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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Neues über den i^O. August ^7^2.

erscheint seine Vertrauensseligkeit gegenüber dem Blutdurst des revoltirenden
Pöbels entschuld- und erklärbar.

Das erwähnte Dokument ist der Bericht eines Herrn von Durier, Haupt¬
manns in der Schweizergarde, welcher, da die höheren Offiziere den König in
die Nationalversammlung begleiteten, die Schweizer in den Tuilerien zu be¬
fehligen hatte. Der Herausgeber spricht die Vermutung aus, daß der Bericht
von ihm aufgesetzt wurde, als er und mehrere andre Offiziere, die mit ihm dem
Blutbade entronnen waren, in englische Dienste traten. Es lautet im wesent¬
lichen folgendermaßen:

Am 3. August ließ der Kommandant der Nationalgarde, Herr Mandat (er
wurde am 10. August auf Dantons Befehl ermordet und durch Scmterre ersetzt),
an den Oberstleutnant von Maillarovz und den Major von Wachmann das schrift¬
liche Ansuchen der Munizipalität vou Paris ergehen, soviel Truppen als möglich
in den Tuilerien zusammenzuziehen. Sogleich erhielt der noch nicht in den Tui¬
lerien befindliche Teil der Bataillone Courbevoie und Ruck Marschbefehl, sodaß
sich zwischen neun und drei Uhr, mit Einschluß der Leibwache des Königs, beinahe
achthundert Mann im Schlosse befanden. fNoch Tciine spricht von llöv.j

Am Abend des achten wurde ich mit dem Major in dem Regiment Schweizcr-
garden, Herrn von Bachmann, zum Könige befohlen. Er wiederholte mir mehr¬
mals, er wolle in keinem Falle, daß ich das Feuer beginne; es müsse erst jemand
gefallen sein, ehe die Schweizer einen Schuß abgaben; komme es zum Angriffe, so
sollte ich die uns freundlich gesinnten Nationalgarten zuerst feuern lassen: wir
Schweizer kämen in jedem Falle erst in zweiter Linie -- Weisungen, welche mir
der König am nächsten Morgen wiederholte und dem Kommandanten der National¬
garde Mandat mitzuteilen befahl.

In der Nacht vom neunten auf den zehnten ließen Mandat, de Maillardoz
und von Bachmann die Wachtposten durch die Soldaten der Nationalgarde und
die Schweizer Gardisten beziehen. ^Jm Originale: üront oeeupor Mi- los ctitlörcmts
xostos als is, öff-rclö Mtioimlo se xs,r los ^gross Luissos: gemeint ist offenbar los
"Wsi'Weh xostss xar les Lokal",t8 av Is, Z'Ärclo n. f. w.^j Die beiden Regimentschefs
übergaben mir den Befehl über die Wachtposten in dem Königs- und dem Schweizer¬
hofe, sowie über eine Reserve von dreihundert Mann. Dabei sagte man mir:
"Wenn der König das Schloß verläßt, so begleiten wir ihn in unsrer amtlichen
Eigenschaft; wir rechnen auf Sie, da wir überzeugt sind, daß Sie in keinem Falle
die Waffen niederlegen werden." Dem Hauptmann von Salis wurde der Befehl
über die Posten auf der Treppe und in dem Hofe der Königin übergeben.

Ich revidirte meine Posten und sagte dem Befehlshaber der Nationalgarde,
daß wir Schweizer erst an zweiter Stelle stünden, daß man sich aber im Falle
eines Angriffes auf uns verlassen könne, und daß wir standhaft aushalten würden.

Gegen Mitternacht wurde in der Stadt Sturm geläutet. Während der Nacht
kam der Maire von Paris, Petion, ins Schloß.

Dies ist vielleicht die wichtigste neue Nachricht, welche der Bericht enthält.
Visher wußte man nur, daß Petion, der, wie er selbst gesteht, den Aufstand
wünschte, aber davor zitterte, daß er nicht gelingen möchte, eine Wache von
vierhundert Mann erbeten hatte, die ihn verhindern sollte, etwas gegen die
Vertreibung des rechtmäßigen Gemeinderates durch die Usurpatoren zu thun,


Neues über den i^O. August ^7^2.

erscheint seine Vertrauensseligkeit gegenüber dem Blutdurst des revoltirenden
Pöbels entschuld- und erklärbar.

Das erwähnte Dokument ist der Bericht eines Herrn von Durier, Haupt¬
manns in der Schweizergarde, welcher, da die höheren Offiziere den König in
die Nationalversammlung begleiteten, die Schweizer in den Tuilerien zu be¬
fehligen hatte. Der Herausgeber spricht die Vermutung aus, daß der Bericht
von ihm aufgesetzt wurde, als er und mehrere andre Offiziere, die mit ihm dem
Blutbade entronnen waren, in englische Dienste traten. Es lautet im wesent¬
lichen folgendermaßen:

Am 3. August ließ der Kommandant der Nationalgarde, Herr Mandat (er
wurde am 10. August auf Dantons Befehl ermordet und durch Scmterre ersetzt),
an den Oberstleutnant von Maillarovz und den Major von Wachmann das schrift¬
liche Ansuchen der Munizipalität vou Paris ergehen, soviel Truppen als möglich
in den Tuilerien zusammenzuziehen. Sogleich erhielt der noch nicht in den Tui¬
lerien befindliche Teil der Bataillone Courbevoie und Ruck Marschbefehl, sodaß
sich zwischen neun und drei Uhr, mit Einschluß der Leibwache des Königs, beinahe
achthundert Mann im Schlosse befanden. fNoch Tciine spricht von llöv.j

Am Abend des achten wurde ich mit dem Major in dem Regiment Schweizcr-
garden, Herrn von Bachmann, zum Könige befohlen. Er wiederholte mir mehr¬
mals, er wolle in keinem Falle, daß ich das Feuer beginne; es müsse erst jemand
gefallen sein, ehe die Schweizer einen Schuß abgaben; komme es zum Angriffe, so
sollte ich die uns freundlich gesinnten Nationalgarten zuerst feuern lassen: wir
Schweizer kämen in jedem Falle erst in zweiter Linie — Weisungen, welche mir
der König am nächsten Morgen wiederholte und dem Kommandanten der National¬
garde Mandat mitzuteilen befahl.

In der Nacht vom neunten auf den zehnten ließen Mandat, de Maillardoz
und von Bachmann die Wachtposten durch die Soldaten der Nationalgarde und
die Schweizer Gardisten beziehen. ^Jm Originale: üront oeeupor Mi- los ctitlörcmts
xostos als is, öff-rclö Mtioimlo se xs,r los ^gross Luissos: gemeint ist offenbar los
«Wsi'Weh xostss xar les Lokal»,t8 av Is, Z'Ärclo n. f. w.^j Die beiden Regimentschefs
übergaben mir den Befehl über die Wachtposten in dem Königs- und dem Schweizer¬
hofe, sowie über eine Reserve von dreihundert Mann. Dabei sagte man mir:
„Wenn der König das Schloß verläßt, so begleiten wir ihn in unsrer amtlichen
Eigenschaft; wir rechnen auf Sie, da wir überzeugt sind, daß Sie in keinem Falle
die Waffen niederlegen werden." Dem Hauptmann von Salis wurde der Befehl
über die Posten auf der Treppe und in dem Hofe der Königin übergeben.

Ich revidirte meine Posten und sagte dem Befehlshaber der Nationalgarde,
daß wir Schweizer erst an zweiter Stelle stünden, daß man sich aber im Falle
eines Angriffes auf uns verlassen könne, und daß wir standhaft aushalten würden.

Gegen Mitternacht wurde in der Stadt Sturm geläutet. Während der Nacht
kam der Maire von Paris, Petion, ins Schloß.

Dies ist vielleicht die wichtigste neue Nachricht, welche der Bericht enthält.
Visher wußte man nur, daß Petion, der, wie er selbst gesteht, den Aufstand
wünschte, aber davor zitterte, daß er nicht gelingen möchte, eine Wache von
vierhundert Mann erbeten hatte, die ihn verhindern sollte, etwas gegen die
Vertreibung des rechtmäßigen Gemeinderates durch die Usurpatoren zu thun,


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[0524] Neues über den i^O. August ^7^2. erscheint seine Vertrauensseligkeit gegenüber dem Blutdurst des revoltirenden Pöbels entschuld- und erklärbar. Das erwähnte Dokument ist der Bericht eines Herrn von Durier, Haupt¬ manns in der Schweizergarde, welcher, da die höheren Offiziere den König in die Nationalversammlung begleiteten, die Schweizer in den Tuilerien zu be¬ fehligen hatte. Der Herausgeber spricht die Vermutung aus, daß der Bericht von ihm aufgesetzt wurde, als er und mehrere andre Offiziere, die mit ihm dem Blutbade entronnen waren, in englische Dienste traten. Es lautet im wesent¬ lichen folgendermaßen: Am 3. August ließ der Kommandant der Nationalgarde, Herr Mandat (er wurde am 10. August auf Dantons Befehl ermordet und durch Scmterre ersetzt), an den Oberstleutnant von Maillarovz und den Major von Wachmann das schrift¬ liche Ansuchen der Munizipalität vou Paris ergehen, soviel Truppen als möglich in den Tuilerien zusammenzuziehen. Sogleich erhielt der noch nicht in den Tui¬ lerien befindliche Teil der Bataillone Courbevoie und Ruck Marschbefehl, sodaß sich zwischen neun und drei Uhr, mit Einschluß der Leibwache des Königs, beinahe achthundert Mann im Schlosse befanden. fNoch Tciine spricht von llöv.j Am Abend des achten wurde ich mit dem Major in dem Regiment Schweizcr- garden, Herrn von Bachmann, zum Könige befohlen. Er wiederholte mir mehr¬ mals, er wolle in keinem Falle, daß ich das Feuer beginne; es müsse erst jemand gefallen sein, ehe die Schweizer einen Schuß abgaben; komme es zum Angriffe, so sollte ich die uns freundlich gesinnten Nationalgarten zuerst feuern lassen: wir Schweizer kämen in jedem Falle erst in zweiter Linie — Weisungen, welche mir der König am nächsten Morgen wiederholte und dem Kommandanten der National¬ garde Mandat mitzuteilen befahl. In der Nacht vom neunten auf den zehnten ließen Mandat, de Maillardoz und von Bachmann die Wachtposten durch die Soldaten der Nationalgarde und die Schweizer Gardisten beziehen. ^Jm Originale: üront oeeupor Mi- los ctitlörcmts xostos als is, öff-rclö Mtioimlo se xs,r los ^gross Luissos: gemeint ist offenbar los «Wsi'Weh xostss xar les Lokal»,t8 av Is, Z'Ärclo n. f. w.^j Die beiden Regimentschefs übergaben mir den Befehl über die Wachtposten in dem Königs- und dem Schweizer¬ hofe, sowie über eine Reserve von dreihundert Mann. Dabei sagte man mir: „Wenn der König das Schloß verläßt, so begleiten wir ihn in unsrer amtlichen Eigenschaft; wir rechnen auf Sie, da wir überzeugt sind, daß Sie in keinem Falle die Waffen niederlegen werden." Dem Hauptmann von Salis wurde der Befehl über die Posten auf der Treppe und in dem Hofe der Königin übergeben. Ich revidirte meine Posten und sagte dem Befehlshaber der Nationalgarde, daß wir Schweizer erst an zweiter Stelle stünden, daß man sich aber im Falle eines Angriffes auf uns verlassen könne, und daß wir standhaft aushalten würden. Gegen Mitternacht wurde in der Stadt Sturm geläutet. Während der Nacht kam der Maire von Paris, Petion, ins Schloß. Dies ist vielleicht die wichtigste neue Nachricht, welche der Bericht enthält. Visher wußte man nur, daß Petion, der, wie er selbst gesteht, den Aufstand wünschte, aber davor zitterte, daß er nicht gelingen möchte, eine Wache von vierhundert Mann erbeten hatte, die ihn verhindern sollte, etwas gegen die Vertreibung des rechtmäßigen Gemeinderates durch die Usurpatoren zu thun,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/524>, abgerufen am 17.09.2024.