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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Literatur.

engem Ren-me hat er seine zierlichen Skizzen entworfen. Es sind Stimmungsbilder
von Landschaften bei Sonnenschein und Mondbeleuchtung, bei Regen und Schnee,er bringt Städteansichten, Burgen, Kirchen. Klöster und Schlösser, mit und ohne
Staffage, er zeichnet mit sauberster Genauigkeit Architekturen. Innenansichten
ebenso wie Veduten, weithin schauende Gebirgsketten. Das Blättern in diesem
Buche ist ein wahres Vergnügen, wie durch ein umgekehrtes Opernglas steht mau
in zierlich verkleinerten Maßstabe das ganze schöne Land vor sich ausgcvrc.tet.

Die Aufgabe des Schriftstellers wäre es gewesen -- so wie es die heutige
Geographie fordert -. das Land in Beziehung zu seinen Bewohner., zu schildern,
die irdischen Bedingungen der geistigen Entwicklung derselben aufzudecken. So hoch
strebte jedoch der Autor uicht hinaus. Er hat sich mit einfachen Schilderungen
der Landschaft begnügt, mit der allgemeinen Charakteristik der Bewohner; er hat
archäologische und historische Notizen gesammelt, erzählt gelegentlich die Sagen und
Märchen des Ortes giebt nicht uninteressante Erklärungen zu einzelnen berühmten
Bauwerken und weiß bei seiner reichen Kenntnis der einschlägige., poetischen
"ut wissenschaftlichen Literatur seiue Darstellung dnrch ein geschmackvolles Zitat
von Versen oder Prosa zu beleben. So erfüllte er seinen Zweck dem großen
Publikum der Frau.de und Verehrer des Laudes ein freuudschaftl.cher Cicerone
sein. Seil.e Darstellung beschränkt sich auf das politisch abgegrenzte Wur er -
berg und zerfällt in sieben Kapitel. Die ersten drei behandeln: "and und Leute
Altertümer. Kunst. Die andern folgen den vier natürlichen Teilen des Landes.
Schwarzwald, Schwäbische Alb, Oberschwaben, Neckarland.


Wovon die Leute leben. Wahrheit und Dichtung v°n Graf Leo
Tolstoi. Aus dem Russischen übersetzt von En-i'n.e W.etant. 5am und ^.pz.g.
Rud. Jennis Buchhandlung (,y. Köhler), 1337.

Eine seltsam phantastische Dichtung: halb Legende halb Lehrgedicht; Poetisch
nicht minder wertvoll als ethisch; gesättigt vom Geiste der ^Lehre, erfüllt von einem religiösen Opti.mis.uns. der M) acht n. d n Geb° w
finden kann, daß diese Weltordnung eine andre als e.ne Mlche se... ^n"e> sckM
und groß, realistisch und ideal zugleich; die Sprache vers amtlich f^ den gen um
Mann aus dem Volke, denn an das Volk in seinen hre.echten sah ehe^ et et
Tolstoi diese seine dichterische Predigt, einen Unterricht zugl^Zehn Verse aus dem Evangelium Johannis sind den. räumt.es We^ es
umfaßt keine drei Druckbogen - als Motto vorgesetzt, d'e °^ d'" Gebäu en
variiren: Wer nickt liebt der kennet Gott nicht; denn Gott .se die ^con.
(Joh. 4 8) Und d r G danke, welcher hier bildlich zu Gemüte geführt werden
soll/ist der- Und ick erfuhr, daß jeder Mensch nicht von den Sorge.- ..." sich
selber lebt sondern von der Liebe" Es ist bedeutsam für die opt.in.se.sche Am
schauung^Äoi 7a' er ti Dichtung uicht betitelte: ^°lieu." sondern als positive Thatsache seine Idee h...stellte: sie l den v° der
Liebe, sonst leben sie eben garnicht, sind tot. Das '°" Syre

, Die Fabel ist kurz die! Der blutarme Schuster S.mon k-l n. ßmutig w
Kne das erwartete Geld, an einem kalte.. Wintertage denn: um e.um it
Räuschchen hat er seinen innern Menschen erwärmt und "ufgerA ^'e einer verschlossenen Kapelle auf der Landstraße em^Werend und in sich gekauert sitzen. Das Mitte d überkommt h"^ ' '°e
gleichzeitig seine eigne Armut, dennoch siegt die edlere r^Eckten zu, und obgleich dieser in Schweigen beharrt z ehe ^ °er e^"us und hüllt den Fremdling in das Gewand. E.n holder Zug un Gesichte d.S


Literatur.

engem Ren-me hat er seine zierlichen Skizzen entworfen. Es sind Stimmungsbilder
von Landschaften bei Sonnenschein und Mondbeleuchtung, bei Regen und Schnee,er bringt Städteansichten, Burgen, Kirchen. Klöster und Schlösser, mit und ohne
Staffage, er zeichnet mit sauberster Genauigkeit Architekturen. Innenansichten
ebenso wie Veduten, weithin schauende Gebirgsketten. Das Blättern in diesem
Buche ist ein wahres Vergnügen, wie durch ein umgekehrtes Opernglas steht mau
in zierlich verkleinerten Maßstabe das ganze schöne Land vor sich ausgcvrc.tet.

Die Aufgabe des Schriftstellers wäre es gewesen — so wie es die heutige
Geographie fordert -. das Land in Beziehung zu seinen Bewohner., zu schildern,
die irdischen Bedingungen der geistigen Entwicklung derselben aufzudecken. So hoch
strebte jedoch der Autor uicht hinaus. Er hat sich mit einfachen Schilderungen
der Landschaft begnügt, mit der allgemeinen Charakteristik der Bewohner; er hat
archäologische und historische Notizen gesammelt, erzählt gelegentlich die Sagen und
Märchen des Ortes giebt nicht uninteressante Erklärungen zu einzelnen berühmten
Bauwerken und weiß bei seiner reichen Kenntnis der einschlägige., poetischen
"ut wissenschaftlichen Literatur seiue Darstellung dnrch ein geschmackvolles Zitat
von Versen oder Prosa zu beleben. So erfüllte er seinen Zweck dem großen
Publikum der Frau.de und Verehrer des Laudes ein freuudschaftl.cher Cicerone
sein. Seil.e Darstellung beschränkt sich auf das politisch abgegrenzte Wur er -
berg und zerfällt in sieben Kapitel. Die ersten drei behandeln: «and und Leute
Altertümer. Kunst. Die andern folgen den vier natürlichen Teilen des Landes.
Schwarzwald, Schwäbische Alb, Oberschwaben, Neckarland.


Wovon die Leute leben. Wahrheit und Dichtung v°n Graf Leo
Tolstoi. Aus dem Russischen übersetzt von En-i'n.e W.etant. 5am und ^.pz.g.
Rud. Jennis Buchhandlung (,y. Köhler), 1337.

Eine seltsam phantastische Dichtung: halb Legende halb Lehrgedicht; Poetisch
nicht minder wertvoll als ethisch; gesättigt vom Geiste der ^Lehre, erfüllt von einem religiösen Opti.mis.uns. der M) acht n. d n Geb° w
finden kann, daß diese Weltordnung eine andre als e.ne Mlche se... ^n"e> sckM
und groß, realistisch und ideal zugleich; die Sprache vers amtlich f^ den gen um
Mann aus dem Volke, denn an das Volk in seinen hre.echten sah ehe^ et et
Tolstoi diese seine dichterische Predigt, einen Unterricht zugl^Zehn Verse aus dem Evangelium Johannis sind den. räumt.es We^ es
umfaßt keine drei Druckbogen - als Motto vorgesetzt, d'e °^ d'" Gebäu en
variiren: Wer nickt liebt der kennet Gott nicht; denn Gott .se die ^con.
(Joh. 4 8) Und d r G danke, welcher hier bildlich zu Gemüte geführt werden
soll/ist der- Und ick erfuhr, daß jeder Mensch nicht von den Sorge.- ...» sich
selber lebt sondern von der Liebe" Es ist bedeutsam für die opt.in.se.sche Am
schauung^Äoi 7a' er ti Dichtung uicht betitelte: ^°lieu." sondern als positive Thatsache seine Idee h...stellte: sie l den v° der
Liebe, sonst leben sie eben garnicht, sind tot. Das '°" Syre

, Die Fabel ist kurz die! Der blutarme Schuster S.mon k-l n. ßmutig w
Kne das erwartete Geld, an einem kalte.. Wintertage denn: um e.um it
Räuschchen hat er seinen innern Menschen erwärmt und «ufgerA ^'e einer verschlossenen Kapelle auf der Landstraße em^Werend und in sich gekauert sitzen. Das Mitte d überkommt h"^ ' '°e
gleichzeitig seine eigne Armut, dennoch siegt die edlere r^Eckten zu, und obgleich dieser in Schweigen beharrt z ehe ^ °er e^"us und hüllt den Fremdling in das Gewand. E.n holder Zug un Gesichte d.S


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[0247] Literatur. engem Ren-me hat er seine zierlichen Skizzen entworfen. Es sind Stimmungsbilder von Landschaften bei Sonnenschein und Mondbeleuchtung, bei Regen und Schnee,er bringt Städteansichten, Burgen, Kirchen. Klöster und Schlösser, mit und ohne Staffage, er zeichnet mit sauberster Genauigkeit Architekturen. Innenansichten ebenso wie Veduten, weithin schauende Gebirgsketten. Das Blättern in diesem Buche ist ein wahres Vergnügen, wie durch ein umgekehrtes Opernglas steht mau in zierlich verkleinerten Maßstabe das ganze schöne Land vor sich ausgcvrc.tet. Die Aufgabe des Schriftstellers wäre es gewesen — so wie es die heutige Geographie fordert -. das Land in Beziehung zu seinen Bewohner., zu schildern, die irdischen Bedingungen der geistigen Entwicklung derselben aufzudecken. So hoch strebte jedoch der Autor uicht hinaus. Er hat sich mit einfachen Schilderungen der Landschaft begnügt, mit der allgemeinen Charakteristik der Bewohner; er hat archäologische und historische Notizen gesammelt, erzählt gelegentlich die Sagen und Märchen des Ortes giebt nicht uninteressante Erklärungen zu einzelnen berühmten Bauwerken und weiß bei seiner reichen Kenntnis der einschlägige., poetischen "ut wissenschaftlichen Literatur seiue Darstellung dnrch ein geschmackvolles Zitat von Versen oder Prosa zu beleben. So erfüllte er seinen Zweck dem großen Publikum der Frau.de und Verehrer des Laudes ein freuudschaftl.cher Cicerone sein. Seil.e Darstellung beschränkt sich auf das politisch abgegrenzte Wur er - berg und zerfällt in sieben Kapitel. Die ersten drei behandeln: «and und Leute Altertümer. Kunst. Die andern folgen den vier natürlichen Teilen des Landes. Schwarzwald, Schwäbische Alb, Oberschwaben, Neckarland. Wovon die Leute leben. Wahrheit und Dichtung v°n Graf Leo Tolstoi. Aus dem Russischen übersetzt von En-i'n.e W.etant. 5am und ^.pz.g. Rud. Jennis Buchhandlung (,y. Köhler), 1337. Eine seltsam phantastische Dichtung: halb Legende halb Lehrgedicht; Poetisch nicht minder wertvoll als ethisch; gesättigt vom Geiste der ^Lehre, erfüllt von einem religiösen Opti.mis.uns. der M) acht n. d n Geb° w finden kann, daß diese Weltordnung eine andre als e.ne Mlche se... ^n"e> sckM und groß, realistisch und ideal zugleich; die Sprache vers amtlich f^ den gen um Mann aus dem Volke, denn an das Volk in seinen hre.echten sah ehe^ et et Tolstoi diese seine dichterische Predigt, einen Unterricht zugl^Zehn Verse aus dem Evangelium Johannis sind den. räumt.es We^ es umfaßt keine drei Druckbogen - als Motto vorgesetzt, d'e °^ d'" Gebäu en variiren: Wer nickt liebt der kennet Gott nicht; denn Gott .se die ^con. (Joh. 4 8) Und d r G danke, welcher hier bildlich zu Gemüte geführt werden soll/ist der- Und ick erfuhr, daß jeder Mensch nicht von den Sorge.- ...» sich selber lebt sondern von der Liebe" Es ist bedeutsam für die opt.in.se.sche Am schauung^Äoi 7a' er ti Dichtung uicht betitelte: ^°lieu." sondern als positive Thatsache seine Idee h...stellte: sie l den v° der Liebe, sonst leben sie eben garnicht, sind tot. Das '°" Syre , Die Fabel ist kurz die! Der blutarme Schuster S.mon k-l n. ßmutig w Kne das erwartete Geld, an einem kalte.. Wintertage denn: um e.um it Räuschchen hat er seinen innern Menschen erwärmt und «ufgerA ^'e einer verschlossenen Kapelle auf der Landstraße em^Werend und in sich gekauert sitzen. Das Mitte d überkommt h"^ ' '°e gleichzeitig seine eigne Armut, dennoch siegt die edlere r^Eckten zu, und obgleich dieser in Schweigen beharrt z ehe ^ °er e^"us und hüllt den Fremdling in das Gewand. E.n holder Zug un Gesichte d.S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/247>, abgerufen am 17.09.2024.