Ruhestörungen beteiligt haben und treu im Gehorsam gegen die Regierung des Maharadschah Dulip Siugh verblieben sind, mit den Schuldigen leiden sollen." Es ist hiernach klar, daß der Oberbefehlshaber nicht als Eroberer in mein Gebiet einrückte, daß die Armee nicht dauernd dort bleiben sollte, und daß es nicht richtig ist, wie zuweilen behauptet wird, daß der Pendschab im Kriege erobert sei. Nach Wiederherstellung der Ordnung war jedoch für Lord Dalhousie, der nur ein hilfloses Kind sich gegenüber sah, die Versuchung zu stark; anstatt den feier¬ lichen Vertrag, den die britische Regierung in Bhyrowal eingegangen war, zu erfüllen, annektirte er den Pendschab, verkaufte fast mein ganzes Privateigentum, Edelsteine, Gold- und Silbergeschirr, sogar einen Teil meines Hausgeräth und meiner Kleidungsstücke und verteilte den Erlös, wie ich erfahren habe, 250 000 Pfund, als „Beutegeld" an eben die Truppen, die in das Land gekommen waren, um meine Autorität aufrecht zu halten. (Aus dieser Beute wurde auch der auf zwei Millionen geschätzte Diamant Koh-i-nur, von der Größe eines Taubeneis, der Königin Viktoria überreicht, welche ihn mit Verlust eines Drittels der Substanz hat facettiren lassen und in ihrem Diadem trägt.) Ich unschuldiges Kind, das nie auch nur den kleinen Finger gegen die bri¬ tische Negierung erhoben hatte, hatte also dasselbe Schicksal wie diejenigen meiner Unterthanen, welche meine Autorität nicht anerkennen wollten, trotz der obigen Proklamation, daß die Unschuldigen nicht mit den Schuldigen leiden sollten. In einem Schreiben an den Hof der Direktoren der Ostindischen Kompagnie verteidigt Lord Dalhousie diese Ungerechtigkeit u. ni. mit folgender Argumentation (die darauf hinausläuft, wenn man einmal eine That begangen habe, so sei man berechtigt, sie wieder zu begehen): „Es ist eingewandt worden, die gegenwärtige Dynastie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/616>, abgerufen am 17.09.2024.